Bagger

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Der Bagger - Ohrenkrebsverursachung in Perfektion

Als Bagger wird eine zivile Sonarwaffe bezeichnet, die dem Panzer nachmodelliert wurde, jedoch für den Inlandseinsatz bestimmt ist. Sie werden in örtlichen Kasernen (genannt »Baustelle«) gelagert, von wo aus sie auch operieren. Als Tarnung gehen sie anscheinend harmlose Tätigkeiten nach, wie zum Beispiel baggern, schaufeln oder ausheben und übrigens sind sie gelb.

Geschichte

Wie alle Massenvernichtungswaffen hatte auch der Bagger zuerst nur ein friedliches Einsatzgebiet. Erfunden wurde er in Holland von einem gewissen Bruno Agger, der es Leid war, ständig eigenhändig Schlamm zur Düngung seiner Wohnwagenpalmen zu schleppen. Also nahm er sein Auto, billige Made in China Ketten, ein alte Gewächshaus und seinen abamputierten Arm und baute daraus eine Maschine zusammen, von der später sogar Bin Laden Angst haben sollte. Diese Maschine nannte er Bagger, was so viel wie "Lärmer" bedeutet.

Funktionsprinzip & Abgrenzung zum Panzer

Anders als Panzer, besitzen Bagger drei Ketten: Zwei unten drunter zum Fahren und eine um den Hals des fetten, verschwitzen Grubenbuddler (Codename für Undercover Spezialsoldaten). Zur amphibischen Fortbewegung wurde versucht Bagger schwimmfähig zu machen, bislang schwimmen sie infolge eines Entwurfsfehler aber nur im Kreis, da sie nur einen Arm haben.
Zwar haben Bagger die selbe Grundbewaffnung (das "Umfahren") wie Panzer, doch unterscheiden sich die Sekundärwaffen: So wurden auf Kanonen und Gatling Guns verzichten und mit mittelbaren NTW (Nicht tödliche Waffen) ersetzt. Bagger setzten dabei Lärm (Sonar) ein, den sie mit variablen System wie Schaufeln oder Presslufthämmern erzeugen. Dies ist unauffälliger, aber im langfristigen Vergleich wirkungsvoller, als wenn man z.B. mit einem Panzer in die Innenstadt fährt und umsich alle Passanten abschießt. Die Umwelt wird langzeitig mit diesem Lärm belastet, für eine effiziente Folter fahren Bagger häufig schon um 6 Uhr morgens zur »Baustelle«, und machen wie ein unauffälliger, kleiner Tumor normale Tagesabläufe (Schlafen → Fernsehgucken → Frau anschreien) unmöglich, bis irgendwann alle Körperregionen befallen sind und der Wirt/Anwohner abstirbt.

Arten von Baggern

Hier ein Löffelbagger beim Ausheben unschuldiger Erde

Der Löffelbagger

Der Löffelbagger oder auch der "gemeine Bagger" ist der gemeinste Bagger. Sobald er auf eine Baustelle trifft, geht der Bagger sofort in Löffelchenstellung und rammelt auf unschuldige Erde los. Er rammt seinen Löffel in den Boden, nimmt Erde heraus und schüttet sie auf Laster, die sie abtransportieren. Am nächsten Tag wird der Prozess dann wieder umgekehrt. Der selbe Laster kommt mit der selben Erde zurück und ohne nicht doppelt so viel Lärm zu machen als am Tag zuvor, schüttet der Löffelbagger die Erde wieder zurück in das Loch.

Der Schaufelradbagger

Der Schaufelradbagger beim Umweltverschmutzen

Der Schaufelradbagger leistete einen wichtigen Beitrag zur verseuchung unserer Umwelt. Es ist im Prinzip eine fahrbares Braunkohlewerk, das schon viele Menschen zu Pennern machte. An das Braunkohlewerk ist nicht beweglicher Arm mit einen Wasserrad mit übergroßen Schaufeln angebracht. Dieses löffelt (oder schaufelt, es ist ja kein Löffelbagger) die Erde aus Hängen und transportiert sie direkt ins Braunkohlewerk, wo die Braunkohle zu direkter Umweltverschmutzung verarbeitet wird. Aus ungeklärten Gründen wurde der erste Schaufelradbagger von den Nazis entworfen.

Die Planierraupe

Die Planierraupe ist ein Spezialist. Sie besitzt die Schaufel unter dem Bauch und hat noch nicht mal einen Arm. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, über frischen, heißen Teer zu fahren und ihn zu glätten. mehr nicht.

Anbagger

An Anbagger, häufig auch Anbaggerer, ist eine sehr spezialisierte Form des Baggers. Sie kommen in Orten wie Cafes oder Diskotheken vor, manchmal auch an kuriosen Plätzen wie einem Friedhof oder der Damentoilette im IKEA, wo sie nur ein einzelnes Opfer anvisieren und mit ihren Lärm belästigen. Das sog. "anbaggern" stört auch nicht durch die schlichte Lautstärke, sondern mit einem kitschigen, peinlichen oder gar verstörenden Texten. Anbagger, im Prinzip auch nur eine gedankenlose, zielorientierte Maschine, haben auch eine hochkomplizierte Tarnvorrichtung entwickelt: Überteuerte Markenklamotten, die vom eigentlichen Text ablenken sollen, wodurch das Opfer unterbewusst länger genervt werden kann.


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