Frieda S. Salamon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Frieda S. Salamon''' (geb: 16.5.1955) ist eine ziemlich unbekannte, aber sehr angesehene [[Politik|Politikerin]], die seit einigen Jahren die [[Premierminister|Premierministerin]] in [[Monaco]] ist.
  
  
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1996 wurde ihr Neffe, Martin de la Croix, volljährig. Da er aber in der Politik keinen so großen Erfolg hatte (wurde von einem [[Wütender Mob mit Mistgabeln und Fackeln| wütenden Mob mit Mistgabeln und Fackeln]] aus der Stadt gejagt), nahm sie sich ihm an und wanderte mit ihm nach Monaco aus, denn in [[Deutschland]] wären die beiden mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet worden.
  
 
Dort lebten sie 5 Jahre eher unbekannt, bis Salamon 2001 zum [[Premierminister]] gewählt wurde und sie De la Croix zum Vize ernannte. Sie löste die Wirtschaftskrise, in dem sie die Reichensteuer (20% des Gesamteinkommens) einführte. Seitdem mag sie in Monaco jeder, da der Staat nun die Reichen wieder finanzieren kann und der Kreis geschlossen ist.
 
Dort lebten sie 5 Jahre eher unbekannt, bis Salamon 2001 zum [[Premierminister]] gewählt wurde und sie De la Croix zum Vize ernannte. Sie löste die Wirtschaftskrise, in dem sie die Reichensteuer (20% des Gesamteinkommens) einführte. Seitdem mag sie in Monaco jeder, da der Staat nun die Reichen wieder finanzieren kann und der Kreis geschlossen ist.
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* "Falls dieser alter Knacker von [[Johnson|Lyndon B. Johnson]] meint, er habe die Macht, daqnn hat er sich geschnitten. Wir haben genug Geld, um Amerikanien zu boykottieren." (Antwort auf die Frage, was sie zum Tod Kennedys meinte)
  
* "Monaco ist mächtiher als sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)
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* "Monaco ist mächtiger als sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)
  
 
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Version vom 6. September 2008, 00:04 Uhr

Frieda S. Salamon (geb: 16.5.1955) ist eine ziemlich unbekannte, aber sehr angesehene Politikerin, die seit einigen Jahren die Premierministerin in Monaco ist.


Kindheit

Salamon wurde 1955 als uneheliches Kind in Österreich geboren, und war deshalb auch dort nicht sehr beliebt. Mit 15 hatte sie das Abitur, aber hatte keine Lust auf eine anständige Beschäftigung. Deshalb wurde sie 1971 schon mit 16 in den Bundesrat gewählt.

Karriere

Nachdem Salamon komplett Österreich reformierte (Abschaffung der Zwangsehe, Homosexualität legal, Deutsche werden als böse betrachtet), zog sie sich mit 20 aus der Politik zurück, da sie 25 MIllionen im Lotto gewonnen hatte. 1976 wanderte sie nach Deutschland aus, um in einem kleinen, nichtsbedeutenden Kleidergeschäft, im dem sie 20 Jahre arbeitete, um ihr Leben zu finazieren. (Das Lottogelb war auf ein schweizer Konto überwiesen)

Zurück in die Politik

1996 wurde ihr Neffe, Martin de la Croix, volljährig. Da er aber in der Politik keinen so großen Erfolg hatte (wurde von einem wütenden Mob mit Mistgabeln und Fackeln aus der Stadt gejagt), nahm sie sich ihm an und wanderte mit ihm nach Monaco aus, denn in Deutschland wären die beiden mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet worden.

Dort lebten sie 5 Jahre eher unbekannt, bis Salamon 2001 zum Premierminister gewählt wurde und sie De la Croix zum Vize ernannte. Sie löste die Wirtschaftskrise, in dem sie die Reichensteuer (20% des Gesamteinkommens) einführte. Seitdem mag sie in Monaco jeder, da der Staat nun die Reichen wieder finanzieren kann und der Kreis geschlossen ist.

Politikkonzept

Salamon ist eine ausgesprochen Reformatorin, die jeden Staat umkrempelt um ihn in die EU zu bringen. Dennoch ist sie dank ihres Auftretens sehr beliebt im jeweiligen Staat. Sie möchte einfach in Freude zusammenleben.

Zitate

  • "Ja, ich weiß, dass mein Vizepräsident aus Detschland vertrieben wurde. Deshalb ist er noch lange kein schlechter Politiker" (auf die Frage, warum sie De la Croix zum Vize ernannte)
  • "Ich bin nicht an Streitigkeiten interessiert. Russland würde uns nicht so freundlich behandeln, wenn wir Sanktionen gegen sie erwägen. Wir bleiben lieber Neutral und vermitteln" (Antwort auf die Frage, was sie gegen die Kaukasus-Kriese unternehme)
  • "Falls dieser alter Knacker von Lyndon B. Johnson meint, er habe die Macht, daqnn hat er sich geschnitten. Wir haben genug Geld, um Amerikanien zu boykottieren." (Antwort auf die Frage, was sie zum Tod Kennedys meinte)
  • "Monaco ist mächtiger als sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)

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