Der Islamkritiker: Unterschied zwischen den Versionen

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"Der Islamkritiker" selber besitzt zahlose [[Webseite|Fan-Webseiten]] im [[Internet]]. Zum <s>Mekka</s> Oberpuff hat sich dabei im deutschen Sprachraum vor allem PenisImpotent.de entwickelt. Dort kann man täglich nachlesen, was Moslems teuflisches an Tag verbrochen haben. So z.B., "Moslem "Murat (12 Jahre alter Moslem) hat Bonbons im Supermarkt gestohlen", "Moslem hat sich MP3s gedownloadet", "Moslem hat zu hohe Hecke", "Moslem hat Mafiosi aus Notwehr ermordet", usw.
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"Der Islamkritiker" selber besitzt zahlose [[Webseite|Fan-Webseiten]] im [[Internet]]. Zum <s>Mekka</s> Oberpuff hat sich dabei im deutschen Sprachraum vor allem PenisImpotent.de entwickelt. Dort kann man täglich nachlesen, was Moslems teuflisches am Tag verbrochen haben. So z.B., "Murat (12 Jahre alter Moslem) hat Bonbons im Supermarkt gestohlen", "Moslem hat sich MP3s gedownloadet", "Moslem hat zu hohe Hecke", "Moslem hat Mafiosi aus Notwehr ermordet", usw.

Version vom 7. November 2007, 19:34 Uhr

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Die Zeitschrift Der Islamkritiker ist ein, dem Islam kritisch gegenüber gestelltes Magazin, welches ehemals 1929 von Adolf Hitler gegründet wurde und heute unter dem Neuschwabenland Verlag täglich erscheint.

Geschichte

"Der Islamkritiker" wurde erstmals am 8. Februar 1929 veröffentlicht, damals unter dem Namen "Der Judenkritiker" beim Neo-Germania Verlag. Chefredakteur und Gründer der Zeitschrift war dabei der Schauspieler Adolf Hilter höchstpersönlich. 1945 schließlich ging Hitler in den Ruhestand und setzte sich auf einer Insel südlich von Süd-Afrika ab. Zeitgleich stellte man die Zeitschrift ein, nachdem das Antisemitismus-Verbot den Inhalt des Magazins ennorm beschnitt.

Schließlich entwickelte man das Konzept um und wieder-veröffentlichte "Der Judenkritiker" 1949 unter den Namen "Der Islamkritiker". Die ersten fünf Aufgaben waren dabei exakt die selben ersten fünf Ausgaben wie beim "Der Judenkritiker". Man ersetzte lediglich in allen Artikeln Jude durch Moslem, Judentum durch Islam, arisch durch westlich, Europa durch Westliche Zivilisation und Antisemitismus mit Islamkritik. Heutzutage besitzt "Der Islamkritiker" mittlerweile seine eigenen Ausgaben, wobei der Chefredakteur oft in traditioneller Anlehnung an die ersten fünf Ausgaben nach 1949 einfach ältere Artikel recycelt.

Inhalt

Inhaltlich ist "Der Islamkritiker" seit seinen Anfängen im jahre 1929 eigentlicht gleich geblieben. Noch immer ist er davon geprägt, dass er Probleme von bestimmten gesellschaftlichen Unterschichten auf Angehörige einer ganzen Religionsgruppe pauschalisiert.

Allgemein gegliedert ist die Zeitschrift in die Teile "Politik", "Kultur", "Religion", und "Leserbriefe", in denen Abonennten und Käufer der Zeitschrift ihre Verbesseserungswünsche für die Zeitschrift und die Welt frei und offen äußern dürfen. Die letzten beiden Seite jeder Ausgabe bilden stets die Kategorie "Jihadbusters", indenen verschiedene Mythen über den Islam und das Christentum widerlegt werden. So widerlegen dort Adam Christian und John Hyneman alle möglichen Lügen und Mythen über das Christentum und die Westliche Zivilisation. Fragen ihrer Kategorie sind z.B: "Hat die Inquisition stattgefunden?" (Zerstört); "Wollte die Bibel mit Auge um Auge, Zahn um Zahn die Christen auffordern zum Arzt zu gehen?" (Bestätigt); "Sind Christen, Europäer und Amerikaner eine weltweite, unterdrückte Minderheit" (Bestätigt).

Moderne Medien

"Der Islamkritiker" selber besitzt zahlose Fan-Webseiten im Internet. Zum Mekka Oberpuff hat sich dabei im deutschen Sprachraum vor allem PenisImpotent.de entwickelt. Dort kann man täglich nachlesen, was Moslems teuflisches am Tag verbrochen haben. So z.B., "Murat (12 Jahre alter Moslem) hat Bonbons im Supermarkt gestohlen", "Moslem hat sich MP3s gedownloadet", "Moslem hat zu hohe Hecke", "Moslem hat Mafiosi aus Notwehr ermordet", usw.


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