Erdkunde: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. Dezember 2010, 11:27 Uhr

Erdkunde ist ein Fach in der Schule, das zum Unterrichten geeignet ist, jedoch nicht für die Alltagswissenschaften und nicht für die Allgemeinbildung benötigt wird.

Was man in Erdkunde so alles lernt

Gerade in Erdkunde lernt man immer wieder tolle Länder kennen, die man gerne einmal besuchen möchte. Dies ist jedoch meistens nicht möglich, weil die Eltern der Schüler meistens zu wenig Geld haben, um dort hin zu reisen. Gerade in der DDR war daraufhin der Spruch

"Wir zeigen Ihnen Länder, wo sie niemals hinkommen werden!"

ein Running-Gag in den Klassen der Oberstufenschüler.

Auch bei den Flüssen gilt: Kennen, aber niemals sehen, was nun wieder nicht zur Allgemeinbildung gehört, denn was man nicht sieht, braucht man ja auch bekanntlich nicht (folglich könnten also auch 99% der Welt verschwinden und nur die Lehrer, die Erdkunde unterrichten, würden es merken). Denn wer will schon wissen,...

• ...dass der Ganges in Indien fließt?
• ...ob Ostfriesland im Nordwesten oder im Nordosten ist?
• ...dass die Antarktis ein Kontinent ist? Sie wäre ja wie der Nordpol wegen dem Eis trotzdem da.
• ...ob Bielefeld existiert?

Wofür Erdkunde später Sinn macht

Wenn man wirklich nachher noch so gute Eltern hat, dass sie ihnen eine Reise nach Mexiko bezahlt, ist es doch schon besser, wenn man in Erdkunde aufgepasst hat, denn ansonsten wüsste man nicht, dass man in Mexiko hauptsächlich spanisch spricht und dort gerade die Schweinegrippe um sich greift.
Ansonsten bringt Erdkunde herzlich wenig, denn aus dem Heimatort kommt man meistens nicht weiter raus als 300km im Umkreis.

Gefahr bei Nichterlernen

Es birgt allerdings einige Gefahren, wenn man nicht Erdkunde lernen würde. In den USA wird dieses Modell schon seit geraumer Zeit erprobt, endete jedoch im Debakel, kurze Zusammenfassung: Man verbiete den Erdkundeunterricht. Man verbanne alle Landkarten. Man stelle sich selbst als das einzige, beste und sowieso klügste Land dar. man mache den Dümmsten zum Präsidenten. Man werde angegriffen. Man versuche zurückzuschlagen, findet aber durch mangelnde Kenntnis nicht das richtige Land und versetze die Welt in Angst und Schrecken.

Es lässt sich also sagen, dass mangelnder Erdkundeunterricht den 2. Golfkrieg und den 2. Afghanistankrieg verursacht haben, nur weil der Präsident nicht wusste wo Korea liegt, weil da ja die Bösen wohnen.

Erdkundeunterricht ist auch wichtig für Teilnehmer von Auswandererdokusoaps, die ein geheimes Regierungsprogramm sind um die Dümmsten aus dem Land zu schaffen und uns wieder als Denker darzustellen. Hätten die Leute Erdkunde gehabt hätte man nie Sätze gehört wie z. B. "Ich wusste nicht das man in Spanien spanisch spricht" oder auch "Mensch, mann könnte denken man wäre nicht mehr in deutschland...hier auf Mallorca" oder aber: "Mailand oder Madrid, hauptsache Italien". Mir persönlich gefällt auch diese Antwort auf die Frage wo denn Brasilien liegt: "Brasilien ist ein vorort von Spanien, der Hauptstadt von Frankreich"

Sie sehen, wenn der Erdkundeunterricht ganz wegfällt, würde deutschland noch mehr zu einem vorort der USA und vielleicht bombardieren wir bald China, weil wir mit England im Krieg sind.--OswaldKnolle 09:06, 18. Jun. 2010 (UTC)