Dreigroschenoper: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Januar 2011, 17:56 Uhr

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Phorgo (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 24. Januar 2011 (Wie? Was? - eingestellt 2011/01/17)
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Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Die Bettler betteln, die Diebe stehlen, die Huren huren, ein Rasenmäher mäht, eine Uhr tickt, ein Kutscher kutscht, ein Politiker politikiert, ein Idiot idiotet.

Eine Dreigroschenoper ist eine Form der kapitalistischen Musik. Entwickelt wurde sie vom Sozialisten Bertolt Brecht.

Beschreibung

Während bei einer normalen Oper Musikinstrumente zur Erzeugung von Musik verwendet werden, benutzt man bei der Dreigroschenoper Glasbehälter, in denen sich kleine Metallscheiben befinden. Dabei singen Opernsängerinnen mit einer hohen, jedoch nicht zu hohen Tonlage die Melodie und bringen auf diese Weise die Behälter mit ihrem Inhalt zum Vibrieren. Dadurch entsteht ein Ton, der von Opernliebhabern als Musik, von den meisten anderen Menschen jedoch eher als störend empfunden wird.

Namensherkunft

Der Begriff Dreigroschenoper ist in heutiger Zeit missverständlich. Ursprünglich wurden Geldstücke in Weingläsern verwendet, da man nicht extra neue Behälter und Metallscheiben herstellen wollte. Dies wird heutzutage jedoch als stümperhaft angesehen.

Entstehung

Die Dreigroschenoper entstand vor ungefähr 150 Jahren in einem Saloon in Arizona. Damals war es Sitte, den Saloontänzerinnen Trinkgeld in einem Glas zu hinterlassen. Eines Tages wurde einer dieser Saloons überfallen, da einem hauptberuflichen Bankräuber nicht die Position der Bank, sondern die der örtlichen Kneipe mitgeteilt wurde. Da es zur damaligen Zeit eher unüblich war, einen Saloon zu überfallen, rechnete niemand damit und der Bankräuber sorgte für übermäßig großen Aufruhr. Die Tänzerinnen gerieten in Panik und kreischten in alter Tussimanier den halben Saloon zusammen. Aufgrund der guten Akustik begann das Geld in dem Trinkgeldglas zu vibrieren. Da der Bankräuber ein großer Opernliebhaber war und seit dem letzten Coup noch ein wenig Geld auf der hohen Kante hatte, kam ihm blitzartig eine Idee, legal viel Geld zu verdienen. Er wechselte die Branche und engagierte die Tänzerinnen als Opernsängerinnen. So begann der Siegeszug der Dreigroschenoper.


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