Brockhaus

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
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Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Die Brockhaus-Enzyklopädie bezeichnet sich selbst als eine bessere und fachgemäßere Enzyklopädie als Stupidedia. Abgesehen davon, dass das schon an sich eine Frechheit ist, ist das obendrein auch noch unwahr.

Entstehen

Wer kam auf so eine Idee?

Nein, Brockhaus mach keinerlei Eigenwerbung...

Nach dem Ersten Weltkrieg kamen einige bekiffte Menschen auf die Idee, man könne die Welt mithilfe von Büchern schlauer machen. Der genaue Erfinder wurde aufgrund gewisser Umstände niemals bekannt. Das einzige, was man über den Mann weiß, ist, dass er absolut geldgeil war. Wie kommt man sonst auf so eine Idee?!

Idee

Wie gesagt, der Erfinder wollte die Welt verbessern, so sagt man es jedenfalls. Dennoch haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass dieser Mann einfach nur geldgeil war. Trotzdem war seine Idee alles andere als gut, denn

  1. Er hat es mit Büchern versucht reich zu werden.
  2. Er hat gleich 24 (Bemerkung: 24+20= 48. 24/4= 6. daraus folgt 48- 6 = 42 Also war diese Person auf der Suche nach der Antwort?) jener Bücher herausgebracht. Das obwohl jeder weiß, dass niemand jemals 24 Bücher, die außerdem verdammt überteuert waren/ sind, kauft.
  3. Er kam viel, aber wirklich viel zu spät auf die Idee, dass das Internet eine schöne Sache sein kann.
  4. Er benutzt das Internet kommerziell und behauptet, besser als Stupidedia zu sein, obwohl er auch noch Geld für seine unlustige, unrichtige und z.T. auch perverse Darstellung verlangte.

Ein Brockhaus-Szenario, wie es sich täglich abspielt

Alles beginnt ganz normal: Der durchschnittliche User begibt sich zum Surfen ins Internet. Da fällt ihm ein "Ach, ich möchte mal wissen, was die Internetenzyklopädien mir zum Wort Stewardess sagen können". Intuitiv klickt er auf Brockhaus. Völlig unwissend, gibt er seinen Begriff in die „Suchen Leiste“ ein und landet ersteinmal bei einem Hinweis, der ihm sagt, er soll sich gefälligst anmelden.

Bei dieser Anmeldung hat man die Wahl zwischen 2 Optionen:

  1. Man zahlt 5 € für jeden Artikel, den man sucht.
  2. Man zahlt 2.000 € im Monat.

Im Endeffekt ist es aber egal auf was man klickt, man zahlt immer 2.000 € pro aufgerufenem Artikel. Zurück zum Szenario.

Der User sucht nach "Stewardess" und landet prompt auf einer Seite, die nur Nacktfotos von Osama Bin Laden enthalten. Er versucht es mit dem Begriff "Gericht" und landet auf einer Sadomasoseite. Langsam etwas verwirrt, versucht der User es nun mit dem Begriff "Wasser" und landet auf einer Seite, die ein Bild mit einem Glas Milch enthält. Dem User wird es zu blöd und er will die "kostenlose" (in Wahrheit aber 100 € pro Minute kostende) Service Hotline anrufen.

Diese Hotline lässt ihn aber erst einmal 40 Minuten in der Warteschleife, die keine Musik, sondern nur ein "Bitte warten" hergibt. Als er sich freut endlich einen Mitarbeiter zu bekommen, und seine Fragen stellen zu können, passiert jener folgende Dialog:

Mitarbeiter: "Willkomme bei C-Hotline von Blockhaus. Was wolle sage?"

User: "Einen schönen guten Tag. Ich bin Herr Heinzelmann (Beispiel). Wieso lande ich auf ihrem Brockhaus fast immer auf Pornoseiten?"

Mitarbeiter: "Wos? Du magst Pornos. Dann du nix richtig hier!"

User: "Nein. Ich meine, was ist mit ihrer Enzyklopädie los??? Ich finde nichts, wenn ich suche!"

Mitarbeiter: "Musst du gehen in Fundbüro. Oder was?"

User: "Nein. BEI BROCKHAUS. Was muss ich machen, damit ich Artikel sehe!"

Mitarbeiter: "Aah, Blockhaus. Musst du geben mir Name und Banknummer, zahlen krschkrsch Euro, ganz billig, und du haben Gucken in best Lexikon von Öropa."

User: "Ja meine Nummer ist 234 234 234 und ich heiße Heinzelmann. Aber das ist nicht teuer oder?"

Mitarbeiter: "Aah was. Ganz billig. Billiger als gehen und kaufen Regierungspalato von Guantanamo."

User: "Ja, Sie kommen aus Guantanamo? Und kann ich jetzt endlich Artikel suchen???"

Mitarbeiter: "Kanscht du! Musst du aber nicht. Hast schon getan richtig. Auf Wiedergehen, Fräulein Schweinnsmann."

User: "Hallo???"

Unwissend hat der User gerade seine auf 50.000 € datierte Lebensversicherung an Brockhaus verschenkt.

Daraufhin gibt er wieder den Begriff "Stewardess" ein, nur landet er diesmal auf einer Seite, die ihm Kinderpornos anbietet. Als er auf "zurück" klickt, soll er einen offensichtlich auf russisch geschriebenen Text bestätigen. Nachdem er das getan hat, ruft er die Polizei an.

Nach 20 Minuten wird plötzlich seine Wohnungstür aufgebrochen und er von einem Sondereinsatzkommando verhaftet. Vor Gericht wird ihm folgendes zur Last gelegt:

  • Er schuldet Brockhaus insgesamt 82000 € (12000 € für Seitenaufrufe und Telefongespräch. 50.000 € für die kleine Spende für bessere Artikel und noch einmal 20.000 für die Pornos, die er mit dem bestätigen des kyrillischen Textes gekauft hat)
  • Er wird wegen Besitzes von Kinderpornos angeklagt. Nach dem Prozess wird er für 10 Jahre ins Gefängnis gebracht und verbringt den Rest seines Lebens in einem riesigen Schuldenberg.

Fazit

Wie man nur unschwer erkennen kann, wird es für so gut wie jeden sehr böse ausgehen, sich mit Brockhaus anzulegen! Experten empfehlen daher ausdrücklich, Brockhaus nicht zu verwenden. Denn das gesamte eingenommene Geld fließt an den unbekannten Verfasser dieses selbst ernannten "Lexikons". Der darüber hinaus außerdem noch ein entfernter Verwandter Hitlers ist. Und dieser macht sich davon sein Leben auf seiner kleinen Privatinsel in der Karibik nur allzu schön.

Will man wirklich sein hart verdientes Geld für solche "Informationen" hergeben? Man hofft, diese Warnung öffnet den Lesern die Augen. Falls sie das nicht tut: hier klicken!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso