Eigentlich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. September 2009, 23:32 Uhr
Eigentlich (leitet sich aus den Mittelhalbtiefdeutschen Wörtern "dét eî gèntlê îch" ab) ist eigentlich eine alte Chinsische Kunst Hühnereier genetisch nach dem eigentlichen eigenen Ich zu belichten. Eigentlich! Eigentlich ist grammatikalisch und nach deutschem Recht gesehen eigentlich eine Präposition.
Grundsätzliches zu Hühnereiern
Ein Hühnerei besteht aus einer harten Gesteinsschicht, welche eine undefinierbare Knetmasse umschließt. Die Schale kann die Farbe weiß, braun und gestreift annehmen. Die Knetmasse ist zunächst unbestimmt und nimmt den genetischen Code des Lebewesens auf, das auf ihm sitzt. Das erklärt warum aus Eiern meistens Hühner schlüpfen. Es ist aber auch möglich dass Korokodile, Vögel, Yetis oder Menschen sich aus diesen Objekten entwickeln können. Frühstückseier sind Priester des eiischen Menschenkults die sich aufgrund ihres Zölibath den Menschen in seiner Reinheit nicht beflecken wollen.
Genetische Manipulation für den Hausgebrauch
- Als allererstes ist eine nasale Befruchtung des Eies notwendig. Um das Ei in die Nase einzuführen muss vorher eine sehr zeit- und schmerzintensive Dehnung der Nase durch den Zeigefinger der rechten Hand erfolgen. Hierbei wird die natürliche Schleimbildung aktiviert um die Gleitwirkung zwischen Ei und Naseninnenschleimhaut zu verstärken. Bei natürlich großen Nasen ohne entsprechende Vorbereitung kann es zu Steckenbleiben oder durch Reibungshitze versursachtes Explodieren des Eis und somit der Nase kommen. Anfängern empfehlen wir daher nasales Gleitgel oder Blasenfolie.
- Da bei der Befruchtung durch die Nase starke Kräfte wirken, wird die Eierschale auf molekularer Ebene durchbohrt wobei beim Ausbrühten durch intensives Flatulieren (auch bekannt als Furzen) das Genmaterial des Parentalwesens übertragen werden kann.
- Der Kosum von Alkohol und Zigaretten ist (aufgrund der Wärmeinfluenz) während des Brühtens (genau wie bei der normalen Schwangerschaft) für die kognitive Fähigkeit des ungeborenen Lebens höchst förderlich.