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Die '''Charts''' (engl., deutsch: Hitparade) sind eine sich ständig aktualisierende Liste der besten [[Song]]s von Pitbull, Katze Perry und ähnlichen Tierarten. Besonders beliebt ist die sogenannte Hausmusik mit Haustieren oder mütterfickenden [[Tier]]en, von denen Martin Garrix in seinem Hit "Animals" spricht, bevor der sogenannte Drop (engl. Fall) passiert.
Die '''Charts''' (dengl., deutsch: Hitparade) sind eine sich ständig aktualisierende Liste der meistverkauften [[Song]]s/Alben eines Interpreten. Leider interessiert das eh keine [[Sau]] mehr, wo heutzutage sowieso alles illegal im [[Internet]] heruntergeladen wird. Allerdings brachten sie in den 60er-Jahren eine gewisse Ruhe in die [[Gesellschaft]], ganz nach dem Slogan: ''"Anstatt sie die alten Omas mit ihren Fahrradketten erschlugen, griffen sie zur E-Gitarre."''
 
  
 
== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
Charts stellen die Rangliste der Gutheit der Musik dar. Dabei sind die bekanntesten Lieder logischerweise die besten. Lieder die in die Charts kommen sind, deshalb die besten, weil sie bekannt sind. Diesen Bekanntheitsgrad erreichen die Lieder aber natürlich nicht durch Marketing, was Schwachsinn wäre, sondern durch die herausragende Qualität der komplexen emotionalen Melodie begleitet von den 4 Akkorden, welche stiltypisch für Pop-Musik sind (C–G–Am–F). Diese 4 Akkorde haben laut Stiftung Warentest die besten Ergebnisse erreicht und sind somit Marktführer. Wie dumm wäre es also andere Akkorde zu nutzen und neues auszuprobieren, wenn so viele Lieder mit den selben 4 Akkorden schon erfolgreich wurden und die Menschheit immer noch denkt, dass jedes Lied etwas ganz neues ist und ganz anders klingt als alle anderen Lieder in den Charts. Somit erreichen Lieder, die in die Charts kommen nicht durch viel Werbung ihren Erfolg, sondern durch die perfekte Musik an sich. Schließlich sind Charts der Parameter für gute Musik schlechthin. Alles andere ist schlechte Musik. Sie klingt einfach komisch und fremd, weil sie andere Akkord-Progressionen nutzt. Der Zuhörer fühlt sich nicht wohl dabei, Musik außerhalb der Charts zu hören, denn somit hätte er ja einen unüblichen Musikgeschmack und wäre somit dumm. Fazit ist: ohne Charts wäre die Welt verloren, denn sie geben den Ton an und da spielt die Musik. Logisch.
 
  
== Ein guter Song ==
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Charts stellen die Rangliste der Gutheit der [[Musik]] dar. Dabei sind die bekanntesten Lieder logischerweise die besten. Lieder, die in die Charts kommen, sind deshalb die besten, weil sie bekannt sind. Diesen Bekanntheitsgrad erreichen die Lieder aber natürlich nicht durch Marketing, was Schwachsinn wäre, sondern durch die herausragende [[Qualität]] der komplexen emotionalen Melodie begleitet von den [[vier]] Akkorden, welche stiltypisch für Pop-Musik sind (C–G–Am–F). Diese Akkorde haben laut [[Stiftung Warentest]] die besten Ergebnisse erreicht und sind somit Marktführer. Wie dumm wäre es also, andere Akkorde zu nutzen und Neues auszuprobieren, wenn so viele Lieder mit den selben vier Akkorden schon erfolgreich wurden und die [[Mensch]]heit immer noch denkt, dass jedes Lied etwas ganz Neues ist und ganz anders klingt als alle anderen Lieder in den Charts. Somit erreichen Lieder, die in die Charts kommen, nicht durch viel [[Werbung]] ihren Erfolg, sondern durch die perfekte Musik an sich. Schließlich sind Charts der Parameter für [[gute Musik]] schlechthin. Alles andere ist [[Atonal|schlechte Musik]]. Sie klingt einfach [[komisch]] und fremd, weil sie andere Akkord-Progressionen nutzt. Der Zuhörer fühlt sich nicht wohl dabei, Musik außerhalb der Charts zu hören, denn sonst hätte er ja einen unüblichen Musikgeschmack und wäre somit dumm. Fazit ist: Ohne Charts wäre die Welt verloren, denn sie geben den Ton an und da spielt die Musik. Logisch.
Ein guter Song ("gut" ist relativ) hat meistens texliche Wiederholungen wie zum Beispiel ''"La la la"'' oder ''"Yeah yeah yeah"'' in sich. Dieses wird manchmal benutzt, wenn der [[IQ]] des [[Komponist]]en leider nicht mehr für einen sinnvollen Text ausgereicht hat. Fast alle Texte handeln von der '''Liebe''', die einen mehr, die anderen weniger. Im Englischen wird meist ein "girl" besungen, das es aber in [[Wirklichkeit]] gar nicht gibt (und wenn, wäre es eh nur auf die [[Kohle]] des Sängers scharf :D). '''[[Heavy Metal]]-Songwriting''' funktioniert etwas anders. ''"Man nehme einen Zwölftonner, beladen mit leeren Blechtonnen und fahre einen Berg - 800 Meter, 16 Prozent Steigung - hinauf. Den Hang bestücke man links und rechts mit Mikrofonen und schalte auf Aufnahme. Nun kippe man die [[LKW]]-Ladung den Hang hinab. Sofern die Mikrofone intakt waren und man nicht vergessen hatte, die Bandmaschine zu starten, kann man die bereits getätigte Aufnahme mit einem defekten Elektrolux- oder Vorwerk-Staubsauger aufpeppen. Per Drumcomputer wird ein irre schnelles Doublebass-Getrümmer über alles gemischt. Und nun zum Gesang: Das gequieke einer angestochenen Sau ist unerlässlich! (idealer Ansprechpartner: ihr örtlicher [[Fleischer]].)Außerdem ivestiere man ein bis zwei [[Flasche]]n Doppelkorn in eine von der Gesellschaft arg gebeutelte Seele. Der halte man ab etwa 3,0 [[Promille]] ein Mikro unter die Nase. Auf Aufnahme drücken - und fertig!"'' Frei nach dem [[Gedicht]] von Robert Gernhardt: ''"Ich mach mir nichts aus Marschmusik, ich mach mir nichts aus Schach, die Marschmusik macht mir zu viel, der Schach zu wenig Krach."'' Wie man mit drei [[Achim Mentzel|leidenschaftlichen Musikanten]], einer [[Gitarre]], einem [[Verstärker]], einem Mikro und einem Notenständer aus einem amerikanischen [[Otto]][[katalog]] mitten in [[Wisconsin]] die "größte Band der Welt" oder die grausamste zusammenstellt, da fragen sie mal lieber die Bee Gees.
 
  
== Das richtige Equipment ==
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== Chartsspezifische Begriffe ==
Früher waren sie zu leise. Dafür hatten die drei Herren aber auch ein Mittel gefunden: The Pain Amplifiers. ''"Wir wollten die [[Schmerz]]en der Zuschauer verstärken. Noch besser: Wir wollten sehen, ob die Leute bezahlten, um ihre Schmerzen verstärkt zu bekommen."'' Es sollte für The Pain Amplifiers in Sachen [[Ruhm]] und [[Reichtum]] zwar nicht so weit reichen wie für ihre Kollegen von den Bee Gees. Aber immerhin erhielten die Schmerzkekse einen Ritterschlag von einem befreundeten Radio-[[Talkshow]]mann. Er stellte seinen Hörern die [[Kraftwerk]]e des Trios als ''"ontopraxiologischen Rock 'n' Roll mit einem Di-bungi-wompa-wompa-Beat"'' vor. Hier ist nochmal die ultimative Formel für alle [[Hobby]]musiker:
 
<math>Lautstaerke + Schlechte Musik = Glueckliches Publikum > Wenig Lautstaerke + Schlechte Musik = Veraergertes Publikum</math>
 
  
== Charts gemixt ==
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*Chartbreaker: Als Chartbreaker (engl. Charts-Brecher) bezeichnet man die Lieder, bei denen man sich am liebsten erbrechen würde. Diese werden so oft im [[Radio]] und im Kaufhaus rauf und runter gespielt, dass man denkt, man kotzt gleich einen [[Regenbogen]]. Meistens sind diese Lieder nämlich so wunderbar kitschig und von wegen heile Welt, dass man an "[[My Little Pony]]" denken muss und einen Steifen von den geilen Stuten bekommt. Dieses Phänomen ist nicht selten und trägt den Namen Pop-Pony-Philie (lat. Ponyfickfreundschaft). Anfällig sind besonders [[Jugend]]liche und Kleinkinder, die sich an diesen Chartbreakern aufgeilen.
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*Hit: Engl. Schlag; bezeichnet die Schlägertypen unter der Chartsmusik. Diese sind erbarmungslos, was die Menschen betrifft, und hauen mit ihrer In-Face-Dynamik (Siehe [[Dubstep]]) dem Zuhörer eine aufs Maul. Aus [[Angst]], nicht Teil des Trends zu sein und geschlagen zu werden, hören Menschen diese Musik, weil die Dynamik so dynamisch ist, dass sie selbst Power Walking in dessen Dynamik übertrifft.
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== Ziele ==
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Primäres Ziel der Charts ist es, den ohnehin reichen Mainstream-Künstlern durch die Verbreitung der Musik noch mehr Geld einzubringen. Unbekannte Musiker, die kein Geld für Marketing haben, bleiben auf der Strecke, denn [[Zeit]] ist Geld und Geld ist Zeit, und wer will heutzutage nicht mehr Zeit für sich haben? Logisch. Charts geben dem [[Volk]] die Musik, die sie wollen, und das sind vier Akkorde - am besten so laut gemastert wie nur möglich - mit einem 4/4-Takt-Beat bei 128 Schlägen die [[Minute]]. So hat es der TÜV bestätigt.
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Hier ist nochmal die ultimative Formel für alle [[Hobby]]musiker:
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== Beispiele für nationale Charts ==
 
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== Wozu das Ganze? ==
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== Kritik ==
Die Germanische Einzugs Megaabzock Agentur (kurz: [[GEMA]]) will ja schließlich wissen, wie man einem das Geld am leichtesten aus der Tasche ziehen kann und wie sollte das besser fuktionieren, als zu messen, was die Leute kaufen?
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Es gibt eigentlich nur zu bemängeln, dass so wenig Musik in die Charts kommt. Schade eben, dass man immer dasselbe hören muss. Irrsinnig wäre es wiederum, selber seine Musik zusammenzufinden, denn wozu machen sich denn unsere geliebten Flo Rida und Pitbull sonst die Mühe, Unmengen von Geld in das Abkaufen von Samples aus unbekannten Liedern zu investieren, um daraus durch ihren faszinierenden Rap echte Musik zu machen?  
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[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
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Aktuelle Version vom 10. März 2017, 20:54 Uhr

Die Charts (engl., deutsch: Hitparade) sind eine sich ständig aktualisierende Liste der besten Songs von Pitbull, Katze Perry und ähnlichen Tierarten. Besonders beliebt ist die sogenannte Hausmusik mit Haustieren oder mütterfickenden Tieren, von denen Martin Garrix in seinem Hit "Animals" spricht, bevor der sogenannte Drop (engl. Fall) passiert.

Allgemeines

Charts stellen die Rangliste der Gutheit der Musik dar. Dabei sind die bekanntesten Lieder logischerweise die besten. Lieder, die in die Charts kommen, sind deshalb die besten, weil sie bekannt sind. Diesen Bekanntheitsgrad erreichen die Lieder aber natürlich nicht durch Marketing, was Schwachsinn wäre, sondern durch die herausragende Qualität der komplexen emotionalen Melodie begleitet von den vier Akkorden, welche stiltypisch für Pop-Musik sind (C–G–Am–F). Diese Akkorde haben laut Stiftung Warentest die besten Ergebnisse erreicht und sind somit Marktführer. Wie dumm wäre es also, andere Akkorde zu nutzen und Neues auszuprobieren, wenn so viele Lieder mit den selben vier Akkorden schon erfolgreich wurden und die Menschheit immer noch denkt, dass jedes Lied etwas ganz Neues ist und ganz anders klingt als alle anderen Lieder in den Charts. Somit erreichen Lieder, die in die Charts kommen, nicht durch viel Werbung ihren Erfolg, sondern durch die perfekte Musik an sich. Schließlich sind Charts der Parameter für gute Musik schlechthin. Alles andere ist schlechte Musik. Sie klingt einfach komisch und fremd, weil sie andere Akkord-Progressionen nutzt. Der Zuhörer fühlt sich nicht wohl dabei, Musik außerhalb der Charts zu hören, denn sonst hätte er ja einen unüblichen Musikgeschmack und wäre somit dumm. Fazit ist: Ohne Charts wäre die Welt verloren, denn sie geben den Ton an und da spielt die Musik. Logisch.

Chartsspezifische Begriffe

  • Chartbreaker: Als Chartbreaker (engl. Charts-Brecher) bezeichnet man die Lieder, bei denen man sich am liebsten erbrechen würde. Diese werden so oft im Radio und im Kaufhaus rauf und runter gespielt, dass man denkt, man kotzt gleich einen Regenbogen. Meistens sind diese Lieder nämlich so wunderbar kitschig und von wegen heile Welt, dass man an "My Little Pony" denken muss und einen Steifen von den geilen Stuten bekommt. Dieses Phänomen ist nicht selten und trägt den Namen Pop-Pony-Philie (lat. Ponyfickfreundschaft). Anfällig sind besonders Jugendliche und Kleinkinder, die sich an diesen Chartbreakern aufgeilen.
  • Hit: Engl. Schlag; bezeichnet die Schlägertypen unter der Chartsmusik. Diese sind erbarmungslos, was die Menschen betrifft, und hauen mit ihrer In-Face-Dynamik (Siehe Dubstep) dem Zuhörer eine aufs Maul. Aus Angst, nicht Teil des Trends zu sein und geschlagen zu werden, hören Menschen diese Musik, weil die Dynamik so dynamisch ist, dass sie selbst Power Walking in dessen Dynamik übertrifft.

Ziele

Primäres Ziel der Charts ist es, den ohnehin reichen Mainstream-Künstlern durch die Verbreitung der Musik noch mehr Geld einzubringen. Unbekannte Musiker, die kein Geld für Marketing haben, bleiben auf der Strecke, denn Zeit ist Geld und Geld ist Zeit, und wer will heutzutage nicht mehr Zeit für sich haben? Logisch. Charts geben dem Volk die Musik, die sie wollen, und das sind vier Akkorde - am besten so laut gemastert wie nur möglich - mit einem 4/4-Takt-Beat bei 128 Schlägen die Minute. So hat es der TÜV bestätigt.

Hier ist nochmal die ultimative Formel für alle Hobbymusiker:

[math]\mathrm{Lautst\ddot arke}\ +\ \text{Schlechte Musik} = \mathrm{Gl\ddot uckliches\ Publikum} \gt \mathrm{Wenig\ Lautst\ddot arke}\ +\ \text{Schlechte Musik} = \mathrm{Ver\ddot argertes\ Publikum}[/math]

Beispiele für nationale Charts

Interpret Song Chartplatzierung Jahr
Bee Gees Stayin' Dead 1 (leider in USA) 1876
ABBA Queen Can't Dance 1 (nicht in England) 1875
Lady Gaga Papapa Pokerface 1 (nicht in Nordkorea) 2009
Schastinn Biiba Baaby, Baaby, Baaby 1 (nicht im Iran) 2010
Joe Bonamassa Driving Towards the D 1 (England, yesss!) 2012

Kritik

Es gibt eigentlich nur zu bemängeln, dass so wenig Musik in die Charts kommt. Schade eben, dass man immer dasselbe hören muss. Irrsinnig wäre es wiederum, selber seine Musik zusammenzufinden, denn wozu machen sich denn unsere geliebten Flo Rida und Pitbull sonst die Mühe, Unmengen von Geld in das Abkaufen von Samples aus unbekannten Liedern zu investieren, um daraus durch ihren faszinierenden Rap echte Musik zu machen?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso