Doitschland

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Doitschland unmittelbar vor dem großen Krieg

Doitschland ist ein historisches Land, welches von seinem Nachbarn Großitalien im Jahre 1954 nach einem langen, gigantischen Krieg (1946 bis 1954) vollständig vernichtet wurde. Es befand sich zusammen mit Großitalien auf dem doitschitalischen Superkontinent. Das doitsche Volk wurde dabei beinahe ausgerottet. Nur einem Bruchteil der Vorkriegsbevölkerung gelang die Flucht zur See.

Geographie

Das meiste Land war von schlammig-brauner Erde bedeckt. Dieselbe patriotische Farbe lies sich auch in den ziemlich kahlen, fast blattlosen Wäldern in verschiedensten Tönen beobachten. Im Zentrum befand sich ein kleines Gebirge, welches viel Braunkohle und Eisenerz lieferte. Aber die meisten anderen Metalle musste Doitschland stets importieren. Vom Zentrum aus, floss der braune Fluss nach Nordwesten in die hochindustrialisierte Hauptstadt Bärmania und wurde von fruchtbarer Braunerde umgeben. In einigen Teilen Doitschlands ließ sich sogar Schwarzerde von höchster Güte finden. Wenige Kilometer nördlich der Küste Doitschlands wurde Erdöl in großen Mengen gefördert.

Land und Leute

Unmittelbar vor dem Krieg, also im Jahre 1946, hatte Doitschland 20 Millionen Einwohner. Im Allgemeinen galten die Doitschen während dieses Krieges als sehr arbeitssam, ausgezeichnet organisiert und gehorchsam, wie Roboter.

Geschichte

Lange Zeit war Doitschland schrecklich primitiv und völlig unorganisiert. Doch ein großer Bauernaufstand im Jahre 1830 stürtzte den König Will I. von Kür, richtete ihn hin und schaffte die Leibeigenschaft ab. Der Bauernführer Hannes organisierte den ersten Bürgerrat, welcher zwar viele liberale Reformen durchsetzte, jedoch niemals demokratisch gewählt wurde. Deswegen wurde dieser Rat 1880 durch eine Gruppe von Studenten gestürtzt. Ihr Anführer, Dr. Brain, versprach, Doitschland nach wissenschaftlicher Grundlage zu regieren und zu industrialisieren. Ab 1900 bildeten sich basisdemokratisch organisierte Räte und bekämpften die Regierung. Um 1930 hatten die Räte bereits 60% des Landes unter ihrer Kontrolle. Doch drei Jahre später beendete der neue Führer diesen Streit.

Politik

Im Jahre 1933 wurde der geometrische Zeichner, Gefreite und Getränkehändler Hirnrich Almdulder zum Führer gewählt. Seine Zeichnungen sind schon Jahre zuvor aufgrund ihrer militärischen Exaktheit in Doitschland (jedoch nicht unbedingt im Ausland) bestaunt worden. Almdulder erhob den Sozialdarwinismus zur Staatsideologie und seine politische Anhänger und er war ein Soda von erster Stunde an. Die Sodas rüsteten Doitschland zu einem hochmilitanten Staat auf. Almdulders Ideologie war sehr streng. Der Wert eines Menschen, so sagte er, messe sich an den Anzahl jener Menschen, welche man getötet hat. Almdulder war ein kleiner Mann und er konnte sich sehr gut in kleine Hunde verstetzen, die ihre großen Artgenossen mutig anbellen und anknurren. Genau nach diesem Prinzip wollte Almdulder mit seinem 20-Millionen-Völkchen, den Nachbarn Großitalien vernichten, welcher über 300 Millionen Einwohner verfügte.

Militär

Almdulder wollte mehr Macht. Darum nannte er die doitschen Streitkräfte die Bundeswehrmacht. 1946 zählte ihre Einsatzstärke exakt 2 Millionen Mann. Da Doitschland schon immer an der Landesgrenze zu Großitalien sein Heer bündelte und alle Aktionen unter strengster Funkstille durchführte, fielen dem südlichen Nachbarn die Angriffsabsichten gar nicht auf. Ausserdem rechnete niemand in Großitalien mit einem Angriff, weil man sich sicher war, dass Doitschland hoffnungslos unterlegen war.

Der große Krieg

1946 griff Almdulder Großitalien völlig überraschend an und schaffte es, die Großitaliener an mehreren Stellen einzukesseln.


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