Virtuelle Kühe

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Virtuelle Kühe sind eine Währung eines unbekannten Staates. Sie ersetzt die damalig verwendete Währung Existierende Kühe und ist um einiges besser zu handhaben.

Umrechung

1 Virtuelle Kuh entspricht nach dem Umrechnungskurs 1:100 Hundert Existierenden Kühen. In US-$ sind das in etwa 10$, dieser Wert schwankt aber Inflationsbedingt und je nach Gebiet stark. Wenn man von 10 US-$ ausgeht, kommt man zu ca. 8 €

Virtuelle Kühe Währung
1 Virtuelle Kuh 10 US-$
1 Virtuelle Kuh 100 Existierende Kühe
1 Virtuelle Kuh 8 €


Vorteile

Virtuelle Kühe haben im Gegensatz zu Existierenden Kühen den Vorteil, dass man nicht mit zig Kühen durch die Welt laufen muss. Man kann an Kassen jetzt ganz einfach und unkompliziert mit einem Kuh-Chip bezahlen, ohne lange die Kühe heranzutreiben.

Nachteile

Die Währung "Virtuelle Kühe" hat im Gegensatz zu der Währung Existierende Kühe keine erkennbaren Nachteile.

Geschichte

Nachdem die Bauern im 18 Jahrhundert anfingen, mit Kühen zu handeln, kamen einige hochrangige Kuhstallputzer auf die Idee, Kühe als Währung zu benutzen. Es wurde die Währung Existierende Kühe eingeführt. Der Handel mit "Existierenden Kühen" wurde von Zeit zu Zeit wegen dem Massenmord an Kühen immer schwerer, wer am einen Tag 100 "Existierende Kühe" hatte, hatte am nächsten Tag nur noch 13 "Existierende Kühe", 87 Kühe wurden umgebracht. Als dann nach und nach in anderen Ländern die Währungen auch virtuell nutzbar (z.B. Kreditkarte) gemacht wurden, machten sich die Bauern auch Gedanken. Könnte eine virtuelle Währung beständiger sein als ihre Existierende Kühe? Die Antwort war: JA! 2 italienissche Massenmörder entwickelten die "Virtuellen Kühe"". Alle Probleme schienen gelöst. Aber wie sollte man nun mit den "Virtuellen Kühen" handeln? Viele Jahre wurde die Entwicklung an einer Methode von den hochrangigen Kuhstallputzer behindert. Aber dann kamen auch die Bauern auf die Idee, die Kreditkarte zu kopieren. Weil sie dieses nicht durften, erfanden sie den Kuhchip, um in Läden Kuhgeldlos zu bezahlen.


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