Fahrrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. September 2010, 21:22 Uhr

Mutierter Hamster lernt Fahrradfahren

Die Erfindung des Fahrrades, auch genannt „zu Deutsch auch Drahtesel“ ist zurückzuführen auf einen gebrächlichen alten Greis, welcher zu träge war, um sich mit seinen kleinen Gebeinchen fortzubewegen. Den Durchbruch schaffte er jedoch erst, als der Gebrechliche die Mauer zu seiner Nachbarin durchbrach.
Dieser Durchbruch schaffte ihm nicht Schaden an der Front des Rades, nein, sondern auch Ansehen anderer gebrechlicher, die nun mit ihm Durchbrachen, gen Himmel, zu Gott.

Legende

In den 20er Jahren galt Deutschland wie heute als Partyzentrum der Welt. Da zu dieser Zeit Autos sehr selten und somit teuer waren, wurden die Heimwege von Party´s und Kneipen meistens zu Fuß erledigt. Da Sebastian Zahnbürste mit diesen z.T kurzen, aber zeitaufwendigen Wegen nicht symphatisierte, nahm er eines Abends alkoholisiert das Dreirad seiner Nachbarin Julia Stojkovic und fuhr damit zur Maiwoche.
Als er um fünf Uhr Nachts nach Hause fahren wollte, stürtze er häufig und beschädigte dabei Julias Stojkovic´s Dreirad. Die Folge war der Verlust eines Hinterrades, welchen Sebastian Zahnbürst an diesem legendären Abend der Innovation nicht bemerkte. 300 Meter und drei Stunden später, fuhr Sebastian an der Haustür der Familie Beck vorbei. Die ICQ-Wissenschaftlerin Nora Beck war von dieser Erfindung so angetan, dass Nora tagsdarauf die Erfindung in einem feierlichen Festakt kürte.

Der amerikanische Populärwissenschaftler und Schriftsteller Hankie Grahams bestreitet obige Darstellung vehement. Er behauptet Beweise zu haben, dass das Fahrrad bereits 3000 v. Chr. in Ägypten erfunden wurde. Im Zuge der ersten Ölkrise (Olivenöl wurde knapp wegen der biblischen Krötenplage) seien neue Verkehrsmittel gesucht worden. Die ersten Fahrräder seien vor allem aus Papyrus gebaut worden. Ein aus Kaffeerahmdeckeln gebautes Modell sei kürzlich in der neuentdeckten Grabkammer des Velodicep gefunden worden. Im Gegensatz zu modernen Fahrrädern seien diese jedoch nicht mit Shimano-Schaltung, sondern mit Amenhotep-Zweieinhalbgangschaltung ausgerüstet gewesen. Einige Modelle seien mit seitlicher Mumienhalterung versehen gewesen. Andere hätten anstatt einem Sattel Höcker gehabt. Weiter behauptet der Autor, dass Mark Twain die Satire "How to ride a bicycle" einem altägyptischen Papyrus mit fast identischem Inhalt abgeschrieben hätte.

Besonderes

Fahrradliebhaber

Die Fähigkeit mit so einem Gerät (heute meist weiterentwickelt) zu fahren besitzen nur alle Menschen, welche vor dem 15.07.1993 geboren sind. Somit muss Julia Stojkovic heute noch Dreirad fahren. Heute jedoch tendieren Fahrräder gerne dazu zu explodieren und sind desshalb eine der mehr oder weniger gefählichen Fortbewegungsmittel.

Viele Fahrräder haben die Eigenschaft, sich selbstständig fortzubewegen. Selbst mit Stahlseilen angebundene Fahrräder oder solche mit stählernen Bügelschlössern können sich ohne weiteres Zutun an andere Orte bewegen. Die Baumärkte haben dabei eine bemerkenswerte Erhöhung ihres Umsatzes mit Batterieflex und Hebelschneidern feststellen können. Die beiden Phänomene, so Dr. Fritz Gutzner vom parapsychologischen Institut Göttingen, könnten Zusammenhänge aufweisen. Insbesondere erstaunt, dass selbständig fahrenende Fahrräder Lieblingsziele aufzuweisen scheinen. So fahren sie mit Vorliebe nach Osteuropa und in den Balkan. Einige scheinen sogar in Afrika wieder aufzutauchen. Verhaltensforscher behaupten, dass es ein Zeichen der unmenschlichen Behandlung der Fahrräder sei, die brutal angekettet werden und aus dieser Einschränkung des persönlichen Aktionsradiusses ausbrechen wollen.

Freeride

Freeride ist eine sichere und entspannte Art des Fahrradfahrens. Bei dieser Entspannungstherapie kann man das Fahrrad mit einem X-Trem hop in die Luft schleudern.

Justizirrtümer

Mit dem Fahrrad befasste sich Anfang des neuen Jahrtausends die Justiz. Die Frage war

"Wenn jemand betrunken Fahrrad fährt, fährt er dann auch Betrunken Auto?"

Zitat Polizeisprecher:

"Wenn jemand so betrunken Fahrrad fährt, fährt er auch so Auto!"

Zitat Gelehrter:

"Nein er fährt gerade Fahrrad auf einem Sattel, weil er zu betrunken ist Auto zufahren!"

Obige Meinungen stellen offensichtlich einen der grössten Justizirrtümer unseres Jahrhunderts dar, denn es ist selbst für einen juristischen Laien offensichtlich, dass ein Besoffener mit dem Fahrrad stürzen würde, während er noch problemlos im Fahrersitz eines Autos Platz nehmen kann.

Siehe auch:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso