Blondine: Unterschied zwischen den Versionen

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Immermehr Friseure weigern sich strikt junge hilflose [[Frauen]] zu blondieren damit sie nicht in den Bann der Insectus mali zu geraten. Ausserdem ist es ratsam immer eine braune oder schwarze Farbsprühdose bei sich zu tragen um die Insectus mali im [[Notfall]] wieder zu Brünetten zu machen.
 
Falls die Insectus mali mit [[Emos]] zusammen auf die [[Jagd]] gehen ist die einzige Möglichkeit die Flucht oder die Verwischung des [[Schminke|Kajals]] eines [[Emos]] mit [[Hilfe]] eines gezielten Wasserstrahls.
 
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Version vom 21. April 2008, 17:39 Uhr

Blondine (lat. Insektus Malus) bedeutet frei übersetzt Niederes Insekt.
Die Insectus mali sind auch unter dem Namen "Blondinen" bekannt. Was aber wissenschaftlich gesehen nicht korrekt ist, da echte Blondinen nicht zwanghaft Insectus mali sind.

Erkennungzeichen

Insectus mali erkennt man an der Färbung ihres Fells, welches meist platinblond, goldblond, oder strohdummblond ist. Meistens wächst aber schon die eigentlich braune oder schwarze Fellfarbe der Insectus mali am Fellansatz heraus. Ausserdem tragen Insectus mali zur Tarnung in Städten meistens Pink- oder Rosatöne und, oder haben extra lange Fingernägel mit Frenchdressing Maniküre. Ausserdem haben sie unter anderem nur Vakuum anstelle eines Hirns oder wenigstens ein wenig Stroh mit einem Schluck Wasser. Die meisten Männer bevorzugen Insectus mali da sie wie oben genannt kein Gehirn haben und mit jedem x-Beliebigen in die Kiste springen. Ausserdem werden oft Begriffe wie, im Bett, auf dem Boden, im Stehen, auf dem Tisch, in der Dusche, in der Badewanne oder in freier Wildbahn verwendet.

Verbreitung

Die Insectus Mali sind auf dem gesamten Erdball, so wie auf dem Mars, dem Jupiter und der Venus verbreitet. Sie vermehren sich zusehens und rotten sich, Gerüchten zufolge, mit den sog. Emos zusammen um die Menschheit zu verdummen oder die Menschheit in Ecken zu zwängen und dann mit Emomusik oder Emogedichten zu töten oder in den Wahnsinn zu treiben.

Schutzmassnahmen

Immermehr Friseure weigern sich strikt junge hilflose Frauen zu blondieren damit sie nicht in den Bann der Insectus mali zu geraten. Ausserdem ist es ratsam immer eine braune oder schwarze Farbsprühdose bei sich zu tragen um die Insectus mali im Notfall wieder zu Brünetten zu machen. Falls die Insectus mali mit Emos zusammen auf die Jagd gehen ist die einzige Möglichkeit die Flucht oder die Verwischung des Kajals eines Emos mit Hilfe eines gezielten Wasserstrahls.

Blondinen als Witze

Vielmals werden Insectus Mali als Bestandteil eines Witzes gebraucht, wieso ist unbekannt, sicher ist jedoch, dass das kein Zufall ist!


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