My Little Pony - Freundschaft ist Magie
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My Little Pony - Freundschaft ist Magie (englisch My Little Pony - Friendship is violence) ist eine seit 2010 laufende Animationssendung und ein Meme nach einer Idee von einer gewissen Tussi namens Lauren Faust für eine Hasbro-Spielzeugserie. Hinter der Serie steckt die Firma Hasbro, die 2010 versuchte, auf den Animationswaggon aufzusteigen und dabei noch die Bindung an die kleinen weiblichen Kindern, und nebenbei noch den erwachsenen Männern, zu festigen.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
My Little Pony - Friendship is Magic handelt von den sechs Ponys Twilight Sparkle, Pinkamena Diane "Pinkie Pie" Pie, Rainbow Dash, Fluttershy, Rarity und Applejack, die zusammen die sog. Mane Six bilden. Im magischen Land Equestria, ein Königreich irgendwo im Nirgendwo, erleben sie viele aufregende Abenteuer in und um das Kaff Ponyville.
Völlig sinnlos ist das nicht. Neben der Umsatzerhöhung erfüllt die Sendung noch einen weiteren Zweck: Sie versucht den an Egoshooter, World of Warcraft und Waldverherrlichung abgerichteten Standardzuschauer zu ermutigen, auch mal Lösungen zu finden, wo alle am Ende noch lebendig sind. Zwar wird das gewonnene Wissen meist als wertlose Moralapostelei gewertet, aber es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Dabei verändert sich die Handlung: So kannte Twilight Sparkle beispielsweise 2010 die anderen Ponies noch nicht, und wurde drei Jahre später bereits zum Alihorn befördert. Alihörner haben nichts mit dem Döner-Ali um die Ecke zu tun, damit sind geflügelte Einhorn gemeint. Twilight Sparkle erhielt im gleichen Jahr sogar ein eigenes Schloss in Ponyville, nur weil sie einige Zeit lang ihre "Freundinnen" ertragen durfte. Es bleibt also auch 2015 spannend.
Geschichte
Nachdem Hasbro 25 Jahre My Little Pony-Plastikspielzeug produzierte, stellten einige Designer 2009 nach 25 Jahren fest, dass die bisherigen Ponies zum Teil mehr als scheiße aussahen und für mehr als die Versorgung von den Regalen kleiner Mädchen nicht wirklich geeignet waren.
Da die bisherigen amerikanischen Designer allerdings schon so sehr auf das alte Design fixiert waren, dass sie an nichts mehr anderes denken konnten und ihr Resthirn fast vollständig ausgebrannt war, machten einige Mitarbeiter auf Betriebskosten eine Reise nach Vancouver und fanden eine gewisse Frau, die offensichtlich einigermaßen mit Adobe Flash arbeiten und auch zeichnen konnte. Kurzerhand stellte man sie für die Planung eines neues Projekt namens G4 ein.
Als Mitte 2010 dann die Ergebnisse vorlagen und das Projekt fertig war, suchte man noch einen Namen. Aus Unkreativität und Zeitmangel nahm man aber den alten Namen für die Sendung und schob noch ein zufälliges Zitat hinter den Namen. Fertig war das Konzept. Das schien auch gut anzukommen: Die Verkäufe schnellten in die Höhe, und mit dem neuen Design waren irgendwie, bis auf ein paar 40-Jährige Sammler, die keinen interessierten, alle zufrieden. Durch den ganzen Aufruhr entwickelte sich eine ganze Fanszene und zugleich ein unerwünschtes Nebenprodukt, das Bronytum, das leider ausartete und bis heute weltweit wütet.
Film
2013 schließlich, entschloss man sich zum Dreh eines Filmes. Da es wieder an Ideen mangelte, was nicht zuletzt der Inkompetenz der unterbezahlten Arbeiter zu schulden war, fuhr man schlicht zum nächsten Studio mit Greenbox, zog den Leuten Overalls an und drehte den Streifen My Little Pony: Equestria Girls. Da das Konzept auch hier gut ankam, kam 2014 schon der nächste "Film" namens Equestria Girls: Rainbow Rocks heraus, der sogar noch bessere Rezessionen erhielt und von Bro... unabhängigen Kritikern gefeiert wurde. Für den nächsten Film 2017 holte man sich sogar dank einer erfolgreichen Bettelanfrage an den Mutterkonzern für eine Budgeterhöhung den Regisseur von Ice Age mit ins Boot.
