Die toten Hosen

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Die Toten Hosen sind Kleidungsstücke, die man so lange trägt, bis der Muff (ätzender Duftstoff; von einigen Ländern auch als Massenvernichtungswaffe angesehen) einem selber in die Nase steigt und dort sogar geistig verwirrte Tumore entstehen lassen kann.
Meist geht dieser Geruch nicht mehr aus den Kleidungsstücken raus, auch dann nicht, wenn man die Hose öfters gewaschen, gebügelt, verbrannt, gegessen und zu CSI geschickt hat. Helfen alle seitlich genannten Methoden nicht, kann man diese Hose dann mit Unfug und Recht als tot bezeichnen.
Die Beerdigungskosten zahlt dann in aller Regel die Ortskrankenkasse, bei Privatpatienten hingegen Ulla Schmidt persönlich.


Oft treten diese Gerüche bei dicken Leuten oder bei zu hoch dosierten Gasausströmen aus der 'Dad-Zone' auf. Auch nach mehreren Tagen ohne "waschen" (sowohl des Körpers, als auch der Hose) und pausenlosen reinschwitzens, besteht die Möglichkeit, dass die lieb gewonnene Hose mitsamt des noch vorhandenen Körpers abstirbt, so dass die Hose den Status 'tot' von einem Admin erhält.
Solche toten Hosen werden nach Feststellung des suizidalen Exitus oft in die Altkleidersammlung gesteckt, um einem wohltätigen Zweck in einem Land, dessen Namen die meisten Bürger sowieso nicht aussprechen können, zu dienen.


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