Fahrrad

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Mutierter Hamster lernt Fahrradfahren

Die Erfindung des Fahrrades, auch genannt „zu Deutsch auch Drahtesel oder Alugurke“ ist zurückzuführen auf einen gebrächlichen alten Greis, welcher zu träge war, um sich mit seinen kleinen Gebeinchen fortzubewegen. Den Durchbruch schaffte er jedoch erst, als der Gebrechliche die Mauer zu seiner Nachbarin durchbrach.
Dieser Durchbruch schaffte ihm nicht Schaden an der Front des Rades, nein, sondern auch Ansehen anderer gebrechlicher, die nun mit ihm Durchbrachen, gen Himmel, zu Gott.

Legende

In den 20er Jahren galt Deutschland wie heute als Partyzentrum der Welt. Da zu dieser Zeit Autos sehr selten und somit teuer waren, wurden die Heimwege von Party´s und Kneipen meistens zu Fuß erledigt. Da Sebastian Zahnbürste mit diesen z.T kurzen, aber zeitaufwendigen Wegen nicht symphatisierte, nahm er eines Abends alkoholisiert das Dreirad seiner Nachbarin Julia Stojkovic und fuhr damit zur Maiwoche.
Als er um fünf Uhr Nachts nach Hause fahren wollte, stürtze er häufig und beschädigte dabei Julias Stojkovic´s Dreirad. Die Folge war der Verlust eines Hinterrades, welchen Sebastian Zahnbürst an diesem legendären Abend der Innovation nicht bemerkte. 300 Meter und drei Stunden später, fuhr Sebastian an der Haustür der Familie Beck vorbei. Die ICQ-Wissenschaftlerin Nora Beck war von dieser Erfindung so angetan, dass Nora tagsdarauf die Erfindung in einem feierlichen Festakt kürte.

Der amerikanische Populärwissenschaftler und Schriftsteller Hankie Grahams bestreitet obige Darstellung vehement. Er behauptet Beweise zu haben, dass das Fahrrad bereits 3000 v. Chr. in Ägypten erfunden wurde. Im Zuge der ersten Ölkrise (Olivenöl wurde knapp wegen der biblischen Krötenplage) seien neue Verkehrsmittel gesucht worden. Die ersten Fahrräder seien vor allem aus Papyrus gebaut worden. Ein aus Kaffeerahmdeckeln gebautes Modell sei kürzlich in der neuentdeckten Grabkammer des Velodicep gefunden worden. Im Gegensatz zu modernen Fahrrädern seien diese jedoch nicht mit Shimano-Schaltung, sondern mit Amenhotep-Zweieinhalbgangschaltung ausgerüstet gewesen. Einige Modelle seien mit seitlicher Mumienhalterung versehen gewesen. Andere hätten anstatt einem Sattel Höcker gehabt. Weiter behauptet der Autor, dass Mark Twain die Satire "How to ride a bicycle" einem altägyptischen Papyrus mit fast identischem Inhalt abgeschrieben hätte.

Besonderes

Fahrradliebhaber

Die Fähigkeit mit so einem Gerät (heute meist weiterentwickelt) zu fahren besitzen nur alle Menschen, welche vor dem 15.07.1993 geboren sind. Somit muss Julia Stojkovic heute noch Dreirad fahren. Trotzdem ist sie die tollste Frau der Welt. Heute jedoch tendieren Fahrräder gerne dazu zu explodieren und sind desshalb eine der mehr oder weniger gefählichen Fortbewegungsmittel.

