Equilibrium: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 15. Juli 2014, 20:02 Uhr

Equilbrium (lat. für "Nüchternheit") ist eine Tropen-Metal und Karibik-Metal Band aus Bayern (Das liegt südlich von Deutschland).

In den Jahren vor 2010 war die Band noch dem Viking-Metal und Met-Metal zuzuordnen. Im Jahr 2010 wechselte der Stil. Wie sie auf den Namen gekommen sind wissen die 6 Bandmitglieder selber nicht. Wahrscheinlich hatten sie gerade zu viel Met intus und waren am fernsehen. Bisher haben sie in 7 Jahren 2 Alben und eine Demo herausgebracht, Turis Fratyr ( Wo kein Mensch weiß was das heißen soll, wahrscheinlich einfach nix) und Sagas was wohl irgendwas mit Sagen zu tun haben soll. Die muss man allerdings suchen, da es in dem Album hauptsächlich um Verletzungen im Auge, Fidelnde Höhlenbewohner und Wind geht.

Die Band

Die Band bestand bisher aus 6 Leuten die alle lange Haare hatten. Außerdem spielt eine Frau in der Band, was von extremen Möchtegern-Wikingern natürlich nicht mehr gesehen wird. Diese Leute würden allerdings am liebsten wirklich früher leben. Vielleicht sollte man diesen Leuten mal sagen, dass es früher keinen Strom gab und deswegen auch keinen Metal, aber egal. Hauptsache ' trve'.

Im Jahre 2010 führte die Band einen Stilwechsel durch und feuerte ihren Sänger weil dieser ständig vom Met besoffen war. Den besten Ersatz fand die Band in einem vom Zoo entlaufenen Affen, der unter anderem bei der Band "Frankwursthorde" mitspielt. Auf die Idee kam die Band während sie das Kultspiel Monkey Island auf eine ihrer vielen Lan-Parties gezoggt hatten. Somit entstand das neue Album Rekreatur in welchen es sich eigentlich nur um Affen und die Tropen dreht. Equilibrium wandte sich nun den Met-Metal ab und sang nur noch über Karibikträume und episches Zeugs.

Der neue Stil wird als "Karibik-Metal" bzw. "Tropen-Metal" bezeichnet.

Im Jahre 2012 verließen Andys Haare die Band, weil sie sich doch im Modebereich wohler fühlten als in der Metallerszene. Etwa zeitgleich wuchs René ein riesiger Bart aus dem Kinn der bis zum Boden reicht, damit er dem Aussehen von Wurzelbert näher kommt (um so den Auftritten der Band mehr Authentizität zu verleihen).

2014 verließ dann auch der Rest von Andy (einschließlich seiner Schwester) dann die Band, gerade als das neue Album "Pferdestempel" herauskommen sollte. Ersetzt wurde er durch den Kölner Dom. Sand-Ra, die Bassistin, wurde durch eine Bekloppte ersetzt, welche früher mal der BoyBand "Knorkator" als Groupie diente.

Der Stil

Gesang

Der Gesang besteht aus teilweise noch gut verständlichem Geschrei, und zwischendurch aus einem total unverständlichen Gegrunze, welches auf schwere Probleme mit den Stimmbändern zurückzuführen ist und an einen tollwütigen Eber erinnert.

Instrumente

Gespielt wird wie bei jedem Metal-Ensemble mit E-Gitarren, Schlagzeug und anderen lauten Dingen. Besonders ist allerdings, dass die Band bei ihrem Sagen-Album komische Klänge mit eingebaut hat, dass man denken könnte, man ist in der Karibik gelandet. Was das mit Wikingern zu tun hat, weiß kein Mensch. Muss man auch nicht, hauptsache es hört sich geil an.

Texte

Turys Fratyr: In den Texten geht es wie bei allen Viking-Bands darum, wie toll das Leben als Wikinger war und um die Götter von den besagten Wikingern, z.B. Thor, ein Heimwerker dem anscheinend desöftern mal sein Hammer geklaut wird, welchen er sich allerdings dank seiner Transvestiten-Verkleidungen und Hochzeitsschwindel zurückholen kann. Außerdem geht es in jedem 3. Lied um das gute, alte und weltbewegende Thema: Saufen ( Vor allem Met & Bier ).

Das bekannteste Lied der Band ist wohl 'Met' das ultimative Sauflied, das zu 90% aus dem Schreien des Wortes 'Met' besteht. Und das ist auch gut so, denn mehr kann man sich nach 3 Flaschen Met eh nicht mehr merken.

Sagas: Bei diesem Album dreht es sich schon mehr um andere Sachen, zum Beispiel Drogen (und die Freude daran, sie zu nehmen). Aber auch alte Perverslinge mit runzeligen Wurzeln kommen nicht zu kurz. Ansonsten geht's noch um Leute die bluten, irgendwelche Bäume, brüllende Wikinger (Überraschung!) und die Konsequenzen von Plagiarismus.

Rekreatur: Hat bisher noch keiner so genau herausgefunden, da man bei dem neuen Sänger nichts versteht.

Erdentempel: Zum Teil wird sich hier in den Lyrics entschuldigt, dass das Album so lange gebraucht hat. Des Weiteren reichen die Textinhalte von Chillen am Strand, Lederhosen und Bier über Spaziergänge im Park bis hin zum Weltuntergang . Alles in Allem ist dies also ein gelungenes Konzeptalbum.

Konzerte

Gespielt haben Effibrilium im Laufe der Jahre schon auf vielen bekannten Festivals, so zum Beispiel dem Spacken Open Air, dem Metallfest und dem Heidi-Fest.

Diskografie

• Turis Fratyr (2005)
  • Turis Metyr
  • Wingthors Met
  • Unter dem Metbaum
  • Der Met-Sturm
  • Widars Met
  • Bier
  • Heimdalls Met
  • Die Prophezeihung des Mets
  • Nordmet
  • Im Metschein
  • Tote Met-Sagen
  • Met der Freiheit

• Sagas (2008)
  • Prolog auf den Met
  • Wurzelmet
  • Met im Auge
  • Unbesiegt im Mettrinken
  • Verrat am Met
  • Met-Süffel
  • Metwärts
  • Metrausch
  • Die Weide und der Met
  • Des Mets Fluch
  • Ruf in den Metbecher
  • Dämmerung (Der Met ist leer)
  • Metana

• Rekreatur (2010) (Tropen-Metal)
  • Auf der heiligen Karibikinsel
  • Das ewige Meer
  • Verbrannte Palme
  • Die Affeninsel
  • Der Metmann
  • Aus Ferner Zeit (Erinnerung an die Met-Zeit)
  • Fahrtwind (vermutlich der eines Piratenschiffes)
  • Wenn die Kokosnuss bricht
  • Kurzes Metpos

• Pferdestempel (2014)
  • Hallo Erstmal
  • Tut uns gar nicht Leid, dass ihr 4 Jahre auf das Album warten musstet
  • Waldschwein
  • Der Met-Transport
  • Flötegedödel
  • Hilfe, ich falle
  • Schwere Erkältung
  • Lederhosen-Polka
  • Gebiss meines Opas
  • He's a Pirate
  • Ein kleines Mädchen liest ein Gedicht vor
  • Robse kann auch Englisch
  • Noch kürzeres Metpos