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Emo

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Emo (zusammengesetzt aus griech. Egoist und Homo) ist die Bezeichnung für eine neue Sub"kultur", die den Begriff Pseudo neu definiert und sich vor allem in letzter Zeit wie eine Seuche ausbreitet.


Merkmale

Bei der politisch inkorrekten Randgruppe der Emos handelt es sich um ein paar heruntergekommene Teenager, die sich kein Shampoo leisten können. Außerdem schließen sie sich selbst von allem aus, da niemand Emos leiden kann; besonders unbeliebt sind sie bei alternativen Jugendlichen, zu denen sie sich interessanterweise zählen. Diesen Verlust versuchen sie durch schlechte, als solche kaum mehr erkennbare Musik zu kompensieren und durch ihr fragwürdiges Äußeres auf sich aufmerksam machen.

Dabei wenden sie eine gefährliche Taktik an. Sie versuchen sich aus ihrer Randgruppenposition zu befreien indem sie immer mehr ahnungslose Teenager mit ihrer Musik und ihrer Verhaltensweise zu dem Emotum bekehren wollen. Diese Welle zeigt leider furchtbare Erfolge, wie man an der explosionsartigen Vermehrung der Emos sehen kann, in manchen Gebieten wirkt die Fruchtfliege dagegen wie eine aussterbende Gattung. Von manchen dummdreisten Personen werden auch vorbildlich stupide Qualitätrockbands wie z.B. Die Kassierer oder Roberto Blanko zu den Emobands gerechnet.

Allerdings sind echte Emobands tatsächlich im Kommen und schwemmen jede Individualität hinweg durch ihr Anderssein, siehe auch Kleidung.

Unsere zivilisierte und demokratische Gesellschaft sollte etwas dagegen unternehmen, da sonst die ganze Welt von Scientology überlaufen wird und wir uns dann darüber freuen würden im Angesicht der Alternative.


Hintergründe

Das Ganze begann im Jahr 2003, als Evanescence und Die Kassierer (eine radikal rassistische Rechtsrock-Emo Band), beide Platz eins der N24-Charts sowie der sagenhaften Quintgriff-Overkill-Contests 2003 beanspruchten. Während das "anspruchsvolle" Postrockformat von Evanescence nur wenig Anklänge bei der dahinsiechenden Jugend fand, identifizierten sich die 13-16 Jährigen (und einige über 80) mit der pseudo-düsteren Atmosphäre, die Die Kassierer mit ihrem Debüt "Fit durch Suizid" heraufbeschwören zu ersuchten. So die Variante einiger Möchtegern-Experten.

Tatsächlich waren sie von den mächtigen Kassierern dermaßen abgestossen, dass sie beschlossen, alle gemeinsam individuell (oder so ähnlich) zu sein, indem sie sich alle gleich kleideten, die gleiche schlechte Musik hörten und sich dabei schlecht fühlten.

Bis heute ist ungeklärt, wie sich solch eine stupide Bewegung durchsetzen konnte, aber Gerüchte sprechen von einer Beteiligung der autonomen Kampfdroiden und Scientology, wobei dazu bisher keine stichhaltigen Beweise geliefert wurden, die Gerüchte also als wahr angesehen werden können.

Da sie gemerkt haben, dass niemand sie leiden kann, besonders, seit dem einige von ihnen einen auf Punk-Gother machen, haben sie angefangen, sich noch schlechter zu fühlen, was tatsächlich teilweise so weit geht, dass Emos sich selbst verprügeln, da sie sich selbst nicht leiden können. Das sogenannte Kurt-Cobain-Syndrom hat leider noch nicht sehr weit um sich gegriffen, sonst bräuchte man keine der Radikallösungen, die unten genannt werden.

Statt pubertäre Sexualität und trotz all des Geheules, wirbt N24 mit der hohen Emotionalität und der Wiederbelebung der Generation Z(ero) udn damit der Emos. Tatsächlich geht das soweit, dass selbst der Teufel sich von den Emos distanziert hat und androht, diese zwangsweise in den Himmel zu schicken.

Anhänger

Hauptsächlich findet diese Bewegung Anhänger bei verwöhnten Muttersöhnchen-Gymnasiasten oder hässliche, um Beachtung ringende "Mädchen" (ebenfalls Gymnasium), die auch mal anders sein wollen und sich gegen die Eltern auflehnen, wobei sie vor allem auf Individualität wert legen (siehe Kleidung). Tatsächlich haben Emos keine Freunde, da sie sich noch nicht einmal selbst ausstehen können, weshalb sie auch grundsätzlich ritzen. Außerdem sind alle Emos schwul - mit sich selbst.

Es gibt eine Reihe (semi-)prominente Vertreter, zu denen Ernst, Taliban, Spongebob Schwammkopf, George W. Bush und der Penisknochenbruch gehören.

Außerdem stehen die Emos im Verdacht, mit den Mondnazis zu kooperieren.

Einige Emobands

Eine bekannte Emoband ist zum Beispiel Tokio Hotel, Hauptbeweis ist der Versuch, diese Band anderen, "seriösen" Musikrichtungen unterzuschieben. Außerdem kann man bei dem Geheule nur depressiv werden. Gleiches gilt für die Killerpilze.

Kleidung

Im Grunde tragen alle Emos Streifenpullis, schwarze Klamotten, Umhängetaschen mit genau 3-5 Buttons, zu enge Hosen und Chucks, um zu betonen, dass sie nicht so sind, wie alle anderen.

Lösungsideen

Noch ist umstritten, wie man das Emoproblem lösen könnte. Gute Ideen dazu betrachten vor allem die Einsatzmöglichkeiten von Punkband, Chuck Norris oder vielleicht auch Darth Vader. Auch Kühe sind im Gespräch. Falls alle Stricke reissen, hat sich Satan bereits bereit erklärt, sich die Emos vorzuknöpfen, da bei einer Überpopulation von Emos niemand mehr Angst vor der Hölle hätte. Auch verbreitet ist die Idee, alle Emos zu organisiertem Erbrechen zu zwingen. Auch wenn die Genfer Konventionen diesen Einsatz sofort fordern, zögert die Welt noch - wie lange kann sie sich das noch leisten? Eine weitere sehr viel versprechende Lösung ist es 10 Minuten lang die Luft anzuhalten.


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