Devin Townsend: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Devin Townsend''' ist ein frankorätischer [[Physiker]], Quantentheoretiker und nebenberuflich [[Gott]].<br />  
 
'''Devin Townsend''' ist ein frankorätischer [[Physiker]], Quantentheoretiker und nebenberuflich [[Gott]].<br />  
 
Townsend entwickelte die Townsendsche Kaskadentanz-Theorie und gilt als der einzige [[Menschen|Mensch]], der jemals das [[Fermats letzter Satz|Fermatsche Problem]] singend und [[bertis_inkonkreter_rundkubus|Bertis Inkonkrete Rundkubus-Gleichung]] an sich gelöst hat.
 
Townsend entwickelte die Townsendsche Kaskadentanz-Theorie und gilt als der einzige [[Menschen|Mensch]], der jemals das [[Fermats letzter Satz|Fermatsche Problem]] singend und [[bertis_inkonkreter_rundkubus|Bertis Inkonkrete Rundkubus-Gleichung]] an sich gelöst hat.
  
== Die Townsendsche Kaskadentant-Theorie ==
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== Die Townsendsche Kaskadentanz-Theorie ==
 
Townsend entwickelte in den 90er [[Jahr]]en des ausgehenden 20. Jhd. (dt. für „Johnny holt [[Dope]]“) eine [[Formel]], mit der sich die Menschen zu abhängigen, willenlosen [[Springteufel]]n mit schielenden [[Auge]]n hypnotisieren lassen. Leider lässt sich diese Formel niemals vollständig ausschreiben; daher entwickelte Townsend selbst mit [[Hilfe]] eines nicht allzu zart besaiteten [[Gitarre|Dickbretts]] eine vereinfachte Näherung, die aber genauso zutrifft.
 
Townsend entwickelte in den 90er [[Jahr]]en des ausgehenden 20. Jhd. (dt. für „Johnny holt [[Dope]]“) eine [[Formel]], mit der sich die Menschen zu abhängigen, willenlosen [[Springteufel]]n mit schielenden [[Auge]]n hypnotisieren lassen. Leider lässt sich diese Formel niemals vollständig ausschreiben; daher entwickelte Townsend selbst mit [[Hilfe]] eines nicht allzu zart besaiteten [[Gitarre|Dickbretts]] eine vereinfachte Näherung, die aber genauso zutrifft.
  
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<math> WOW = ((2D\#1 + D\#2 + D\#3) * (G\#51 + G\#52 + G\#53)^2) + ((2D1 + D2 + D3) * (G51 + G52 + G53)^2) * Athmo</math>  
 
<math> WOW = ((2D\#1 + D\#2 + D\#3) * (G\#51 + G\#52 + G\#53)^2) + ((2D1 + D2 + D3) * (G51 + G52 + G53)^2) * Athmo</math>  
  
Diese simple Formel bildet den Grundstein der sowohl in der Informatik als auch in der Physik gebräuchlichen Townsendschen Kaskadentanz-Theorie, die besagt, dass ein ''Ton'' immer in Relation zu einem anderen Ton steht. ''Tonen'' sind winzige [[Schall]]quanten. Ihre Größe entspricht dem 2000. Teil derer eines Photons; ihre Masse beträgt dafür 350.000.000.000 TeV (Teraelektronvolt). Es ist dem ausführenden Programmierer also geraten, möglichst viele Tonen in einer [[Schleife]] unterzubringen. Für [[Franzos%C3%A9|Franzosén]] und [[Emo]]s gilt diese [[Regel]] nicht, ebenso wenig für [[Dream Theater]], weil Boadneu die Formel zu häufig missbraucht.
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Diese simple Formel bildet den Grundstein der sowohl in der Informatik als auch in der Physik gebräuchlichen Townsendschen Kaskadentanz-Theorie, die besagt, dass ein ''Ton'' immer in Relation zu einem anderen Ton steht. ''Tonen'' sind winzige [[Schall]]quanten. Ihre Größe entspricht dem 2000. Teil derer eines Photons; ihre Masse beträgt dafür 350.000.000.000 TeV (Teraelektronvolt). Es ist dem ausführenden Programmierer also geraten, möglichst viele Tonen in einer [[Schleife]] unterzubringen. Für [[Franzos%C3%A9|Franzosén]] und [[Emo]]s gilt diese [[Regel]] nicht, ebenso wenig für [[Dream Theater]], weil Boadneu die Formel zu häufig misbraucht.
  
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1997 fand Townsend heraus, dass ein Übermaß an Tonen zu starken Räuschen beim Programmierer führen kann, was seinerseits zu starkem [[Rausch]]en im Hirn führte. Daher entschloss er sich im Frühjahr [[2007]], seine Laborinstrumente nur noch zu Hause oder bei Vorlesungen mit sogenannten [[Solo|Soli]] ([[griechisch|griech.]] für „[[Onanie]]“, [[Ostdeutschland|ostdt.]] für „Her mit der Kohle!“) zu befriedigen. In seinen schriftlichen Werken wendete er seine Kaskadengleichung bevorzugt bei sog. Riffs ([[Klingone|klingonisch]] für „Hacken“) an.
 
