Der goldene Schnitt
Der Goldene Schnitt wurde am 29.2.1947 von Rainer Callmund erfunden. Achten sollte man beim auf das "n", also Der Goldene Schnitt ( ostdt.: Der jödelne Schnütt)), auch der Goldene Schritt (siehe Bild).
Entstehunggeschichte
Während Leonardo da Vinci am Kaffeetisch der Callmunds saß und erzählte, seine Fußnägel stünden im Verhältnis 4:2534 zu seinen Ohrläppchen zündete Rudi Assauer gekonnt eine Zigarre an, was aber nichts zur Sache tut.
Geometrie
Das Bild des Goldenen Schrittes zeigt ein anscheinend männliches Wesen, mit 4 Armen und 4 Beinen, das versucht, gegen alle Schwerkraftsgesetze einmal im Kreis zu laufen. Eine mögliche Erklärung ist aber auch, dass man nach einen Goldenen Schuss alles doppelt sieht.
Interpretation
Das Bild sollte einen Anspielung auf den Schönheitswahn heutiger Tage sein, entpuppte sich jedoch als unterschwellige Botschaft für Sportlehrer, die ihnen untersagen sollte sich an die Fünftklässler ranzumachen und sich dafür lieber an ältere und vor allem schwule Männer.