Diverses:Gedicht von den Eulen
Es lebte einmal eine Nuss,
die erzählte mit Vorliebe Stuss. Sie hielt sich für sehr schlau, das wusste sie genau.
dazu nahm sie einen Wagen. Sie hatte nämlich keine Kraft, in ihren Armen war kaum Saft.
da näherte sich eine vermummte Gestalt. Es verlor der Wagen zufällig ein Rad, die Eulen kamen nicht zu Schad`.
"Wieso mir gefällt es hier." "Lasst mich euch helfen ich besitze großes Geschick." "Das ihr sehr nett seid, sah ich auf den ersten Blick."
der Weg nach Athen war noch ziemlich weit. Sie dankte es ihm gar herzlich sehr ein Seemann war er, der liebte das Meer.
hat es auch noch zu gewittern angefangen. Es traf den Wagen ein wütender Blitz, ein Feuer entflammte, das ist kein Witz.
sonst wär´sie heute nicht mausetod. Die Eulen sind verbrannt ganz und gar, was eine wahre Schande war.
die ist seitdem sehr weise. Das Gedicht ist gar zum heulen, denn Athen braucht immer noch Eulen. |