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Diverses:Oma Gunzelwuns und Wolfgang Parkinson in einer Kölner Shishabar

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Däm...DämDämDäm...DämDämDäm...DämDämDääääääm Däm...DämDämDäm...DämDämDäm...DämDämDääääääm
Köln [Stadtteil möchte unnerkannt bleiben] ist das wohl gefährlichste Stadtteil in ganz Domstadt. Hier trifft man weder auf Chinesen mit Kameras noch auf irgendwelche Touristen mit Kameras, die normale Augen haben. SpiegelTV berichtet heute über den ganz normalen Alltag in Köln [Stadtteil möchte immernoch unerkannt bleiben]. Dafür haben wir uns mit zwei Gangstern der härtesten Sorte getroffen. Oma Gunzelwuns und Wolfgang Parkinson sind sehr oft hier. Den Alltag verbringen die beiden mit ihren jugendlichen Freunden um mit diesen viele Jugend-Aktivitäten zu unternehmen. Neben Breakdancen und Rappen ist auch das konsumieren von sogenannten Drogen ein großes Thema.

Oma Gunzelwuns kennt Köln [Stadtteil nicht will werden erkannt] wie ihre Vorhangprobensammlung:
Oma Gunzelwuns: "Ich komme hier immerwieder mit dem Wolfgang her. Wir wohnen zwar beide weit entfernt von Köln, aber dieses türkische Fleischbrot gibt es bei uns halt nicht. Und der Wolfgang mag es halt die ganzen Jugendlichen zu beleidigen. Denen scheint das sogar zu gefallen, die nennen das Disseln. Und da soll man die Jugend von heute verstehen?"
Auch Wolfgang Parkinson hält stehts zu seiner Gang. Sie ist es die ihn immer wieder hier her zieht:
Wolfgang Parkinson: "Döse Dröcksblägen, dö gehöan möm Gurt verpröggält. Ösch könnt osraste, könnt ösch. Dö höt mösch ener Mosöfockä genönnt. Dös könn döch nöch wohr sön."
Irgendso ein SpiegelTV-Futzie, den man nicht sehen kann: "Ist es die Loyalität zu ihren Gangmitgliedern, die sie immerwieder nach Köln [Stadtteil möchte unnerkannt bleiben] zurück kehren lässt?"
Wolfgang Parkinson: "Wös söll hear höissen, Städtöil möschtö nöscht öerkoannt wörde? Hob möl Rospökt, wösste nesch wäsch bön? Ösch bön Wöldgoang Ömmoadöüs Mözoart.
Oma Gunzelwuns: "Du meinst doch Parkinson"
Wolfgang Parkinson: "Ösch bön Wöldgoang Ömmoadöüs Poakönsön. Wö ösch möin Göatel?"
Oma Gunzelwuns: "Du hast ihn um deine Hose gebunden."
Wolfgang Parkinson: "Soär Göt. Doä gehöät dör hön."

Wenn mal das nötige Kleingeld "geklärt" werden kann, gehen die beiden gerne mal in die berühmte Shishabar, "Shishabar". Diese liegt in Köln [auch dieses Stadtteil möchte nicht erkannt werden]. Der Ladenbesitzer Ali kennt die beiden Dauergäste ganz gut, so begrüßen die drei sich mit einem Smalltalk, gefolgt von rassistischen Beleidigungen von Wolfgang Parkinson.

Ali, der Shishamann: "Der Oma Günzelwüns, der ist voll Kürrekt ya. Aber die Wolfgang Parkinsün, die müsste ich schon öft rausschmeißen, weil die anderen Gäste angespückt hat."

Doch Ali gibt dem Wolfgang heute eine neue Chance, denn...

Ali, der Shishamann: "Möment, kümm ich ins Fernseher?"
Irgendso ein SpiegelTV-Futzie, den man nicht sehen kann: "Ja!"
Ali, der Shishamann: "Kürrekt, ich grüße die Mehmet, die Dönermann von die andere Straßenseiter."
Irgendso ein SpiegelTV-Futzie, den man nicht sehen kann: "Zurück zum Thema..."

Doch Ali gibt dem Wolfgang heute eine neue Chance, denn Oma Gunzelwuns möchte nicht auf den Wolfgang verzichten. Und die Gäste der Shishabar "Shishabar" möchten nicht auf die Weisheiten der weisen Oma Gunzelwuns verzichten. Den Platz eingenommen und schon bestellt man eine...

Mehmet, die Dönermann: "Boah seid ihr das Fernseher? Wo ist Üliver Geissen?"
Irgendso ein SpiegelTV-Futzie, den man nicht sehen kann: "Was? Wer sind sie überhaupt? Wenn sie nichts zu Oma Gunzelwuns und Wolfgang Parkinson zu sagen haben, veschwinden sie bitte."
Mehmet, die Dönermann: "Ich geh ya, moruk, sei mal nicht so aggregesiv."

Den Platz eingenommen und schon bestellt man eine Wasserpfeife. Oma Gunzelwuns und Wolfgang Parkinson kommen hier gerne hin, da die Geschmacksorten des tabaks sich auch vermischen lassen können.

Ali, der Shishamann: "Ok, was wollt du?"
Oma Gunzelwuns: "Ich will das nehmen, was ich letztes mal genommen habe, diese ganz neue Frucht"
Ali, der Shishamann: "Ananas?"
Oma Gunzelwuns: "Ja genau, Asanas. Und einen Tee."
Ali, der Shishamann: "Tamam, was willst du, Wülgang?"
Wolfgang Parkinson: "Oin Schwöaineschnötzül möt Pömmes önd doanä Mötter öm Plöböi."
Ali, der Shishamann: "Wülgang, wir haben schon oft über geredet, üch haben kein Schwein weil wir alle sind Müslims und hör bitte auf, meine Mutter zu Büleidigün. Soll ich wieder anrufunieren das Polizei?"
Wolfgang Parkinson: "..."
Ali, der Shishamann: "Ok, also was müchten du denn jetzt?"
Wolfgang Parkinson: "Döine Mötter pömpörn!"
Ali, der Shishamann: "SI KERIM! GEH RAUS AUS DER BAR, DU BUEST JETZT FUER 10 MUENUETEN GESPERRT!"

Viele Jugendliche verbringen hier ihre Freizeit und nennen das dann "chillen". Hier kennt man sich gegenseitig und so wird auch jeder respektiert und geachtet. In einer billigen Kopie der Deutschen Sprache quält man hier zusammen die Deutsche Grammatik. Die Deutsche Jugend findet hier einen passenden Ort zum Relaxen.
Die zehn Minuten sind vorbei.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso