Dietmar Hopp: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2008, 21:09 Uhr
Dietmar Hopp ist der Erfinder des Mecker-Marketings. Für jeden negativen, d. h. Meckerkommentar seitens gegnerischer Fußballfans erhält er 0,00001 €. Bereits am zweiten Spieltag der Zweitligasaison 2007/2008 war sein Vermögen derart angewachsen, dass die Bundesbank begann, Geldscheine mit einen Nennwert von einer Trillion Euro auszugeben. Sein Privatvermögen wird (in bar) auf den folgenden (vollständig damit bedeckten) Planeten gelagert: Mars, Venus, Jupiter, Twix (früher: Raider).
Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden Dollar geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 6,4 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub Erzgebirge Hoffenheim. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des FC Bayern (Franz Beckenbauer) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Eine Tochter und einen Fußball.
Hopps größtes Ziel ist es Weltstars wie Morten Skoubo, Jonas Kolka, Carsten Jancker, Carsten Ramelow, Michael Delura oder Heiko Herrlich ins Team zu holen. Denn Tradition ist ihm egal. Er will den schnellen Erfolg. Pokal, die deutsche Meisterschaft, und die Championsleague sind in den nächsten Jahren nur noch ein Kampf gegen den Club aus der Weltstadt.
Der Hoppala-Effekt
Als Hoppala-Effekt bezeichnet man das im Sommer 2008 erstmals aufgetretene Phänomen der vollständig leeren Bundesligastadien (Erzgebirge Hoffenheim ausgenommen). Zuvor als Fußballfans verschiedener Traditionsvereine bekannte Betroffene gaben im Rahmen einer hochwissenschaftlichen Untersuchung an, mehr als 48 Stunden am Tag im Forum ihres Vereins damit verbracht zu haben, sich negativ über Dietmar Hopp zu äußern, wodurch sie keine Zeit mehr hatten, ins Stadion zu gehen oder auch nur an ihren ehemaligen Lieblingsverein zu denken.