1997 fand Townsend heraus, dass ein Übermaß an Tonen zu starken Räuschen beim Programmierer führen kann, was seinerseits zu starkem [[Rausch]]en im Hirn führte. Daher entschloss er sich im Frühjahr [[2007]], seine Laborinstrumente nur noch zu Hause oder bei Vorlesungen mit sogenannten [[Solo|Soli]] ([[griechisch|griech.]] für „[[Onanie]]“, [[Ostdeutschland|ostdt.]] für „Her mit der Kohle!“) zu befriedigen. In seinen schriftlichen Werken wendete er seine Kaskadengleichung bevorzugt bei sog. Riffs ([[Klingone|klingonisch]] für „Hacken“) an.
  

Version vom 10. Oktober 2015, 01:33 Uhr

Der junge Dave Townsend – sah ganz schön alt aus.

Devin Townsend ist ein frankorätischer Physiker, Quantentheoretiker und nebenberuflich Gott.
Townsend entwickelte die Townsendsche Kaskadentanz-Theorie und gilt als der einzige Mensch, der jemals das Fermatsche Problem singend und Bertis Inkonkrete Rundkubus-Gleichung an sich gelöst hat.

Die Townsendsche Kaskadentanz-Theorie

Townsend entwickelte in den 90er Jahren des ausgehenden 20. Jhd. (dt. für „Johnny holt Dope“) eine Formel, mit der sich die Menschen zu abhängigen, willenlosen Springteufeln mit schielenden Augen hypnotisieren lassen. Leider lässt sich diese Formel niemals vollständig ausschreiben; daher entwickelte Townsend selbst mit Hilfe eines nicht allzu zart besaiteten Dickbretts eine vereinfachte Näherung, die aber genauso zutrifft.

Die vereinfachte Gleichung lautet:

[math](Bapampam Padadada) * 2 + ((Bapampam Padadada) - 1) * 2 = x^2[/math]

Nach Bapampam aufgelöst ergibt sich:

[math] WOW = ((2D\#1 + D\#2 + D\#3) * (G\#51 + G\#52 + G\#53)^2) + ((2D1 + D2 + D3) * (G51 + G52 + G53)^2) * Athmo[/math]

Diese simple Formel bildet den Grundstein der sowohl in der Informatik als auch in der Physik gebräuchlichen Townsendschen Kaskadentanz-Theorie, die besagt, dass ein Ton immer in Relation zu einem anderen Ton steht. Tonen sind winzige Schallquanten. Ihre Größe entspricht dem 2000. Teil derer eines Photons; ihre Masse beträgt dafür 350.000.000.000 TeV (Teraelektronvolt). Es ist dem ausführenden Programmierer also geraten, möglichst viele Tonen in einer Schleife unterzubringen. Für Franzosén und Emos gilt diese Regel nicht, ebenso wenig für Dream Theater, weil Boadneu die Formel zu häufig misbraucht.

Dave Townsend heute: immer noch ein abgespacter Typ

1997 fand Townsend heraus, dass ein Übermaß an Tonen zu starken Räuschen beim Programmierer führen kann, was seinerseits zu starkem Rauschen im Hirn führte. Daher entschloss er sich im Frühjahr 2007, seine Laborinstrumente nur noch zu Hause oder bei Vorlesungen mit sogenannten Soli (griech. für „Onanie“, ostdt. für „Her mit der Kohle!“) zu befriedigen. In seinen schriftlichen Werken wendete er seine Kaskadengleichung bevorzugt bei sog. Riffs (klingonisch für „Hacken“) an.

Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit engagierte sich Townsend stark für die Europäisch/Amerikanisch-Koreanischen Verständigung, indem er stets die Gemeinsamkeit zwischen den Völkern (auch zwischen Südwestdeutschen und Enschen sowie zwischen Menschen und Preußen), im wahrsten Sinne des Wortes, betonte – gab doch seine Kaskadentanz-Theorie den größten Ausschlag dafür.

Zitate

  • "Muss ja keiner wissen"
  • "Farben sind wie Zahlen sind wie Schall ist wie Krieg ist wie Sex ist wie Heilung ist wie pantheistisches Brummen"
  • "Alles, was du bist, ist alles, was du bist"
  • "Leute, die den Kaskadentanz nicht kennen, sind entweder blöd oder tot. Für beide habe ich keine Zeit"
  • "Mach Geld, mach die Wäsche!"
  • "Wir sind der Fluss, wir sind der Stein" (Einige Nasen werden dieses Zitat dem faschistischen Späthippie R. Kelly zuschreiben, der hat sowas aber nie gesagt.)

Biographie

Gibt es nicht, denn die wäre unendlich, denn Devin Townsend ist ewig.

Bibliographie

1990 bis 2000 2001 bis später

1995

  • Extrem schwer, also richtig schwer.
  • Eine Theorie der ultraschweren Tonen

1997

  • Die Stadt. Ein Roman
  • Die Ozean Maschine.
  • Ideen zur Regeneration der Erde.

1998

  • Tonen und die Unendlichkeit

1999

  • Physiker. Eine Autobiographie

2000

  • Terrier, Terror oder Terra.
  • Schadensbilanz aus 200.000 Jahren Homosaper

2001

  • Oddysseus im All

2003

  • Die beschleunigte Evolution, oder: Wirkung und Nebenwirkung der Tonen
  • Die Hühnchenfeder des kräftigen jungen Burschen (Eine Geschichte der Weltkriege ab 1988)

2004

  • Für des Felsens Stiefel. Vorlesungen 2003

2005

  • Der Außerirdische und sein Verhalten im Umgang mit makroskopischen Tonen.

2006

  • Synchester: Die tonische Zukunft
  • Das neue Schwarz.
  • Neugewonnene Aspekte der Kaskadentanz-Theorie

Linktipps: Faditiva und 3DPresso