Burzum

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.04.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Burzel.png

Burzum ist eine Ein-Mann-Landschaftsfoto-grafen-vereinigung mit Spezialgebiet "Untertagefotografie".
In lustige Anlehnung an sein Arbeitsfeld benutzte der allseits zu einem Jux aufgelegte Varg Vikernes (*888, † morgen halb 10) oft das Pseudonym "Foto Graf" - womit er schon nach kurzer Zeit in seinem Umfeld zweifelhafte Berühmtheit erlangte.

Entstehung

Die Gründung des Ein-Mann-Symphonieorchesters "Burzum", war ebenso simpel wie genial. Eines Abends als der pseudointelektuelle Old Mc Donalds Mitarbeiter Varg Vikernes im Winter 666 v.chr. über seiner Abendlektüre "Der Herr der Zwiebelringe" einschlief, träumte er von einem dunklen Loch im Tal der düsteren Zwiebel. Dieses dunkle Loch hieß Burz, was übersetzt so viel wie "Eiternder After" heißt. Vikernes fand es geil und benannte sein Projekt nach der Mehrzahl, "Burzum".

Schicksal

Genau in diesen Zeitraum fällt auch ein wegbereitendes Ereignis in Vargs Leben, denn um sich die nötige künstlerische Muse zu verschaffen, verabreichte er sich eine gewaltige Dosis Meskalin.
Endlos verwirrt durch die psychedelische Droge und von dem Wahn besessen keinem Spiegel vertrauen zu können, drehte sich Varg auf der Suche nach seinem Bürzel mit unglaublicher Geschwindigkeit im Kreis um den Beweis auf seinem Rücken zu finden.
Durch einen unglücklichen Zufall traf Varg in dem Moment als er Vmax erreicht hatte, eine Keule mit voller Wucht am Kopf, woraufhin er für mehrere Jahre in ein schweres Delirium fiel.

Verfall

Nach seinem Erwachen war Varg nicht mehr der selbe, er faselte wirres Zeug von wegen er müsse "der Schicksalskeule" huldigen und ihr untertänigst dienen, seine Fotos (auf denen nun ausschließlich jene selbstdeklarierte "Keule des Schicksals" zu sehen ist) waren von einer Boshaftigkeit ohne Gleichen geprägt, da Vargs Schädel seit dem Unfall höllisch weh tat und er oft weinen musste, wodurch auch seine permanente Miesepetrigkeit geklärt wäre.
Aus Angst, dass sich das Szenario wiederholen könnte trug Varg ab jenem Tag Rüstungen und andere Schutzkleidung, dies konnte jedoch nie seine innere Unsicherheit vertreiben.

Meine Keule

BURZUM original.jpg

Varg fing an sich in Stollen einzuquartieren und verfiel nach und nach der Keule des Schicksals...
200 Jahre vergiftete sie seinen Verstand und in der Dunkelheit scharwenzelte Varg mit seiner Keule umher, machte mit ihr Modenschauen, sang ihr Gute-Nacht-Lieder und liebkoste sie so sehr er nur konnte.
Doch die Keule wurde eine verwöhnte Zicke wie Paris Hilton und verließ Varg als sie merkte, dass ihre Zeit gekommen war. Varg tobte in seiner Grotte umher, er hüpfte auf dem nackten Hintern durch die Höhle und suchte seinen geliebten Schatzzzzz.

Nach Tagen der Suche und im Angesicht des Verlustes rannte Varg, ständig in der 3.Person Plural zu sich sprechend, hinaus aus seiner jahrhundertelangen Behausung.Das Schicksal hätte es nicht schlimmer mit ihm meinen können, denn als Varg eben am Abend von Thanksgiving in die Häuser schaute und sah wie die Menschen ihren traditionellen Truthahn verspeisten, kam in ihm der alte Flugtierliebhaber gepaart mit dem neuen Nihilisten hervor:

"Gustav Gans lag mir schon immer am Herzen."

So drang er von Blutdurst getrieben in ihre Häuser ein und metzelte alles nieder, klaute ihre Geschenke und schiss auf jedes Klo, und da Varg von 200 Jahren Höhlenleben ganz mosig-grün war entstand dank ihm auch die Legende vom Grinch.

Foto-Alben

Viky.jpg

  • 1992: Burzum (Eine Ode an die Majestät Bürzel)
  • 1993: Diesen Sommer quackt keiner
  • 1994: He du, lass die arme Ente los!
  • 1996: Flieg oh Senf
  • 1997: Donalds Ball
  • 1999: Hilflosigkeit (ohne Bürzel)
  • 2010: B(ürzel)-Lust
  • 2015: Knüppel, ersetzt mir den Sack!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso