Dekotomate

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Als Dekotomate bezeichnet man ein rundliches, meist purpurrotes Kunststoffgefüge, welches gehäuft in Baumärkten und Möbelhäusern zu finden ist. Dekotomaten sind meist überflüssig, ranzig und riechen komisch.

Etymologie des Begriffs

Das Wort „Dekotomate“ leitet sich vom altslawischen „dĕκosz“ („ranzig“) und „tόmйaг“ („Nasenscheidewand“) ab. Erstmals historisch erwähnt wird der Begriff 1853 von dem walisischen Literaten und Naturwissenschaftler Mr.Bean. In dessen „Abhandlung über den militärkulturellen Einfluss von Dekofrüchten auf ein diktatorisches Regime“ schreibt Atkinson: „Die Dekotomate stellt in ihrer Verwendung sowie ihrem Gebrauch die grundlegende Basis für einen Kulturkampf dar.“

Geschichte

Es gibt Hinweise darauf, dass bereits lange vor dem 19.Jahrhundert eine Art Dekotomate existierte. Komplexesten Höhlenmalereien in den Grotten von Almavarella (Uruguay) kann man ein immer wieder auftauchendes sexspielzeugartiges Kügelchen schemenhaft entnehmen. Diese Darstellungen werden auf das 2.Jahrtausend vor Christus datiert. Im Mittelalter wurden Dekotomaten der „Ketzerei“ bezichtigt (irgendetwas musste man ja verbrennen) und auf großen, brennenden Reifenbergen verbrannt, was einem Ausrottungskrieg gleichkam. So ist der heutzutage größte, ewig-brennende Gummi-Reifenberg in Kirgisistan zustande gekommen (Reichsplastiknacht von 1422). Ende des 18.Jahrhunderts wurde die Dekotomate als Reinigungsutensil für die Rektalnutzung zwecksentfremdet. Dies war jedoch nur den vornehmen Königshäusern Frankreichs, sowie Chuck Norris und Ronald McDonald, leider auch Lukas Podolski, vorbehalten. 1945 brachte Hitler die Dekotomate nach Polen, wo sie erstmals ihren Gebrauch als Ausstellungsstück in rustikalen Eiche-Massiv-Küchen in Discount-Möbelhäusern zur Untermalung des gutbürgerlichen Ambientes fand. Diese Bedeutung hat sie bis heute. 2008 wäre es der Menschheit fast gelungen, im Teilchenbeschleuniger LHC ein Toastbrot mit einer Dekotomate zu kreuzen. Diese Wesenheit wäre wahrscheinlich stärker als das uneheliche Kind von Peter Zwegat und der Super-Nanny und hätte Barthaare aus Gipsmörtel.

Gebrauch

Dekotomaten können eingeschmolzen in vielerlei Hinsicht benutzt werden. Beispielsweise: - als Designermöbel - bei Straßenausbesserungsarbeiten - als imaginäre Zuchtkürbisse - für linksradikale Propagandazwecke - um daraus Dekobaguettes, Dekozitronen oder Dekoananässe (was auch immer der Plural davon ist) zu modellieren Achtung! Dekotomaten sind nicht essbar. Lediglich zertifizierte, vertrauenswürdige Taxifahrer aus der rumänischen Bergprovinz Tkzttsllli können indochinesische Wilddekotomaten ohne Lebensgefahr zubereiten.

Physikalische Bedeutung

Die sogenannte Bröhmsche Dekotomatenkonstante ζ gilt als eine der wichtigsten Konstanten der Molekular- und Raketenphysik. Sie definiert den mittleren Tomatenradius im Vakuum eines Wäschetrockners. Für ζ gilt: ζ = 4,28199999 Nm³.

Zitate

"Heidernei!"

- Ronald McDonald im Playboy zum Thema "Schwangerschaftsabbruch bei Mantelpavianen"


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