Der Hobbit
Der Hobbit (oder als Plusquamperfekt "Der gewesene Wichtel") ist ein Krankheitsbild aus der Familie der viralen plastischen veregralen Toxoplamose1(zeregral = (zere = 0 + gral = heilig = ohne Religion), toxo = giftig, plasmose = aus Kunststoff) somit Umwandlung zu unreligiöser Plastik-Gartenzwerg aus der Vergangenheit; das ganze aber plastisch also verformbar. (Für alle, die noch keine 6 Semester Medizin studiert haben: Wenn dich das Virus erwischt, wirst du ein hunzeliger Zwerg!) Der Hobbit führt bei den Infizierten zur Kleinwüchsigkeit (siehe Krankheitsverlauf).
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Der Hobbit wurde erstmals in Zwickau 1951 diagnostiziert. Fritze Beinnhold war Mitarbeiter des Stasi der damaligen DDR und der erste inoffizielle Krankheitsträger. Er wurde wegen vorbildlicher Pflichterfüllung bei der Verbreitung der Krankheit als Held der Arbeit ausgezeichnet. Beinholds Einsatzgebiet war West-Berlin, die sogenannte BRD mit Ausnahme der BND-Hochburg Sprockhövel und Legoland. Von dort aus verbreitete sich "Der Hobbit" wellenförmig in West-Europa und schwappte bald nach Amerika über. Die Idee der Stasi war die Schwächung des Klassenfeindes durch Kleinwüchsigkeit. Der Schutz der eigenen Volksgenossen sowie der sozialistischen Bruderstaaten sollte durch eine hohe Mauer sicher gestellt werden.
Der Hobbit verrichtete auch alsbald sein infiltierendes Werk im Westen. Zahlreiche Krankheitsträger, sogenannte Hobbitanten wurden alsbald gesichtet... Durch deren hohe Popularität verlor die Krankheit jedoch zum Leidwesen des Stasi ihren Schrecken und die Hobbitanten gehörten bald zum Alltagsbild.
Tolkien und die Hobbitanten
Der Schriftsteller George Dabbelu Tolkien war von dieser Krankheit sogar fasziniert und entwickelte daraufhin seine Trilogie "Der Herr der Ringe" mit dem Band "Der Hobbit" als Teil 1 und "Der Nasenring" als Teil 3(Im Rechnen war Tolkien nur mittelmäßig). Tolkien schrieb dieses phantastische literarische Werk als Indikations-Biografie anhand verschiedener Krankenakten von mit "Der Hobbit" infizierten Patienten.
Hobbitanten und ihre Literaturentsprechung
Bilbo Beutlin (Heinz Rühmann)
Frodo Beutlin (Louis de Funes)
Gandalf der Zauberer (Yusuf Islam und Cat Stevens)
Elrond der Elf (Uwe Seeler, Elf Freunde sollt ihr sein!)
Gollum (Felix Magath)
Beorn Pelzwandler (Oscar Lafontaine)
Tobold Hornbläser (Tom Cruise)
Krankheitsverlauf und Therapie
Der Hobbit ist Viruserkrankung und verbreitet sich mittels Tröpfcheninfektion. Dadurch kommt es, dass Kinder in der Regel nie (zum Glück! Die sind ja schon klein.) und Alkoholabstinentler gar nicht erkranken. Für alle anderen, die einem guten Tröpchen gegenüber nicht abgeneigt sind, besteht das Risiko, sich mit dieser schrecklichen Krankheit zu infizieren.
Der Verlauf: Die gemeine Weintraube (rebus vulgaris) ist der Wirt! Und verschrumpelt natürlich bei Befall mit dem Hobbitvirus. Nicht erst seit der Berliner Noro-Virus-Infektion ist bekannt, dass gewissenlose Winzer bei der Weinlese ihre Trauben nicht einzeln prüfen, sondern mit schmutzigen Füssen zu Wein zermantschen (Das muss man sich mal vorstellen!). So kommt das Virus in die Flasche. Dann zu Edeka und später zu Euch in den Keller!
Sobald man sich ein "gutes" Tröpfchen, das mit Der Hobbit infiziert ist, einverleibt, greifen die Hobbitviren die Zellen des Infizianten an und vernichten genau 15% der Körperzellen. So kommt es zu einer reuzierten Größe aller Organe, Knochen, Körperflüssigkeiten und auch des Dingens. Ihr könnt Euch denken, was gemeint ist (siehe Tom Cruise). Dem Hobbitvirus ist mit einer guten Tasse Nesquik beizukommen, allerdings lässt sich der Prozess der Zellreduktion nicht umkehren.
Weiterführende Literatur
- Mikronesien, die zweite Heimat der Hobbitanten
- Wie Peter Zwegat den Westen besiegen wollte
- Der Hobbit, Darmparasiten und andere Krankheiten
- Der Vatikan als Hobbitant des Heiligen Landes