Viele Fahrräder haben die Eigenschaft, sich selbstständig fortzubewegen. Selbst mit Stahlseilen angebundene Fahrräder oder solche mit stählernen Bügelschlössern können sich ohne weiteres Zutun an andere Orte bewegen. Die Baumärkte haben dabei eine bemerkenswerte Erhöhung ihres Umsatzes mit Batterieflex und Hebelschneidern feststellen können. Die beiden Phänomene, so Dr. Fritz Gutzner vom parapsychologischen Institut Göttingen, könnten Zusammenhänge aufweisen. Insbesondere erstaunt, dass selbständig fahrenende Fahrräder Lieblingsziele aufzuweisen scheinen. So fahren sie mit Vorliebe nach Osteuropa und in den Balkan. Einige scheinen sogar in Afrika wieder aufzutauchen. Verhaltensforscher behaupten, dass es ein Zeichen der unmenschlichen Behandlung der Fahrräder sei, die brutal angekettet werden und aus dieser Einschränkung des persönlichen Aktionsradiusses ausbrechen wollen.

Freeride

Freeride (lat. "freus" = Luft)bezeichnet eine extreme Varianten des Fahrradfahrens in der Luft. Um das Fahren in der Luft möglich zu machen, gibt es verschiedene Varianten. Bei der weit verbreiteten "FLY-HIGH" nimmt man Drogen und setzt sich dann auf ein Fahrrad. Je besser die Drogen kombiniert werden, desto höher kann man fliegen. Viele Freerider schwören auf LSD, da man sehr hoch und weit fahren kann. Kritiker behaupten, diese Substanz verstößt gegen die Freerideregeln. Deswegen werden effektive Ersatzstoffe wie z.B. Meskalin angewendet. Da diese Substanz natürlichen Ursprungs ist und somit mit der Luft harmoniert, wird diese von vielen bevorzugt.

Stützräder

Die Erfindung der Stützräder war eine bahnbrechende Neuerung in der Technologie des Fahrrads. Ohne sie wäre der Mensch heutzutage nicht mehr fähig, das Fahrrad zu beschleunigen. Die weitern zwei Räder bieten dem Fahrrad mehr Halt, was notwendig ist, denn auf dem im Sommer, bei trockener Fahrbahn rutschigen Asphalt muss eine weitere Stabiliesierung des Fahrrads vorhanden sein. Diese Stabilisierung bietet das sogenannte Stützrad. Sobald also der Fahrradfahrer in die Pedale tritt, rotieren die Stützräder um die Verschraubung und sorgen somit für die 20-fache Beschleunigungs Kraft als ohne Sützräder.

Rechnung ohne Stützrädern:

[math] a = m / F * 0.4 [/math]

Die effektiv umgesetzte Kraft von der eingesetzten Kraft des Fahrer betragt also nur 40%

Rechnung mit Stützrädern:

[math] a = m / F * 8.0 [/math]

Im Gegensatz dazu beträgt die umgesetzte Kraft bei Vorhandensein von Stützrädern etwa das 8-fache der hineingegebenen Kraft vom Fahrer.

Geheimer Energiespeicher

Die Frage ist nun woher nehmen die Fahrräder diese Kraft? Wir wissen ja alle das Kraft nicht einfach aus dem nichts erscheinen kann. Diese frage lässt sich ganz einfach erklären, denn das Fahrrad (hierzulande auch Drahtesel) wird von seinem Herrchen oft genug mit Öl und mit Luft in den Reifen gefüttert. Diese bieten dem Fahrrad genügend Energiereserven, um aus eigener Kraft Kraft hinzuzusteuern.

Justizirrtümer

Mit dem Fahrrad befasste sich Anfang des neuen Jahrtausends die Justiz. Die Frage war

"Wenn jemand betrunken Fahrrad fährt, fährt er dann auch Betrunken Auto?"

Zitat Polizeisprecher:

"Wenn jemand so betrunken Fahrrad fährt, fährt er auch so Auto!"

Zitat Gelehrter:

"Nein er fährt gerade Fahrrad auf einem Sattel, weil er zu betrunken ist Auto zufahren!"

Obige Meinungen stellen offensichtlich einen der grössten Justizirrtümer unseres Jahrhunderts dar, denn es ist selbst für einen juristischen Laien offensichtlich, dass ein Besoffener mit dem Fahrrad stürzen würde, während er noch problemlos im Fahrersitz eines Autos Platz nehmen kann.

Siehe auch:


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