Eisratte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Durch Jäger)
K
 
(19 dazwischenliegende Versionen von 12 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Eisratte''' (''Ratticus Bestialica''), auch ''Eisnager'', ist eine weit verbreitete Raubtierart aus der Familie der [[Nager]] (''Ratticanten''). Sie bewohnt sowohl den Nord als auch den Südpol.[[Bild:2006-03-eisberg.jpg|right|400px]]
+
[[Datei:Eismaus.jpg|thumb|200px|Hier eine Unterart der Eisratten, ist wohl eine Kreuzung mit den am Südpol lebenden Pinguinen. Hat Flügel, kann aber nicht damit fliegen]]
 +
Die '''Eisratte''' (''Ratticus Bestialica''), auch ''Eisnager'', ist eine weit verbreitete Raubtierart aus der Familie der Nager (''Ratticanten''). Sie bewohnt sowohl den Nord- als auch den Südpol.
  
 
== Merkmale ==
 
== Merkmale ==
 
=== Größe und Gewicht ===
 
=== Größe und Gewicht ===
Erwachsene männliche Eisratten erreichen im Durchschnitt eine Gesamtlänge von 5-6m, in einzelfällen sogar bis zu 8,30m, die Schulterhöhe beträgt meistens um die 2m. Das Gewicht variiert ständig, da die Eisratte dauerhaft am fressen ist, jedoch im normalen Zustand wiegt sie 2-3 Tonnen. Weibliche Eisratten hingegen erreichen nie das 4te Lebensjahr, da sie nach dem Austragen der Babyratte sterben.  
+
[[Alt|Erwachsen]]e männliche Eisratten erreichen im Durchschnitt eine Gesamtlänge von fünf bis sechs Metern, in Einzelfällen sogar bis zu 8,30 m, die Schulterhöhe beträgt meistens um die zwei [[Meter]]. Das [[Gewicht]] variiert ständig, da die Eisratte andauernd frisst, jedoch wiegt sie durchschnittlich 2-3 Tonnen. Weibliche Eisratten hingegen erreichen eine Körperlänge von zwei Metern und nie das vierte Lebens[[jahr]], da sie nach dem Austragen der Babyratte sterben.
 +
[[Datei:Eisratte.jpg|thumb|200px|Auf diesem Bild der Eisratte ist der Vitaminvorrat gut zu erkennen]]
  
 
=== Gang ===
 
=== Gang ===
Die Eisratten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre außergewöhnliche Gangart von anderen Vertretern der Nagerfamilie. Diese setzt sich nämlich auf ihren After und krallt sich mit den Vorderpfoten im Eis fest und zieht sich förmlich heran. Dies erfolgt solange, bis sie den nötigen Schwung erreicht und die restliche Strecke auf ihrem Hinterteil rutscht.
+
Die Eisratten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre außergewöhnliche Gangart von anderen Vertretern der Nagerfamilie. Diese setzt sich nämlich auf ihren [[Hintern]] und krallt sich mit den Vorderpfoten im Eis fest und zieht sich förmlich heran. Dies erfolgt solange, bis sie den nötigen Schwung erreicht und die restliche Strecke auf ihrem Hinterteil rutscht.
 
 
  
 
=== Sinne ===
 
=== Sinne ===
Bei den [[Sinn]]en muss die Eisratte passen, da sie nur 2 hat... Hören und [[Riechen]]. Sie ist blind und muss sich lediglich auf ihren außergewöhnlichen Geruchssinn verlassen um die Beute zu erledigen. In dem Schwanz speichern die Eisratten Vitamin C, jedoch weiß die Wissenschaft nicht wieso, da man nie so nah an das Tier gelangen konnte ohne selbst verzehrt zu werden. Verzehr von Eisrattenschwänzen führt daher zu Übelkeit, Hepatitis, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, grundlose Würgreflexe und sehr selten zu [[AIDS]] sowie Malaria.
+
Bei den [[Sinn]]en muss die Eisratte passen, da sie nur zwei besitzt: hören und riechen. Sie ist [[blind]] und muss sich lediglich auf ihren außergewöhnlichen Geruchssinn verlassen, um die Beute zu erledigen. In dem [[Schwanz]] speichern die Eisratten [[Vitamin C]], jedoch weiß die [[Wissenschaft]] nicht wieso, da man nie so nah an das [[Tier]] gelangen konnte, ohne selbst verzehrt zu werden. Man schätzt jedoch, dass der Rattenschwanz an sich gesund ist, wobei man jedoch nicht übertreiben sollte. Eine Überdosierung von Vitamin C führt zu touretteartigen Ausrufen und nervösen Zuckungen, gefolgt von Selbstverstümmelungszwängen. Gerüchten zufolge hat sich ein Inuit nachts an eine Eisratte herangetraut und ihr in den Schwanz gebissen. Daraufhin drehte sich die Eisratte um und biss dem Inuit in den Schwanz...was danach geschah ist keinem bekannt.
  
