Das verrückte Labyrinth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (links)
 
(56 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Inuse|MisterCrazyXD}}
+
{{QO|1=2013/08/19|2=}}
  
== Das verrückte Labyrinth ==
+
Das verrückte Labyrinth wird auch Leben genannt, ist eine Mischung zwischen [[Brett vorm Kopf|Brett-Vorm-Kopf]]- und Gebespiel für eine steigende Anzahl an Spielern, zu dessen Bewältigung räumliches Denken und Konzentration erforderlich ist. Es erschien erstmals fünf vor zwölf bei Ravensburger. Erfunden und entwickelt wurde es von einem Wahrnehmungspsychologen, einem  Typen namens [[Minotaurus]], dem Spieleerfinder des Labyrinth des Minotaurus. Er dachte sich wenn es so etwas in groß gibt, warum kann es das nicht auch in klein geben?
 +
Das Spiel wurde in verschiedene Sprachen, wie Chinesisch, Französisch und Spanisch übersetzt.
  
=== Spielidee ===
+
== Hintergrund ==
Die spielidee kam von einem dummen aber doch genialent Typ aus irgendeinem Irrenhaus: Dem Vorbau der Teletubbys ! Er dachte sich den lieben langen tag , was soll ich für hirnloses zeug tun als dauernd nur mad zu lesen und dann erschien eine alte Plutonatomar betriebene Glühbirne ber seinem Kopf und BUMMM! Die Idee war geschaffen: Machen wir einfach ein Spiel das jeden in den Wahnsinn treibt: Slenderlabyrinth spass für die Kleinsten ( oder dümmsten ;) )
+
Der Erfinder "Minotauros" hatte eine Geschichte geschrieben die auf Platz 60 der 60 schlechtesten Bücher landete und indem geht es um Minos, ein Sohn des Bierbrauers Zeus, der auf der vom Wasser  umgebenen Insel Kreta wohnte, bat seinen Onkel, den Meeresgott Torpedo, ihm zu Erlangung der Bettler (Würde) und Abschreckung anderer Bettelanwärter ein Wunder zu gewähren. Er gelobte, was immer das Meer im Bauch auskotze, dem Gott zu braten und zu servieren. Torpedo schickte ihm daraufhin via E Mail einen prächtigen Hornochsen, und Minos wurde Bettlerkönig von Kreta. Der Hornochse fand er jedoch so sexy, dass er ihn in seine Herde aufnahm und stattdessen ein billigeres Tier aus dem Lidl opferte.
  
=== Der Sinn ===
+
Poseidon ergrimmte und schlug Minos' Frau Pasiphaë mit dem Begehren, sich mit dem Stier zu vereinen. Sie ließ sich von Daidalos ein hölzernes Gestell bauen, das mit [[Kuhhaut]] verkleidet war. Darin verbarg sie sich und ließ sich so von dem Stier begatten. Als Frucht dieser Vereinigung gebar sie Asterios: ein menschenfressendes Ungeheuer, eben den Minotauros (Minosstier). Minos ließ für das Viech, das er eigentlich eliminieren wollte (zeugte dieses doch auch vom Fehltritt seiner Gemahlin), auf Flehen seiner Tochter Alibane, die ihn lebend hängen lassen wollte, durch Daidalos ein Kindergartenlabyrinth für den Minotaurus bauen.
Hahahahahahah... der ist gut... wer hier nach einem sinn sucht kann auch gleich auf wikipedia nachschauen doch da wird man nichts finden da wikipedia lieber übers verrückte labyrinth für schlaubi schlumpfe berichtet anstatt über die hier erklärte Version...
 
  
===Worum gehts===
+
Der Hornochse selbst wurde von Herakles (irgendeinem unbekannten Gott) im Zuge seiner angeblichen Arbeit gebändigt und auf die Pelopommes gebracht. Dort richtete das wilde Sexy Hornochsviech großen Schaden an. Androgeos, einer von Minos' Plagegeistern, wollte seine Geschicklichkeit im Kampf gegen den Hornochsen  erproben, fiel diesem aber zum Opfer. Als Minos dies auf Facebook las, brach er zu einem Rachefeldzug (mit was warmem in der Hose) gegen Athen auf; denn man erzählte sich, König Aigeus von Attika habe Androgeos zu dem Viech geschickt. Mit Hilfe seines Vaddas Zeus konnte der Kreterbettlerkönig die dortigen Heulsusen besiegen und erlegte ihnen eine grausame Last auf: Alle neun unendlich langen Jahre mussten sie sieben Jünglinge (oder Plagegeister) und sieben Jungfrauen (oder Furien) nach Kreta senden, wo sie in das Kindergarten, wie das Labyrinth des Minotauros auch genannt wird, geschickt wurden und dort geopfert wurden.
Zuerst muss man eine spielfigur wählen... entweder einen getörten geist, eine betrunkene Eule oder ienen Fuzzi der sich Mark Zuckerberg nennt und schnell was intelektuelles machen will !
 
Hat man das geschafft ist man schon bei Level 2 ...GLÜCKWUNSCH!... (Ps: bist du ein Mad redakteur versuhs lieber gar nicht ...)  
 
SOso... bevor du weiterspielst fällt dir erst jetzt auf dass am anfang des Satzes 2 mal so steht... was natürlich bitter für die neue Duden für Dummies reform ist :)
 
  
Soooo. nun hast du da einen kleinen aber feinen krüppelstapel aus Plättchen mit verschiedenen schatz bildern drauf die an Drogen erinnern... die musst du finden ... wenn du die Mauern aus Karton durchdringen kannst doch vorsicht es gibt einen verrückten der verschiebt aus Langeweile einfach so die Mauer und zerstört durch die Schieberei alles ... er kanns sich ja ,leisten unser lieber Zuckerberg...gell ? ohh.. geht ja doch nicht soviel besitzen sie ja nicht ... scherz ein paar Cents wird er wohl in der tasche haben aber egal... weiter gehts...
+
== Regeln ==
 +
Jeder Spieler wählt eine Spielfigur, einen Beruf und eine Strategie. Auf dem Spielplan befinden sich Gänge, Mauern, Schätze, kleine und große Monster, die es mit der Spielfigur - je nach Kartenvorgabe - zu erreichen gilt. Insgesamt sind auf dem Plan 7 × 13 Labyrinthteile abgebildet. Doch zuvor muss er erst eine Reihe des Labyrinths verschieben, anschließend darf er seine Spielfigur ziehen. Wessen Figur auf einer Seite hinausgeschoben wird, beginnt, als sei er unten herumgewandert auf der entgegengesetzten Seite des Spielfelds.
 +
Außer seine eigenen Schätze zu sammeln, versucht man auch, den Gegner daran zu hindern, dies seinerseits zu tun. Eine exakte Planung ist durch die Verschiebeaktionen der Mitspieler jedoch sehr schwierig. Eine vorgesehene Variante des Spieles besteht darin, die Suche zu erschweren, indem man sich materielle Schätze aussuchen darf. Spielen Erwachsene mit Kindern, kann man die Regeln dahingehend mischen, dass sich die Kinder eine beliebige Gemeinheit aussuchen dürfen, während die Erwachsenen die Reihenfolge einzuhalten haben.
  
===DAS ENDE===
+
Dem Erfolg des Ursprungspiels verdankt das verrückte Labyrinth mehrere Fortsetzungen. Das Spiel kann heute mit zum Teil unterschiedlichen Regel gespielt werden, so gibt es auch Jesus- und Mohammedstrategien.
wer die meisten schätze gefunden hat ist der sieger und kann rumrennen und nackt im Garten tanzen... glückwunsch zu deinem ersten und letzten sieg im Leben!
 
  
===Und nun ? ===
+
== Ziele ==
Nun können sie weiter freak sein es sei denn sie sind kein Freak dann machen sie folgendes :  
+
Ziel des Spieles ist es, je nach gespielter Variante, als erster eine bestimmte Anzahl Schätze erreicht zu haben. Dazu werden die 9 Suchkarten gleichmäßig verdeckt unter den Mitspielern verteilt. Jeder versucht nun abwechselnd, der auf seiner Wunschliste obersten abgebildeten Utopie auf dem Spielplan mit möglichst vielen Umwegen und Sackgassen ein Stück näher zu  kommen. Besonders beliebt ist die Teufelskreis- und die "Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht" -Methode.
WERDEN SIE EIN FRAK!!!
+
Das Spiel ist so simpel dass es schon wieder schwer ist: Bauen des Labyrinthes des Minotaurus. Dazu braucht man nur:  
  
Viel Spass beim spiel der spiele: dem Labyrinth von dummhausen...
+
#Die richtigen Eltern, Erzieher, Lehrer und Verwandte. 
 +
#Einen Minotaurus und einen der so doof ist auf das Labyrinth zu bauen
 +
 
 +
== Ende ==
 +
Das Ende ist dann da, wenn die Zeit abgelaufen ist oder, was eigentlich unmöglich ist, wenn die Suche von einem einheitlichen Soundsystem geleitet wird. Viel Spass wünscht euch der Ravensburger Spieleverlag!
 +
 
 +
 
 +
[[Kategorie:Architektur]]
 +
[[Kategorie:Fantasie]]
 +
[[Kategorie:Freizeit]]
 +
[[Kategorie:Spiele]]
 +
[[Kategorie:Spaß]]

Aktuelle Version vom 29. März 2015, 19:47 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.08.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das verrückte Labyrinth wird auch Leben genannt, ist eine Mischung zwischen Brett-Vorm-Kopf- und Gebespiel für eine steigende Anzahl an Spielern, zu dessen Bewältigung räumliches Denken und Konzentration erforderlich ist. Es erschien erstmals fünf vor zwölf bei Ravensburger. Erfunden und entwickelt wurde es von einem Wahrnehmungspsychologen, einem Typen namens Minotaurus, dem Spieleerfinder des Labyrinth des Minotaurus. Er dachte sich wenn es so etwas in groß gibt, warum kann es das nicht auch in klein geben? Das Spiel wurde in verschiedene Sprachen, wie Chinesisch, Französisch und Spanisch übersetzt.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Der Erfinder "Minotauros" hatte eine Geschichte geschrieben die auf Platz 60 der 60 schlechtesten Bücher landete und indem geht es um Minos, ein Sohn des Bierbrauers Zeus, der auf der vom Wasser umgebenen Insel Kreta wohnte, bat seinen Onkel, den Meeresgott Torpedo, ihm zu Erlangung der Bettler (Würde) und Abschreckung anderer Bettelanwärter ein Wunder zu gewähren. Er gelobte, was immer das Meer im Bauch auskotze, dem Gott zu braten und zu servieren. Torpedo schickte ihm daraufhin via E Mail einen prächtigen Hornochsen, und Minos wurde Bettlerkönig von Kreta. Der Hornochse fand er jedoch so sexy, dass er ihn in seine Herde aufnahm und stattdessen ein billigeres Tier aus dem Lidl opferte.

Poseidon ergrimmte und schlug Minos' Frau Pasiphaë mit dem Begehren, sich mit dem Stier zu vereinen. Sie ließ sich von Daidalos ein hölzernes Gestell bauen, das mit Kuhhaut verkleidet war. Darin verbarg sie sich und ließ sich so von dem Stier begatten. Als Frucht dieser Vereinigung gebar sie Asterios: ein menschenfressendes Ungeheuer, eben den Minotauros (Minosstier). Minos ließ für das Viech, das er eigentlich eliminieren wollte (zeugte dieses doch auch vom Fehltritt seiner Gemahlin), auf Flehen seiner Tochter Alibane, die ihn lebend hängen lassen wollte, durch Daidalos ein Kindergartenlabyrinth für den Minotaurus bauen.

Der Hornochse selbst wurde von Herakles (irgendeinem unbekannten Gott) im Zuge seiner angeblichen Arbeit gebändigt und auf die Pelopommes gebracht. Dort richtete das wilde Sexy Hornochsviech großen Schaden an. Androgeos, einer von Minos' Plagegeistern, wollte seine Geschicklichkeit im Kampf gegen den Hornochsen erproben, fiel diesem aber zum Opfer. Als Minos dies auf Facebook las, brach er zu einem Rachefeldzug (mit was warmem in der Hose) gegen Athen auf; denn man erzählte sich, König Aigeus von Attika habe Androgeos zu dem Viech geschickt. Mit Hilfe seines Vaddas Zeus konnte der Kreterbettlerkönig die dortigen Heulsusen besiegen und erlegte ihnen eine grausame Last auf: Alle neun unendlich langen Jahre mussten sie sieben Jünglinge (oder Plagegeister) und sieben Jungfrauen (oder Furien) nach Kreta senden, wo sie in das Kindergarten, wie das Labyrinth des Minotauros auch genannt wird, geschickt wurden und dort geopfert wurden.

Regeln

Jeder Spieler wählt eine Spielfigur, einen Beruf und eine Strategie. Auf dem Spielplan befinden sich Gänge, Mauern, Schätze, kleine und große Monster, die es mit der Spielfigur - je nach Kartenvorgabe - zu erreichen gilt. Insgesamt sind auf dem Plan 7 × 13 Labyrinthteile abgebildet. Doch zuvor muss er erst eine Reihe des Labyrinths verschieben, anschließend darf er seine Spielfigur ziehen. Wessen Figur auf einer Seite hinausgeschoben wird, beginnt, als sei er unten herumgewandert auf der entgegengesetzten Seite des Spielfelds. Außer seine eigenen Schätze zu sammeln, versucht man auch, den Gegner daran zu hindern, dies seinerseits zu tun. Eine exakte Planung ist durch die Verschiebeaktionen der Mitspieler jedoch sehr schwierig. Eine vorgesehene Variante des Spieles besteht darin, die Suche zu erschweren, indem man sich materielle Schätze aussuchen darf. Spielen Erwachsene mit Kindern, kann man die Regeln dahingehend mischen, dass sich die Kinder eine beliebige Gemeinheit aussuchen dürfen, während die Erwachsenen die Reihenfolge einzuhalten haben.

Dem Erfolg des Ursprungspiels verdankt das verrückte Labyrinth mehrere Fortsetzungen. Das Spiel kann heute mit zum Teil unterschiedlichen Regel gespielt werden, so gibt es auch Jesus- und Mohammedstrategien.

Ziele

Ziel des Spieles ist es, je nach gespielter Variante, als erster eine bestimmte Anzahl Schätze erreicht zu haben. Dazu werden die 9 Suchkarten gleichmäßig verdeckt unter den Mitspielern verteilt. Jeder versucht nun abwechselnd, der auf seiner Wunschliste obersten abgebildeten Utopie auf dem Spielplan mit möglichst vielen Umwegen und Sackgassen ein Stück näher zu kommen. Besonders beliebt ist die Teufelskreis- und die "Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht" -Methode. Das Spiel ist so simpel dass es schon wieder schwer ist: Bauen des Labyrinthes des Minotaurus. Dazu braucht man nur:

  1. Die richtigen Eltern, Erzieher, Lehrer und Verwandte.
  2. Einen Minotaurus und einen der so doof ist auf das Labyrinth zu bauen

Ende

Das Ende ist dann da, wenn die Zeit abgelaufen ist oder, was eigentlich unmöglich ist, wenn die Suche von einem einheitlichen Soundsystem geleitet wird. Viel Spass wünscht euch der Ravensburger Spieleverlag!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso