Existierende Kühe

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Existierende Kühe waren eine Währung eines unbekannten Staates. Sie wurde durch Virtuelle Kühe ersetzt.

Umrechnung

Eine Existierende Kuh entspricht 0,01 Virtuellen Kühen und 0,1 US-$.

Existierende Kühe Währung
1 Existierende Kuh 0,01 Virtuelle Kühe
1 Existierende Kuh 0,1 US-$
1 Existierende Kuh 0,08 €


Vorteile

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Die Existierenden Kühe hatten den Vorteil, dass sie etwas handfestes waren. Man hat weniger Geld ausgegeben, weil man jede seiner Kühe einzelnd kannte. Man konnte sich also von den Kühen schlecht trennen und überlegte lieber dreimal, ob man wirklich etwas Teures kaufen wollte.

Nachteile

Einige Bauern starben, weil sie sich von keiner ihrer Kühe trennen wollten und sih so weder Nahrung noch Wasser kaufen konnten. Außerden war der Transport der Kühe ein großes Problem. Einige Bauern haben versucht, mit ihren Kühen auf fliegenden Bäumen zu reisen, sie stürzten aber wegen der Methangase der Kuh oft ab. Des Weiteren musste jeder Laden einen eigenen Kuhstall haben, Großhändler haben ihre Kühe tiefgefroren und sie dann reigenweise aufgestapelt.

Geschichte

Damals im 17 Jahrhundert tauschte man meist noch mit verschiedenen Gegenständen oder Tieren wie Kakerlaken, Tischen oder Hochhäudern. Es kan aber immer wieder vor, dass zwei Bauern sich stritten und der eine einen italienischen Massenmörder herbeirief, um den anderen umzubringen. Da die Regierung (2 Bauern, 2 Schafe, 2 Schweine und 2 Rinder) dieses nicht wollte, da inzwischen die Sterberate bei den Bauern um 96% gestiegen war


Auszug aus Virtuelle Kühe: Nachdem die Bauern im 18 Jahrhundert anfingen, mit Kühen zu handeln, kamen einige hochrangige Kuhstallputzer auf die Idee, Kühe als Währung zu benutzen. Es wurde die Währung Existierende Kühe eingeführt. Hauptartikel: Existierende Kühe
Der Handel mit Existierenden Kühen wurde von Zeit zu Zeit wegen dem Massenmord an Kühen immer schwerer, wer am einen Tag 100 Existierende Kühe hatte, hatte am nächsten Tag nur noch 13 Existierende Kühe, 87 Kühe sind gestorben.

Als dann nach und nach in anderen Ländern die Währungen auch virtuell nutzbar (z.B. Kreditkarte) gemacht wurden, machten sich die Bauern auch Gedanken. Könnte eine virtuelle Währung beständiger sein als ihre Existierenden Kühe? Die Antwort war: JA! 2 italienissche Massenmörder entwickelten die Virtuellen Kühe. Alle Probleme schienen gelöst. Aber wie sollte man nun mit den Virtuellen Kühen handeln?

Viele Jahre wurde die Entwicklung an einer Methode von den hochrangigen Kuhstallputzer behindert. Aber dann kamen auch die Bauern auf die Idee, die Kreditkarte zu kopieren. Weil sie dieses nicht durften, erfanden sie den Kuhchip, um in Läden Kuhgeldlos zu bezahlen.


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