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| + | [[Sex]]uell ist Rombach überaktiv, was erklärt, warum er seine [[Frau]] öfter als seine Unterhose wechselt. Ansonsten wird, wie im abwechslungslosen [[Programm]] der GEZ durchaus üblich, nur in einem abstoßenden [[Dialekt]] gelabert oder ein hässliches neues Auto ausführlich von allen Seiten gezeigt, gegen [[Geld]] von der Autoindustrie natürlich. | ||
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| + | Hin und wieder gelingt es den Frauen, Rombach zu verlassen, oft aber "sterben" sie ihm einfach weg.Möglicherweise ist der brave Kleinbürger Martin Rombach, der so gerne den Familienvater mimt, in Wirklichkeit ein perverser Frauenmörder. | ||
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| + | In der 107. und letzten Staffel muss der [[Biedermann]] die niederbayerische Pampa für immer verlassen, um der [[Justiz]] zu entgehen. Und das [[Fernsehen]] verlässt er endlich auch. | ||
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| + | In der letzten Folge schließlich wird Martin Rombach von Wilderern erschossen, als er sich schützend vor ein [[krank]]es Rebhuhn stellt. | ||
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Version vom 21. April 2006, 11:40 Uhr
Forsthaus Falkenau ist eine seit 1734 im ZDF laufende und somit von der GEZ und der Auto-Schleichwerbung finanzierte Telenovela.
Hauptfigur der Posse ist der Dorftrottel Martin Rombach, der mitten in der niederbayerischen Pampa ein Haus sein Eigen nennt. Von Hauptberuf her Förster, kann der Spätrentner eigentlich gar nicht schießen, weil ihm beide Zeigefinger fehlen. Er muss die armen Tiere daher mit seinem Butterfly-Messer erledigen, das er kunstvoll in der Luft zu wirbeln versteht.
Sexuell ist Rombach überaktiv, was erklärt, warum er seine Frau öfter als seine Unterhose wechselt. Ansonsten wird, wie im abwechslungslosen Programm der GEZ durchaus üblich, nur in einem abstoßenden Dialekt gelabert oder ein hässliches neues Auto ausführlich von allen Seiten gezeigt, gegen Geld von der Autoindustrie natürlich.
Hin und wieder gelingt es den Frauen, Rombach zu verlassen, oft aber "sterben" sie ihm einfach weg.Möglicherweise ist der brave Kleinbürger Martin Rombach, der so gerne den Familienvater mimt, in Wirklichkeit ein perverser Frauenmörder.
In der 107. und letzten Staffel muss der Biedermann die niederbayerische Pampa für immer verlassen, um der Justiz zu entgehen. Und das Fernsehen verlässt er endlich auch.
Gemeinsam mit seiner momentanen Frau flieht Martin Rombach nach Afrika. Dort kann man die zusammenhanglosen Kurzfilmchen wegen fehlender Lohnnebenkosten nämlich noch viel billiger abdrehen. Und die Statisten gehorchen aufs Wort, weil sie nämlich ganz leicht untereinander austauschbar sind.
In der letzten Folge schließlich wird Martin Rombach von Wilderern erschossen, als er sich schützend vor ein krankes Rebhuhn stellt.