Ziel
Das eigentliche Ziel, Schleichwerbung für die noch hässlicheren und entstellteren Pony-Spielzeuge zu machen, wurde verfehlt. Dies musste sogar die Regie eingestehen.
Um auch die neue Anhängerschaft mit in das Sendekonzept zu integrieren, wurde das ursprüngliche Ziel verworfen, und stattessen das Ziel gesetzt, vor dem Fernseher geparkte Menschen ohne Freund(e) davon zu überzeugen, dass man selbst als völlig entsozialisierter Mof Freunde finden kann, auch wenn diese These umstritten ist.
Charaktere
Twilight Sparkle
Twilight Sparkle (deutsch Zwielicht Glitzer) ist das klügste Einhorn-Pony in ganz Equestria, deutsch Eckwestrien, wobei die Leute dort alle nicht wirklich hell sind, und Prinzessin Celestias persönliche Schülerin und Arschkriecherin. Politisch steht sie für den arroganten CDU-Wähler.
In allen Fächern schreibt sie Einser - doch in "Freundschaft" erhält sie ein "mangelhaft". Eine "ungenügend" nur nicht, weil sie Freundschaft mit weniger als 7 Rechtschreibfehlern schreiben kann (mit Hufen?) und weiß, dass Freundschaft weder ein Ort noch eine ausgestorbene Walart ist. Deshalb wird sie von Canterlot, deutsch sowas wie Kanterburg aus in das kleine Hinterwäldlerkaff Ponyville geschickt, um Freunde zu finden. Dort begegnet sie fünf Stalkerinnen, die sie zwar nicht als Freunde will, aber auch nicht mehr los wird. Zusammen entdecken sie die Elemente der Harmonie, die sie als Waffe gegen finstere Gestalten einsetzen können. Ihr Element der Harmonie ist Magie.
Twilight ist besessen davon, Celestia zufriedenzustellen, und deshalb oft unsicher oder neurotisch. Sie denkt sehr rational und wissenschaftlich und versucht alles auf diese Weise zu erklären, was aber ziemlich verwirrt und auch ein kleines bisschen unlogisch, wenn man bedenkt, dass sie ein violettes Einhornpony mit Flügeln und Zauberkräften ist.
Unter dem Namen Twilight Sprinkle ist sie unter Kennern als Pornostar bekannt.
Pinkie Pie
Pinkie Pie (deutsch Pinkiger Kuchen) ist immer gut gelaunt, fröhlich, hyperaktiv und gesprächig. Dies lässt den Schluss zu, dass sie mit Ecstasy oder einer anderen psychoaktiven Droge angetrieben wird, heißt total high ist, oder einen eindeutigen Sprung in der Schüssel hat. Sie hat übermäßig viele Freunde und bei ihr ist jeden Tag Party angesagt - es sei denn, ihre sogenannte "Pinkamena Diane"-Seite sticht hervor, und die sonst so nette Pinkie wird zu einer psychopatischen Mörderin, wie dies viele Creepypastas belegen. Den Tag verbringt sie damit, dämlich in der Gegend rumzuhüpfen, oder im örtlichen Café "Nascheckchen" Cupcakes zu backen, die so scheiße schmecken, dass man sie glatt als biologische Waffen durchgehen lassen kann. Sie steht für den standardmäßigen Spaßparteienwähler, heißt Die Partei, Hügelpartei und weitere Ergüsse.
Ihr Element der Harmonie ist Lachen (LOL). Daneben verfügt sie über fast gottgleiche Kräfte wie Allgegenwart und Allwissenheit, wie sie bereits in mehreren Episoden bewiesen hat. Offenbar kann sie sich klonen.
Applejack
Applejack (deutsch Apfelhans) ist der Quotenredneck der Sendung. Sie betreibt eine eigene Farm, mit der sie Ponyville versorgt. Sie arbeitet hart, ist fleißig und stolzer Eigentümer eines entsetzlichen Südstaatendialekts. Trotzdem ist sie und ihre Unterschichtenfamilie ziemlich arm. Aber immer noch besser einfach nur arm als arm und arbeitslos zu sein. Politisch steht sie für den verarmten SPD-Wähler aus der Unterschicht.
Ihr Element der Harmonie ist Ehrlichkeit. Sie ist führendes Mitglied der Apple Family, einer weitverzweigten Erdpony-Inzestorganisation, deren Ziel es ist, den Lebensmittelbestand Equestrias mit Äpfeln zu überfluten, um genug Geld zu verdienen, um das ganze Land aufzukaufen und als Diktatoren darüber herrschen zu können.
Rainbow Dash
Rainbow Dash (deutsch Regenbogenflitzer) liebt Abenteuer und ist das maskulinste der meist weiblichen Ponys und mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit eine Lesbe, was ihre Haarfarbe und ihre Stimme verdeutlicht. Sie kommt aus Cloudsdale, deutsch Wolkenhagen, und ist für die Regenbögen in Equestria verantwortlich. Sie steht für den Wähler Der Linken, der gegen ausnahmslos alles ist.
Ihr Element der Harmonie ist Loyalität. Ursprünglich sollte es Ehrlichkeit sein,im Prinzip ist es aber das gleiche. Sie ist nicht sehr schlau, weiß das aber mit ihrer Abenteuerlust wett zu machen. Leider bietet ihr die Serie nicht viele Möglichkeiten für annehmbare Actionszenen, deshalb vertreibt sie sich die Zeit, indem sie in Sachen hineinkracht, den halben Tag in 7-8 Kilometern Höhe rumfliegt und regebogenartige Explosionen, auch Sonic Rainboom genannt auslöst.
Fluttershy
Fluttershy (deutsch Flatterschüchtern) liebt Tiere sooo sehr, dass sie zu schüchtern ist, „Hallo“ zu sagen, oder allgemein eine vernünftige Konversation zu führen, ohne eine halbe Minute starr zu überlegen, ob sie überhaupt etwas sagen soll bzw. nicht voller Panik grundlos vor der Person wegzurennen. Entweder führt dies zu schmerzend hohen Quiektönen, die auch schon das ein oder andere Trommelfell zum Reißen gebracht haben, oder sie rennt einfach weg. Ihre Partei wären die Grünen.
Ihr Element der Harmonie ist für Fremde wie übertriebene Oberflächlichkeit wirkende Freundlichkeit. Ihr Job ist es, alle nicht folgsamen Tiere darauf abzurichten, die Herrschaft der sprechenden Pferde im von Fantasy vergewaltigten Land zu akzeptieren. An schlechten Tagen wird sie gewalttätig, dann rennt sie auch gerne mit ihrer motorisierten Kettensäge rum und läuft damit äußerst finster durch die Gegend, aber sie ist mit unnötig verlängerten Wimpern und unzähligen optischen Veränderungen an ihrem Gesicht auch das niedlichste Pony der Serie.
Weil Fluttershy nie eine gute Fliegerin war, und dies laut Drehbuch, Fanmeinungen, den bisherigen NSA-Beobachtungen und simpler Wahrscheinlichkeitsrechnung auch nie sein wird, wurde sie von anderen Pegasi stets gemobbt, lebt deshalb in einer zerfallenen, kleinen Waldhütte außerhalb von Ponyville und ist traumatisiert.
Rarity
Rarity (deutsch Seltenheit) ist ein sehr stereotypes Mädchen-Pony-Dingenskirchen. Bei den sechs Ponys ist sie die eingebildete bonzige Tusse, die nur auf die Kohle aus ist, fast schon das Bad Girl der Truppe. Sie führt ihre eigene Modelinie. Rarity's Kleider werden in der Carousel Boutique verkauft, einem Schuppen mit französisch klingenden Namen, mehr nicht. Zu ihren Interessen gehören Hengste/Jungs, die sie durch ihre Schönheit einfach um den Finger wickeln kann. Damit verdient sie sich ab und an auch ihr Geld. Sie steht für den geldgeilen FDP-Wähler.
Ihr Element der Harmonie ist Großzügigkeit, dennoch ist sie selbstsüchtig und gierig. Kinder kann sie nicht ausstehen und macht keinen Hehl daraus, was ihre kleine Schwester oft zu spüren bekommt. Sie ist die reichste in der Truppe und, was für ein Zufall, jüdischen Glaubens.
Schönheitsfleckenclub
Da ein "Schönheitsfleck" für ein Pony ungefähr so wie ein BMW 3er für einen Türken ist, versuchen die drei Pferde Applebloom, Scootaloo und Sweetie Belle vergeblich, sich mithilfe von bescheuerten Aktionen so einen zu erarbeiten. Dieser spawnt aber nur am Hintern, wenn ein Pony irgendetwas Bedeutungsvolles erreicht hat.
Applebloom
Applebloom ist die Schwester von Applejack und ebenfalls auf dem Feld tätig. Hauptsächlich treibt sie sich aber mit ihren Freunden Scootaloo und Sweetie Belle herum und baut mit ihnen zusammen Scheiße.
Scootaloo
Scootaloos Augenmerk sind ihre verstümmelten Flügel, mit denen sie ungefähr so gut wie Reiner Calmund nach einem Rausschmiss aus dem FC Bayern-Heimspiel fliegen kann, also gar nicht. Darüber ist sie sehr frustriert, und heult sich darüber jeden Tag weg.
Sweetie Belle
Sweetie Belle ist die kleine Schwester von Rarity, und deren unfreiwillige "Assistentin". Das geht ihr häufig auf den Strich, weswegen sie oft aus der Botique ausbüchst. Rarity, welche sich keine bezahlte Arbeitskraft anschaffen will und lieber das Geld zusammengeizt, verärgert das sehr.
Nebenfiguren
Spike
Spike (deutsch Stachel) ist ein Baby-Drache und Assistent/Sklave Twilights. Er hat das Crystal Empire (irgendein Königreich zwischen Equestria und der Elfenwelt) gerettet, und somit eine über 1000-Jährige Kultur wieder zum Leben erweckt. Die Ponies mögen ihn nicht wirklich, sind aber vertraglich dazu angehalten, ihn gut zu behandeln. Gleichwohl nutzen sie jede Chance, über ihn zu Lachen. Ob Twilight ihn für seine Arbeit bezahlt bleibt im Dunkeln, aber wahrscheinlich wird Spike von der zurückgebliebenen Monarchie, die in der Hauptstadt Fernwest hockt, bezahlt.
Spike ist übrigens total auf Rarity verfallen, was irgendwann dazu führen wird, dass beide in einer Doppelepisode heiraten und Equestria mit wieherenden Echsenmutanten bevölkern. Wobei das realtiv unwahrscheinlich ist, da ein Reptil biologisch gesehen nicht fähig ist, mit einem Säugetier Nachwuchs zu zeugen. Aber was erwartet man schon von einer Welt voller Magie und, äh... was war denn das eine noch? Ach ja, Freundschaft!
Prinzessin Celestia
Prinzessin Mercedes Horst Hengst von und zu Equestia Celestia (so ihr ofizieller Name) ist die Herrscherin über die verfallene Monarchie. Auch wenn sie "an der Seite" von ihrer Schwester Luna regieren soll (eine Diarchie, siehe Österreich-Ungarn), herrscht sie in Wirklichkeit diktatorisch alleine.
Laut Mythologie der Serie, die stark an das Heidentum erinnert, ist sie für den Tag und die Sonne zuständig. Heißt im Klartext, dass wir dank ihrem Egoismus den Sonnenbrand und die Klimaerwärmung haben. Danke!
Aber zurück zur Realität: In der Serie wird sie zwar als großzügig und allwissend dargestellt, in Wirklichkeit ist sie aber eine arrogante Hitzköpfin, die den (durch ihr) langen Tag damit verbringt, Anweisungen an die geschätzt 25.000 Einwohner (jedenfalls mehr als Bad Harzburg) per mit Magie fliegenden Briefen zu schreiben. Obwohl das Volk sie hasst, tun die Leute so, als ob sie sie vergöttern, denn niemand weiß, wie sie reagiert, wenn sie wütend ist. Besonders intelligent ist sie übrigens auch nicht, was sie in einigen Folgen bewiesen hat.
Der eine oder andere Dulli wurde auch schon beim Masturbieren zu ihr erwischt. Neben Rarity wird sie von den vielen männlichen Zuschauern als am attraktivsten bewertet. Das ist Geschmackssache, wobei es schon etwas bedenklich ist, zu einem computeranimierten Pferd für kleine Mädchen zu wichsen (Stichwort Clopper). Falls man aber mit dem Pädobären oder sonstigen Wesen gleichgestellt werden will, dann weiter so.
Prinzessin Luna
Prinzessin Luna ist auf dem Papier neben ihrer Schwester Celestia ebenfalls Herrscherin über Equestria. Betont auf dem Papier, denn eigentlich dient sie nur als Nachtwache und eine der persönlichen Sklaven Celestias. Sie hasst ihre Schwester, diverse Mordanschläge an ihr sind jedoch gescheitert. Ihr Haar ist, wie das von Celestia, mit permanenter Bewegung der Haare auch ohne jeglichen Wind und Glitzer unnötig auffällig gestaltet worden. Ob dies der einfachen Hervorhebung einer nicht vorhandenen Wichtigkeit oder nur dem zu hohen Testosteronspiegel der stets männlichen Zeichner zugrunde liegt, ist ungeklärt.
Prinzessin Cadance
Prinzessin Mi Amore Cadenca , kurz Cadance, ist zwar wie Celestia und Luna eine Prinzessin, herrscht aber weder über Sonne oder Mond, kann dafür aber einen tödlichen rosa Herzchenstrahl heraufbeschwören. Ihren ersten Auftritt hatte sie in der zweiten Staffel, wo sie ohne Grund erfunden wurde um Twilights Bruder zu heiraten. Mit dieser Specialfolge rettete sie Hasbro vor dem Untergang, da sie mit den Hochzeitsfolgen wieder mehr Kohle zusammenkratzen konnten.
Discord
Discord (deutsch in etwa "entfesseln") ist eine Mischung aus einer Chimäre und einem Wolpertinger und der unumstrittene Superschurke in der Auftaktdoppelfolge der zweiten und irgendwie auch der vierten Staffel.
Der eigentliche Grund, warum er in die Serie implementiert wurde, besteht jedoch einzig und allein darin, dass das Animationsteam hin und wieder seine überschüssige Kreativität kanalisieren muss, und sich ab und an mal so richtig austoben kann.
Derpy Hooves
Derpy Hooves (deutsch Fickig Hufen) wurde von der Regie 2012 eingestellt, als sich besonders radikale Bronies ein eigenes Pferd ausdachten, und dieses mit allen Mitteln in die Welt setzen wollten. Am Ende gab man dann nach, und implentierte das Pferd in die Sendung. Es ist stark zurückgeblieben und ein Paradebeispiel eines Spastikers in Kindersendungen, die verniedlicht werden, obwohl Spastik eine ernstzunehmende Krankheit, und keinesfalls zu verharmlosen ist.
Derpys Augen sind durch eine Fehlstellung ihrer Augenmuskeln extrem nach oben und unten verstellt, was ihr Sichtfeld (FOV für die Nerds) stark einschränkt, und auch dafür sorgt, dass sie gegen Wände oder Felsformationen fliegt. Durch ihre Idiotigkeit bringt sie Personen/Ponys in ihrer Umgebung oft in Gefahr, weswegen ihre Gegenwart eher gemieden wird.
Vinyl Scratch
Vinyl Scratch (deutsch Vinylzerkratzer), von offizieller Seite aber DJ Pon-3, ist ein DJ in My Little Pony und musikalisch das beste, was man antreffen kann. So unpassend das für eine Kindersendung auch ist, aber hauptsächlich legt sie Dubstep á la Skrillex oder auch mal Electro auf. Für das an dreistellige Dezibelzahlen gewöhnte Ohr natürlich eine erfreuliche Nachricht, für die Eltern der ursprünglichen Zielgruppe, den Kleinkindern, aber nicht so erfreulich. Da ihr durch der ständigen Bassaussetzung das Stimmband gerissen ist, besitzt sie keine Stimme.
Verfügbarkeit
Sowohl in Deutschland als auch in den USA (wo es aber nichts besonderes ist) ist My Little Pony zuleide aller Fans nur im Pay-TV verfügbar. Bis 2012 wurde My Little Pony noch als Randprogramm auf Nickelodeon ausgestrahlt, seitdem läuft es nur noch unregelmäßig bei Disney Jr. Und auch die DVDs vom Edeka, die pro Stück 9,99€ kosten und in bislang 18 Reihen unterteilt sind, können keinen großen Erfolg vorweisen. Bleibt also nur noch das illegale "Ziehen" aus dem Internet, um an die Inhalte zu kommen. Da aber kein vernünftiger und echter Hacker eine Raubkopie von My Little Pony hochstellen würde, findet man in den düsteren Ecken zwischen Pornos und Minecraft-Cracks auch nur wenig Material.
Wenn man dagegen von Fans kreiertes Material dazuzählt, ist das Internet geradezu vollgestopft von My Little Pony-Angeboten. Von schlecht zusammengeklaubten Browsergames bis zu ganzen illegalen DS-Spielen wie dem russischen "Fighting is Magic", welches aufgrund seiner Qualität und der zweifelhaften Lizenzlage sogar von Hasbro verboten wurde, und befriedigenderweise auch Pornoangeboten ist praktisch alles vertreten.
Anhängerschaft der Serie
→ Du willst mehr? Siehe: Brony
Primäre Zielgruppe
Primäre Zielgruppe sind Mädchen im Alter von 3 bis 8 Jahren, deren Eltern genug Geld für ein Disney Jr.- oder ein Unitymedia-Abo haben. Meistens sind es die Oberschichtenkinder, deren genervte Eltern ihnen dann ein entsprechendes Pay-TV-Abo besorgen und vor dem Fernseher parken, damit sie den Schrott konsumieren können und ruhig sind.
Die primäre Zielgruppe sind Mädchen im Alter von drei bis acht Jahren. Bei ihnen verfügt My Little Pony Hasbro-internen Studien zufolge über einen hohen Bekanntheitsgrad.
Bronies
Daneben gibt es noch die Bronies, männliche Personen im Alter von 14 - 35 Jahren, die sich nicht mehr in der normalen Gesellschaft zurechtfinden und auf kleine bunte Zauberponies stehen.
Rezeption
Ein Reporterteam der Stupidedia hatte sich im kalten Dezember 2014 die Zeit genommen und Meinungen über die Sendung gesammelt:
- Eine Welt voller äh Ponys, Dämonen und äh... was auch immer. Jedenfalls ..hmm... unnützer hirn, äh... verdummender Müll - Du weißt schon wer
- Ich finde die ja sooooooooooo[...]ooooo süß!!!! - 6-jähriges Mädchen, welches leider aufgrund eines Kreislaufkollapses wegen dem Atemaussetzer ins Krankenhaus musste
- Ist mir zu bunt - bekennender Neonazi
- Freundschaft ist Magie. Klingt komisch, ist aber so. - Peter Lustig
- Was ist My Little Pony? - Mann mittleren Alters aus Bremen, der zufällig in die Umfrage geriet
- Isch denke mal da jiwwet auch wat zum Anbeißen - Rainer Calmund, der sich eine Folge ansah und von den ganzen Torten und Kuchen ziemlich angetan war
- Zuerst erschieß ich sie, dann reiß ich ihnen ihre verf***te Fresse raus, und dann werd ich sie alle TÖÖÖÖTEN... WOOOOAAAAAAHHHHH!!!!! - Echter Gangster zu My Little Pony
- My Little Pony? Kann man das essen? - Dicke Frau aus dem RTL-Explosiv Beitrag. Isst zur Not auch kleine, bunte Zauberponys mit Kakao drauf