Die Schlacht um Taiwan
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 26.07.2012
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Die Schlacht um Taiwan am 17. April 1943 war eine Schlacht im Zweiten Weltkrieg. Trotz ihrer fast gänzlichen Unbekanntheit ist sie eine der wichtigsten Schlachten des Krieges gewesen und trug wesentlich zur Kapitulation der Deutschen bei. Die Schlacht wurde in Taiwan zwischen den Deutschen und den Franzosen ausgetragen. Sieger waren die Franzosen, die die deutschen Einheiten beinahe vollständig zerstörten.
Verlauf der Schlacht
Die Schlacht begann mit einem Überraschungsangriff der deutschen Einheiten auf das französische Rekrutenlager in Taiwan. Der Angriff war die Antwort auf die Schlacht um Buxtehude, die von den Deutschen verloren wurde. Die Deutschen rechneten mit keiner Gegenwehr, da die Franzosen auf Taiwan nur Infanterieeinheiten stationiert hatten. Der Angriff wurde nachts ausgeführt, doch zum Entsetzen der Deutschen waren nicht nur die Wächter, sondern alle Soldaten noch wach, da sie erst am Vortag aus Frankreich angekommen waren und wegen der Zeitverschiebung noch nicht müde waren. Das dort stationierte 43. Infanterieregiment hatte 500 Einheiten zur Gegenwehr parat.