 
== Lebensweise ==
 
== Lebensweise ==
 
=== Sozialverhalten ===
 
=== Sozialverhalten ===
Die Eisratten agieren oft in der Gruppe und verachten oder verzehren andere Tiere in ihrem Lebensraum wie z.B. Eisbären, Pinguine und Walrosse. Sie fressen im Endeffekt alles was ihnen in die Quere kommt und genau deshalb sind sie noch sehr ungenau erforscht worden.
+
Die Eisratten agieren oft in der [[Gruppe]] und verachten oder verzehren andere Tiere in ihrem [[Lebensraum]] wie z.B. [[Eisbär]]en, [[Pinguin]]e und ab und zu gönnt sie sich den ein oder anderen Inuit. Sie fressen im Endeffekt alles, was ihnen in die Quere kommt und genau deshalb sind sie noch sehr ungenau erforscht worden.
  
 
=== Fressverhalten und Fresstaktik ===
 
=== Fressverhalten und Fresstaktik ===
Die Eisnager sind sehr schlaue und taktisch vorgehende Jäger. Sie umkreisen ihr Opfer und springen brachial auf dieses drauf um es zu lähmen. Daraufhin bricht eine Ratte der Beute das Genick, in dem sie ihren Schwanz als Peitsche benutzt. Letztendlich stürzen sich nun verbliebenden Nager auf die Beute und zermalmen diese mit ihren bis zu 13 cm langen Fangzähnen.
+
Die [[Eis]]nager sind sehr schlaue und taktisch vorgehende Jäger. Sie umkreisen ihr[[ Opfer]] und springen brachial auf dieses, um es zu lähmen. Daraufhin bricht eine Ratte der Beute das Genick, in dem sie ihren Schwanz als Peitsche benutzt. Letztendlich stürzen sich nun verbliebenden Nager auf die Beute und zermalmen diese mit ihren bis zu 13 cm langen Fangzähnen.
  
 
=== Fortpflanzung ===
 
=== Fortpflanzung ===
Dabei geht es hart zur Sache! Die Männchen umklammern das ca 3m lange Weibchen und krallen sich an den Schulterblättern fest um auf dem glatten Untergrund nicht auszurutschen. Daraufhin beginnt der Paarungsakt, bei welchem das Männchen als dominanter Partner agiert. Nach der Austragungszeit von ca 25 Monaten findet die Geburt statt, nach welcher das Weibchen stribt. In den folgenden 2 Monaten ernähren sich die Eisrattenbabys von dem Fleisch der Mutter.
+
Dabei geht es hart zur Sache! Die Männchen umklammern das Weibchen und krallen sich an den [[Schulter]]blättern fest um auf dem glatten Untergrund nicht auszurutschen. Daraufhin beginnt der Paarungsakt, bei welchem das Männchen als dominanter [[Partner]] agiert. Nach der Austragungszeit von ca 25 [[Monat]]en findet die Geburt statt, nach welcher das Weibchen stirbt. In den folgenden zwei Monaten ernähren sich die Eisratten[[baby]]s von dem [[Fleisch]] der [[Mutter]].
  
 
== Bedrohung durch Menschen ==
 
== Bedrohung durch Menschen ==
 
=== Durch Wissenschaftler ===
 
=== Durch Wissenschaftler ===
Die Wissenschaftler stellen eine große Gefahr für die Eisratten dar, da diese unaufhaltsam in ihr Gebiet eindringen und folglich die Idylle der Nagerfamilie stören. Dieses hat jedoch auch einen positiven Aspekt, da im Endeffekt immer Nahrungsnachschub vorhanden ist.
+
Die [[Wissenschaftler]] stellen eine große Gefahr für die Eisratten dar, da diese unaufhaltsam in ihr Gebiet eindringen und folglich die Idylle der Nagerfamilie stören. Dieses hat jedoch auch einen positiven Aspekt, da so auch immer Nahrungsnachschub vorhanden ist.
  
 
=== Durch Jäger ===
 
=== Durch Jäger ===
Die [[Jäger]] stellen keine große Gefahr dar, da diese mit ihren Harpunen nicht durch das flauschige Eisrattenfell durchdringen können. Sobald diese jedoch die schweren Geschütze auffahren wie z.B. Maschinengewehre oder Flammenwerfer, krepieren sie an ihren Wunden bzw Verbrennungen.
+
Die [[Jäger]] stellen keine große Gefahr dar, da Harpunen und Speere das flauschige Eisrattenfell nicht durchdringen können. Doch reagiert die Eisratte oft aggressiv, sobald schwere Geschütze wie Maschinengewehr oder Flammenwerfer aufgefahren werden. Beim Versuch sich zu verteidigen wird der Jäger meist mitsamt Waffe verspeist.
  
 
== Fazit ==
 
== Fazit ==
Die Eisratten sind sehr gesellige [[Tiere]] und haben [[Mensch]]en zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen Welt gibt es nur noch ~50.000 Exemplare von den wundervollen Geschöpfen Gottes. Helfen Sie uns diese kleinen Nager vor ihrem Tod zu bewahren und ihnen ein noch schöneres Leben zu gewährleisten!
+
Die Eisratten sind sehr gesellige [[Tiere]] und haben [[Mensch]]en zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen [[Welt]] gibt es nur noch etwa 50.000 Exemplare von diesen wundervollen Geschöpfen [[Gott]]es.
  
