Bayrische Staatssicherheit

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die BASI (Bayrische Staatssicherheit) ist eine verdeckt operierende Organisation im Herzen von Bayern. Sie wird unteranderem von der Regierung (CSU) unterstützt und überwacht die gesamte bayrische Bevölkerung. Seit mehreren Jahren versucht die BASI Spione in das Politische System der BRD einzuschleusen, was allerdings regelmäßig scheitert.

Die BASI wird unteranderem dafür verantwortlich gemacht, dass der gemeine Sozialdemokrat in Bayern vom Aussterben bedroht ist.

Deutsch-Österrische Grenze am Fluss Salzach mit Mauer und Minenstreifen

Verdeckte Operationen

Über die Operationen der Bayrischen Staatssicherheit ist nur wenig bekannt. Die einzigen Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangten betreffen den Versuch im Jahr 2002 einen Agenten in das Parteiamt in Berlin einzuschleusen. Dieser Plan schlug jedoch fehl. Trotz des Fehlens von nähreren Informationen kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die BASI weit über die Landesgrenzen von Bayern hinaus verbreitet ist. Einige Quellen sprechen sogar von möglichen Mitgliedschaften einiger deutscher Politiker.

Im Jahr 2005 schaffte es die BASI einen Agenten in den Vatikan einzuschleusen und gegen den amitierenden Papst Johannes Paul II auszutauschen. Die Bayrische Landesregierung bestreitet jedoch die BASI-Mitgliedschaft von Kardnial Joseph Ratzinger.

Über weitere Einsätze im Ausland (ausserhalb der bayrischen Staatsgrenzen) ist nichts bekannt.

Deutsch-Österreichischer Grenzschutz

Die GA (Grenzschutzabteilung der Bayrischen Staatssicherheit) ist für die Sicherheit an der Deutsch-Österreichischen Grenze zuständig. Ihre Einheit ist in mehrere Spezialtrupps unterteilt, deren Aufgabe es ist zu verhindern das etwas braunes über die Deutsch-Österreichische Grenze kommt.

  • OSIG "Oberkommandierender Sicherheitsoffizier". Sie sind die Befehlshaber der einzelnen Sicherheitsabschnitte und verdiente Kräfte im Kampf um die Grenzsicherheit Als Kommandeure sind die für die Kommunikation zuständig und versenden die Befehlseichhörnchen. Des weiteren verfügen sie über einen Standleitung in die BASI Zentrale in München.
  • KuMT "Kampf- und Marinetaucher. Sie sind für die Sicherung der Grenzflüsse Salzach, Inn und Donau zuständig. Wie alle BASI Einheiten verfügen sie über ein hocheffizientes Transportmittel und gute Waffensystem. Die Kampftaucher bewegen sich auf abgerichteten Kaimanen vorwärts, während die Marinetaucher Delfine bevorzugen.
  • AJE "Alpenjägereinheiten". Sie sind speziell für den Einsatz im Hochgebirge ausgebildet und bewegen sich auf abgerichteten Steinböcken fort. Ihre Aufgabe ist die Sicherung der Grenze im Gebirge. Bei Bedarf können sie mit ihrem AJE Alphorn Alarm schlagen.
  • Sniper "Scharfschütze nach internationalen Präzisionserfassungsrichtlinien". Sie überwachen die meisten Waldstücke an der Grenze, sitzen auf Bäumen, sind gut getarnt und mit einem Präzisionsgewehr ausgestattet. Sie verfügen über trainierte Eichhörnchen, die Nachrichten zur Kommandoleistelle hin und zurückbefördern. In der Regel bleibt ein BASI Sniper bis zu eine Woche in seinem Baum, bevor er umquartiert wird. Dieser Job ist der gefährlichste da Blitzschläge, Holzwirtschaft und Computerfehler, ein Sniper wurde erst nach 3 Monaten wiedergefunden weil das System vergessen hatte ihn neu zu positionieren, den Sniper bedrohen.
  • MuMK "Minen- und Maurerkorps". Diese Einheit ist für den Erhalt der Grenzmauer und des Minenstreifens im Bereich der Österreichisch-Deutschen Grenze verantwortlich.
  • IGM "Inoffizieller Grenzschutzmitarbeiter". Diese Mitglieder hören täglich das Österreichische Radio ab um zu erfahren wo und wann die Österreicher das nächste mal versuchen die Grenze zu überqueren. Diese Durchsagen werden seitdem gerne als Wetterbericht getarnt gesendet. Die IGMs dürfen bei einem Durchbruch der Grenzmauer das Feuer eröffnen.

Opfer

Prominentestes Opfer der GA der BASI war Bruno, ein Österreichischer Bär, der die Schutzmannschaften mehr als einen Monat auf Trab halten konnte. Ein Sniper konnte ihn dann schlussendlich zur Strecke bringen, was jedoch von bayrischen Oppositionellen, aus dem Münchener Untergrund, extrem kritisiert wurde. Ministerpräsident Edmund Stoiber und das Bayrische Jagdministerium sollen jedoch nach offiziellen Angaben für den Tod von Bruno verantwortlich sein.

Präsidenten

28. Mai 1945 - 1945: Fritz Schäffer, CSU
28. September 1945 - 1946: Wilhelm Hoegner, SPD
21. Dezember 1946 - 1954: Hans Ehard, CSU
14. Dezember 1954 - 1957: Wilhelm Hoegner, SPD
16. Oktober 1957 - 1960: Hanns Seidel, CSU
26. Januar 1960 - 1962: Hans Ehard, CSU
11. Dezember 1962 - 1978: Alfons Goppel, CSU
7. November 1978 - 1988: Dr. Franz Josef Strauß, CSU
19. Oktober 1988 - 1993: Max Streibl, CSU
17. Juni 1993 - heute Dr. Edmund Stoiber, CSU


Linktipps: Faditiva und 3DPresso