Christoph Daum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christoph Daum''' (Geborener Graf von Koks) ist ein bekannter und bedeutender deutscher [[Philosoph]], [[Pädagoge]] und [[Sportler]] des ausgehenden 20. und beginnenden 21.Jahrhunderts.<br> [[Papst]] Ratzinger hat ihn pünktlich zur Milleniumswende heilig gesprochen. Einige Hardliner im [[Vatikan]] glauben sogar Daum sei noch heiliger als Jesus. Viele, vornehmlich im Rheinland vertretende religiöse Splittergruppen verehren ihn als neuen Messias. <br> Von 1996 bis 2000 war er Trainer der Vize-Fußball-Bundesligamannschaft Bayer Leverkusen. Danach sollte er eigentlich Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft werden, was aber aufgrund der Beckenbauer-Affaire scheiterte. Die öffentliche Auffassung ist heute, dass Daum in Kokain konsumiert habe, was er zuvor geleugnet hatte, und daher wegen des Image-Bruchs nicht Bundestrainer werden konnte. Dies hat sich allerdings als falsch herausgestellt, vielmehr gibt es heute Nachweise, dass Daum in dieser Beckenbauer-Affaire Opfer einer Erpressung durch den den [[FC Bayern München]], durch Franz Beckenbauer, und durch den [[DFB]], war.
  
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Als deren Folge und dem Image-Problem musste Daum ins Exil in die [[Türkei]] fliehen, wo er nach Vorbild von [[Saddam Hussein]] und [[Osama Bin Laden]] sich lange [[Zeit]] in einem Erdloch in [[Istanbul]] aufhielt. Gegen Ende des Jahres 2006 wurde er im Rahmen eines 653-stündigen Karnevalumzugs des Faschingsclubs [[1.FC Köln]] zufällig beim monatlichen Kauf langer Unterhosen in einem türkischen Bekleidungsinstitut entdeckt, woraufhin Michael Meier ihn in einen Jutesack steckte und Daum als neuen Büttenredner in Köln installierte. Die ersten Büttenreden liefen bislang äußerst erfolgreich und trugen zur Erheiterung der gesamten Republik bei. Der Wurstfabrikant [[Uli Hoeneß]] brachte daraufhin Daum sogar als möglichen neuen Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft ins Gespräch.
  
 
==Beckenbauer-Affaire==
 
==Beckenbauer-Affaire==

Version vom 27. Oktober 2008, 17:31 Uhr

Vor der Beckenbauer-Affaire war Christoph Daum ein gefeierter Medienstar

Allgemeines

Christoph Daum (Geborener Graf von Koks) ist ein bekannter und bedeutender deutscher Philosoph, Pädagoge und Sportler des ausgehenden 20. und beginnenden 21.Jahrhunderts.
Papst Ratzinger hat ihn pünktlich zur Milleniumswende heilig gesprochen. Einige Hardliner im Vatikan glauben sogar Daum sei noch heiliger als Jesus. Viele, vornehmlich im Rheinland vertretende religiöse Splittergruppen verehren ihn als neuen Messias.
Von 1996 bis 2000 war er Trainer der Vize-Fußball-Bundesligamannschaft Bayer Leverkusen. Danach sollte er eigentlich Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft werden, was aber aufgrund der Beckenbauer-Affaire scheiterte. Die öffentliche Auffassung ist heute, dass Daum in Kokain konsumiert habe, was er zuvor geleugnet hatte, und daher wegen des Image-Bruchs nicht Bundestrainer werden konnte. Dies hat sich allerdings als falsch herausgestellt, vielmehr gibt es heute Nachweise, dass Daum in dieser Beckenbauer-Affaire Opfer einer Erpressung durch den den FC Bayern München, durch Franz Beckenbauer, und durch den DFB, war.

Als deren Folge und dem Image-Problem musste Daum ins Exil in die Türkei fliehen, wo er nach Vorbild von Saddam Hussein und Osama Bin Laden sich lange Zeit in einem Erdloch in Istanbul aufhielt. Gegen Ende des Jahres 2006 wurde er im Rahmen eines 653-stündigen Karnevalumzugs des Faschingsclubs 1.FC Köln zufällig beim monatlichen Kauf langer Unterhosen in einem türkischen Bekleidungsinstitut entdeckt, woraufhin Michael Meier ihn in einen Jutesack steckte und Daum als neuen Büttenredner in Köln installierte. Die ersten Büttenreden liefen bislang äußerst erfolgreich und trugen zur Erheiterung der gesamten Republik bei. Der Wurstfabrikant Uli Hoeneß brachte daraufhin Daum sogar als möglichen neuen Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft ins Gespräch.

Beckenbauer-Affaire

Bei der Beckenbauer-Affaire wurde Christoph Daum vom DFB, vom FC Bayern München und von Franz Beckenbauer dazu erpresst, sein Interesse am Amt des Bundestrainers zurückzuziehen. Dies geschah, indem das Gerücht gestreut wurde, Daum würde Kokain konsumieren. Daum gab an, dass seine Bekannten das doch alle machen würden, er, Daum, aber nicht. Er werde eine Haarprobe von sich anfertigen lassen, um mit dem Beweis, dass er nicht Kokain konsumiert, seine Unschuld beweisen. Die Haarprobe wurde dann von einem durch Franz Beckenbauer im geheimen Auftrag beauftragten Institut gefälscht, sodass sie einen Kokain-Konsum von Daum vorwies.

Beckenbauer Affaire - Gründe

Der FC Bayern München, besonders Franz Beckenbauer, wollten nicht, dass Daum Bundestrainer wird, weil der FC Bayern Bayer 04 Leverkusen einen schweren psychologischen Schaden zufügen wollte. In dessen Folge versagte Bayer Leverkusen im Jahre 2002 zum wiederholten Male kläglich beim Kampf um die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Drei Jahre litt Bayer Levekusen unter dem psychologischen Schock. Der DFB seinerseits wollte nicht, dass Daum Bundestrainer wird, weil er bereits zu erkennen gab, den DFB als ,,sinnlose, elend-verrotete Pennergesellschaft" (Zitat Daum 30.11.1999), auflösen zu wollen. Zudem spielten offensichtlich persönliche Gründe eine Rolle, denn zwei in der FAZ veröffentlichte Tagebuch-Notizen von DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder lassen den Verdacht entstehen, dass bei der persönlichen Beziehung zwischen Mayer-Vorfelder und Christop Daum Hass existierte:

27.06.1999

,,(...) Und dann immer dieser Daum! Was kann der eigentlich außer in der DFB-Presselounge dermaßen derbe rumfurzen, dass sich selbst die sonst so flexiblen Journalisten beschwerten? Gestern hat er mir gesagt, er hätte es nicht ,,nicht nötig", sich mit einem so alkoholisierten Fettsack wie mir herumzutreiben. Ach ja? Warum sehe ich ihn dann im Cafe King, wie er Ante den Schwanz lutscht?!"

29.07.1999

,,Dieses... Dieses Daum, das ist wirklich das letzte, wertloseste, hinterträchtigste, was es überhaupt auf Erden gibt. Er gehört in den Boden eingestampft und am lebendigen Leibe eine Schraube ins Gehirn gedreht!"

Der langjährige Freund von Daum, Hugenius Kurm-Troyyble, schreibt in seiner philosophischen Enzyklopädie ,,Mann ohne Federn": ,,Ich wurde den Eindruck nicht los, dass es da erhebliche Verwerfungen gab zwischen MV und Daum. Einmal habe ich beobachtet, wie Daum MV in den Rücken spuckte, sobald er sich umgedreht hatte. Ein Anderes Mal stiftete er eine Sekretärin dazu an, MV einen Zigarettenstummel ins Ohr zu drehen."

Die später in den Medien als ,,Daum-Affaire" bezeichnete Beckenbauer-Affaire wurde lange vorbereitet - am 15.12.2004 fertigte ein von Beckenbauer eigens beauftragtes Institut dann die gefälschte Haarprobe an.

Spekulationen um Verwicklung der USA

Nach dem Heussenberg-Efeu-Vorfall im Mai 2003 häuften sich bei Insidern Spekulationen, in die Intrige sei auch noch die Bush-Administration verwickelt gewesen. Diesen Standpunkt vertraten zunächst auch Teile der Partei ,,Bürgersolidarität" (BüSo). Eine Verwicklung der Bush-Regierung erscheint jedoch nach Untersuchung von neutraleren Wissenschaftlen als absolut unwahrscheinlich. Die These der BüSo wird als Verschörungstheorie angesehen, die auf keinerlei Grundlage steht. Die BüSo wird ohnehin als eine Organisation angesehen, die des Öfteren haltlose Verschwörungstheorien vertritt bzw. z.T. auch verbreitet, besonders auch über die USA. Tasächlich aber existieren diverse Hinweise, dass Bush sich nicht für Fußball interessierte, und schon gar nicht für Christoph Daum, weswegen eine Verwicklung der USA nicht für wahrscheinlich angesehen werden, der vorgeworfen wird, aus Ablehnung gegen die fußballerische Politik Daums als Trainer bei Bayer Leverkusen, Daum sabotiert zu haben und den DFB, den FDC Bayern München und Franz Beckenbauer bei ihrer Intrige unterstützt zu haben.

Medienpropaganda bei der Beckenbauer-Affaire

Die populäre Interpretation der Beckenbauer-Affaire ist eine Andere: Daum habe ,,gekokst", stärker boulevardisierte Medien gehen gar davon aus, er sei ein ,,Kiffer" (Spiegel, Frankfurter Rundschau, Sozialistische Zeitung). Doch es existieren eindeutige Beweise, dass die Beckenbauer-Affaire alleine eine Erpressung durch das (Zweck-)Bündnis FCB/DFB war:

DFB

Hausmitteilung

12.11.1999

Ansprache des Präsidenten Herrn Gerhard Mayer-Vorfelder

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

ich hoffe, wir verstehen uns, der Daum muss weg! Ihr wisst ja, ansonsten seid ihr alle arbeitslos! Also, ab sofort läuft ein Wettbewerb: Ich erwarte im Sekretariat eure Vorschläge, wie wir ihn absägen können! Der beste Vorschlag bekommt 20 Schmalzkringel bei Cafe Obergfell umsonst! Ach ja, und diese Hausmitteilung natürlich nicht zur Presse karren, ihr Trottel! Und auch nicht Daum zeigen, ihr nichtsnutzigen, debilen, senilen, infantilen Subventionsverbraucher!

P.S.: Theo ist heute mit Abwasch dran. Und danach kommst du zu mir in die Küche Freundchen, so leicht lasse ich das nicht durchgehen, sich einfach 3 Monate lang davor zu drücken!

Mit freundlichen Grüßen,

Gerhard Mayer-Vorfelder

Zitate

  • "Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen hab!"
  • "Ich habe gelogen. Ich habe Kokain zu mir genommen."

Epilog

"Unter eintausend Tonnen Koks bin ich begraben
eintausend Tonnen Kooks, die wiegen viel.
Ja die wiegen um die tausend Tonnen,
das sind tausend Tonnen Koks für mich zu viel.
Tausend Tonnen Koks! Tausend Tonnen Koks!
E i n t a u s e n d T o n n e n ... K o k s!"


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