[[Kategorie:Tiere]]
+
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]

Aktuelle Version vom 22. September 2012, 22:28 Uhr

Hier eine Unterart der Eisratten, ist wohl eine Kreuzung mit den am Südpol lebenden Pinguinen. Hat Flügel, kann aber nicht damit fliegen

Die Eisratte (Ratticus Bestialica), auch Eisnager, ist eine weit verbreitete Raubtierart aus der Familie der Nager (Ratticanten). Sie bewohnt sowohl den Nord- als auch den Südpol.

Merkmale

Größe und Gewicht

Erwachsene männliche Eisratten erreichen im Durchschnitt eine Gesamtlänge von fünf bis sechs Metern, in Einzelfällen sogar bis zu 8,30 m, die Schulterhöhe beträgt meistens um die zwei Meter. Das Gewicht variiert ständig, da die Eisratte andauernd frisst, jedoch wiegt sie durchschnittlich 2-3 Tonnen. Weibliche Eisratten hingegen erreichen eine Körperlänge von zwei Metern und nie das vierte Lebensjahr, da sie nach dem Austragen der Babyratte sterben.

Auf diesem Bild der Eisratte ist der Vitaminvorrat gut zu erkennen

Gang

Die Eisratten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre außergewöhnliche Gangart von anderen Vertretern der Nagerfamilie. Diese setzt sich nämlich auf ihren Hintern und krallt sich mit den Vorderpfoten im Eis fest und zieht sich förmlich heran. Dies erfolgt solange, bis sie den nötigen Schwung erreicht und die restliche Strecke auf ihrem Hinterteil rutscht.

Sinne

Bei den Sinnen muss die Eisratte passen, da sie nur zwei besitzt: hören und riechen. Sie ist blind und muss sich lediglich auf ihren außergewöhnlichen Geruchssinn verlassen, um die Beute zu erledigen. In dem Schwanz speichern die Eisratten Vitamin C, jedoch weiß die Wissenschaft nicht wieso, da man nie so nah an das Tier gelangen konnte, ohne selbst verzehrt zu werden. Man schätzt jedoch, dass der Rattenschwanz an sich gesund ist, wobei man jedoch nicht übertreiben sollte. Eine Überdosierung von Vitamin C führt zu touretteartigen Ausrufen und nervösen Zuckungen, gefolgt von Selbstverstümmelungszwängen. Gerüchten zufolge hat sich ein Inuit nachts an eine Eisratte herangetraut und ihr in den Schwanz gebissen. Daraufhin drehte sich die Eisratte um und biss dem Inuit in den Schwanz...was danach geschah ist keinem bekannt.

Lebensweise

Sozialverhalten

Die Eisratten agieren oft in der Gruppe und verachten oder verzehren andere Tiere in ihrem Lebensraum wie z.B. Eisbären, Pinguine und ab und zu gönnt sie sich den ein oder anderen Inuit. Sie fressen im Endeffekt alles, was ihnen in die Quere kommt und genau deshalb sind sie noch sehr ungenau erforscht worden.

Fressverhalten und Fresstaktik

Die Eisnager sind sehr schlaue und taktisch vorgehende Jäger. Sie umkreisen ihr Opfer und springen brachial auf dieses, um es zu lähmen. Daraufhin bricht eine Ratte der Beute das Genick, in dem sie ihren Schwanz als Peitsche benutzt. Letztendlich stürzen sich nun verbliebenden Nager auf die Beute und zermalmen diese mit ihren bis zu 13 cm langen Fangzähnen.

Fortpflanzung

Dabei geht es hart zur Sache! Die Männchen umklammern das Weibchen und krallen sich an den Schulterblättern fest um auf dem glatten Untergrund nicht auszurutschen. Daraufhin beginnt der Paarungsakt, bei welchem das Männchen als dominanter Partner agiert. Nach der Austragungszeit von ca 25 Monaten findet die Geburt statt, nach welcher das Weibchen stirbt. In den folgenden zwei Monaten ernähren sich die Eisrattenbabys von dem Fleisch der Mutter.

Bedrohung durch Menschen

Durch Wissenschaftler

Die Wissenschaftler stellen eine große Gefahr für die Eisratten dar, da diese unaufhaltsam in ihr Gebiet eindringen und folglich die Idylle der Nagerfamilie stören. Dieses hat jedoch auch einen positiven Aspekt, da so auch immer Nahrungsnachschub vorhanden ist.

Durch Jäger

Die Jäger stellen keine große Gefahr dar, da Harpunen und Speere das flauschige Eisrattenfell nicht durchdringen können. Doch reagiert die Eisratte oft aggressiv, sobald schwere Geschütze wie Maschinengewehr oder Flammenwerfer aufgefahren werden. Beim Versuch sich zu verteidigen wird der Jäger meist mitsamt Waffe verspeist.

Fazit

Die Eisratten sind sehr gesellige Tiere und haben Menschen zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen Welt gibt es nur noch etwa 50.000 Exemplare von diesen wundervollen Geschöpfen Gottes.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso