Burzum

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.04.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

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Burzum ist eine Ein-Mann-Landschaftsfoto-grafen-vereinigung mit Spezialgebiet "Untertagefotografie".
In lustige Anlehnung an sein Arbeitsfeld benutzte der allseits zu einem Jux aufgelegte Varg Vikernes (*888, † morgen halb 10) oft das Pseudonym "Foto Graf" - womit er schon nach kurzer Zeit in seinem Umfeld zweifelhafte Berühmtheit erlangte.

Gründung

Den Namen "Burzum" erdachte Vikernes als er sich bei der Lektüre des allabendlichen Donald-Duck-Comics mal wieder in einem philosophischen Konflikt über das Sein und Nicht-sein des "Bürzels" von Enten verlor. "Bürzel" "warum" - eine Frage die Vargs Synapsen schon zu lange plagte - würdigte er diese Vokabelsynthese um die Welt auf die Dialektik des BURZUM-Problems aufmerksam zu machen.

"The ‘darkness’ of the rump was of course my ‘light’. So all in all it was natural for me to use the name Burzum.

Weil Vikernes jedoch völlig unbegabt war seine Meinung auch nur irgendwie zu publizieren, begann er mit der klassischen Momentaufnahme. Da Varg keine Ahnung vom fotografischen Kunstbegriff hatte nannte er es Untertagefotografie, doch gilt zu beachten, dass er, anstatt die Fotos (einfach) an der Oberfläche zu machen und im Nachhinein abzudunkeln, in Minen originalgetreue Nachbildungen aus Streichhölzern gebaut hat, er selbst führt das ganze auf den unglaublich ästhetischen Flair einer kalten Steinwand zurück. Seine bekanntesten Bilder sind "Wald im Dämmerlicht", "Waldstraße im Dämmerlicht", "kaputtes Haus im Dämmerlicht".. etc pp.)

Werdegang

Von derEuphorie der Namensfindung gepackt, machte sich Vikernes (oder Dirigent Krishna, wie er sich fortan nannte) auf um sein Orchester zusammen zu stellen. Schnell fand sich auch die gesamte Aufstellung. Unter ihnen war auch der aufstrebende, Nord-Norweger Euronymous. Er hatte keinen Nachnamen, denn er war überzeugt davon dass Flötisten seines Ranges, dieser Dekadenz erhaben seien. Am Abend des 8.8. 667 v.chr. kam es dann zum Wendepunkt in der Geschichte Burzums. Das Orchester spielte an diesem Abend in der Stabkirche von Fantoft, als Euronymous (von Egoismus beflügelt) ein derart furioses Flötensolo hinlegte, was sich über 2 Stunden erstreckte, dass seine Flöte Feuer fing. Die Kirche brannte ab und alle die sich darin aufhielten starben. Naja nicht ganz alle. Vikernes und Euronymous überlebten. Varg, von der Wut gepackt, tötete Euronymous im Blutrausch mit 23 Messerstichen in den Unterleib (er wollte ihn nicht töten, er sollte nur keine Kinder mehr gebähren können (Vikernes hielt nie viel von allgemeiner Geschlechterlehre)).

Fortan war Burzum ein Solo Projekt, nun kamen die erfolgreichen Jahre.

Verfall

Nach seinem Erwachen war Varg nicht mehr der selbe, er faselte wirres Zeug von wegen er müsse "der Schicksalskeule" huldigen und ihr untertänigst dienen, seine Fotos (auf denen nun ausschließlich jene selbstdeklarierte "Keule des Schicksals" zu sehen ist) waren von einer Boshaftigkeit ohne Gleichen geprägt, da Vargs Schädel seit dem Unfall höllisch weh tat und er oft weinen musste, wodurch auch seine permanente Miesepetrigkeit geklärt wäre.
Aus Angst, dass sich das Szenario wiederholen könnte trug Varg ab jenem Tag Rüstungen und andere Schutzkleidung, dies konnte jedoch nie seine innere Unsicherheit vertreiben.

Meine Keule

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Varg fing an sich in Stollen einzuquartieren und verfiel nach und nach der Keule des Schicksals...
200 Jahre vergiftete sie seinen Verstand und in der Dunkelheit scharwenzelte Varg mit seiner Keule umher, machte mit ihr Modenschauen, sang ihr Gute-Nacht-Lieder und liebkoste sie so sehr er nur konnte.
Doch die Keule wurde eine verwöhnte Zicke wie Paris Hilton und verließ Varg als sie merkte, dass ihre Zeit gekommen war. Varg tobte in seiner Grotte umher, er hüpfte auf dem nackten Hintern durch die Höhle und suchte seinen geliebten Schatzzzzz.

Nach Tagen der Suche und im Angesicht des Verlustes rannte Varg, ständig in der 3.Person Plural zu sich sprechend, hinaus aus seiner jahrhundertelangen Behausung.Das Schicksal hätte es nicht schlimmer mit ihm meinen können, denn als Varg eben am Abend von Thanksgiving in die Häuser schaute und sah wie die Menschen ihren traditionellen Truthahn verspeisten, kam in ihm der alte Flugtierliebhaber gepaart mit dem neuen Nihilisten hervor:

"Gustav Gans lag mir schon immer am Herzen."

So drang er von Blutdurst getrieben in ihre Häuser ein und metzelte alles nieder, klaute ihre Geschenke und schiss auf jedes Klo, und da Varg von 200 Jahren Höhlenleben ganz mosig-grün war entstand dank ihm auch die Legende vom Grinch.

Foto-Alben

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  • 1992: Burzum (Eine Ode an die Majestät Bürzel)
  • 1993: Diesen Sommer quackt keiner
  • 1994: He du, lass die arme Ente los!
  • 1996: Flieg oh Senf
  • 1997: Donalds Ball
  • 1999: Hilflosigkeit (ohne Bürzel)
  • 2010: B(ürzel)-Lust
  • 2015: Knüppel, ersetzt mir den Sack!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso