BM-13-Kartoffel

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Die BM-13-Kartoffel ist eine schwere Raketenartillerie, die von der Bedrohung durch Kartoffelsäcke benutzt wird.
Ein sehr genauer Bauplan der BM-13-Kartoffel
Während der drei Apfelbaumkriege wurde die BM-13-Kartoffel jedoch nicht benutzt, da sie sich zu der Zeit noch im Prototyp Stadium befand.


Entwicklungsgeschichte

Der Zweite Apfelbaumkrieg

Hitler II. seinen besten Kartoffelsackforschern, die Entwicklung der BM-13-Kartoffel zu starten. Die Entwicklung während des zweiten Apfelbaumkrieges konnte allerdings nicht, wegen der großen Verluste während des Krieges nicht fortgeführt werden.

Der dritte Apfelbaumkrieg

Während des dritten Apfelbaumkriegs, hatte bereits vorausgeplant und die militärische Entwicklung wurde stark gefördert. Die BM-13-Kartoffel war fast Einsatzbereit und sollte für die große Ausräucherungs Aktion 2154 verwendet werden. Man stellte allerdings fest, dass die BM-13-Kartoffel einige technische Defekte hatte und man konnte sie nicht verwenden. Erst kurz nach dem Krieg hatte man die BM-13-Kartoffel vollkommen fertig stellen können und in den Dienst stellen.

Nach den Apfelbaumkriegen

Nachdem die Apfelbaumkriege vorbei waren und man die Entwicklung vollendet hatte, war die BM-13-Kartoffel zwar einsatzbereit, man hatte aber keine Ziele um drauf zu scheißen. Außerdem stellte sich heraus, dass die meisten 6 - 12,5 KG kartoffelsäcke zu blöd waren um mit der BM-13-Kartoffel umzugehen, bei den Unfällen kam es zu mehreren tausend Toten Kartoffelsäcken. Sogar ein Gelber Sack wurde schwer Verletzt. Dieser Gelbe Sack beschloss daraufhin eine Enticklung für eine Kartoffelsack freundlichere Variante zu forschen. man hatte entschieden, dass dies eine gute Idee war und man forschte für die BM-14-Kartoffelsack(die sich allerdings immer noch in der Prototyp pahse befindet).

Technische Daten

Mannschaft

Die BM-13-Kartoffel wurde ursprünglich zwar für vier 6-12,5 KG Kartoffelsäcken konzipiert. 6-12,5 KG Kartoffelsäcke sind allerdings nicht schlau genug um diese komplexe Maschine zu betätigen. Daher wird die BM-13-Kartoffel von mindestens 2 25 KG Kartoffelsäcken betätigt (Schütze und Fahrer (da man diese beiden Position eigentlich als einziges braucht)).

Bewaffnung

Die BM-13-Kartoffel benutz hochexplosive Typ 24 Kartoffeln, diese Geschosse haben ein sehr hohes Aroma. Sollte man von einer dieser Geschosse getroffen werden, kann man mit einen blauen Fleck schon rechnen. Einige BM-13-Kartoffel wurden bereits mit den moderneren Typ 25 Kartoffeln bewaffnet, diese Kartoffeln fliegen um weiten schneller, da sie sehr viel aerodynamischer sind. Bei diesen Hochgeschwindigkeitsgeschossen kam allerdings das Problem auf, dass die meisten dicken 2 mm Panzerungen der Japaner nicht durchgedrungen werden können. Wird man allerdings von einen dieser Geschosse getroffen werden, wird mindestens ein Pflaster zur Behandlung dieser schweren Kriegsverletzung Notwendigkeit und man wird wohl einige Tage im Bett liegen bleiben müssen.

Motorisierung

Die BM-13-Kartoffel wird von einem 90 Liter V-16 Kartoffelethanol Motor mit Turbolader angetrieben der maximales Drehmoment von 16 Newtonmeter entwickelt. Somit erreicht die BM-13-Kartoffel fast die Leistung eines elektrisch angetriebenen Bobby Cars. Die BM-13-Kartoffel beschleunigt von 0 auf 2 KM/H in weniger als 20 Sekunden.

Einsätze

Die BM-13-Kartoffel ist eine der modernsten schweren Raketenartillerie auf dem Schlachtfeld, allerdings wird sie nur sehr selten benutzt. Der Drecksack Adolf Hitler II. plant allerdings einen vierten Apfelbaumkireg zu beginnen und mit der BM-13-Kartoffel die Gegner zu überraschen. Wer weiß was die Geschichte dieser schweren Waffe noch schreiben wird....

Abbarten

Die BM-13-Kartoffel ist natürlich nicht die einzige variante des BM-13 Kartoffel-Wagens. Es wurden viele verschieden Arten die sich in Preis/Bewaffnung oder irgentwas anderem unterscheiden.

BM-13/Nicht-ganz-so-elektrisches-Bobby-Car (BM-13/NGSEBC)

Bei der NGSEBC wurde der Motor komplett entfernt. Zum Antrieb muss die Besatzung mit den Füße laufen. Dafür wurde eine Luke (nicht verwechseln mit Luke Skywalker) im Boden des Cockpit eingebaut. Diese variant ist um weiten Billiger als die Originale BM-13-Kartoffel und wird bei billig Armeen eingesetzt.

BM-13/Flugscheibenabwehrkanone (BM-13/FSAK)

Bei der FSAK wurden die Typ 24 Kartoffelwerfer durch zwei große 35 mm Flugscheibenabwehrkartoffelkanonen des Types 35 ersetz. Die dafür benötige Typ 35 35 mm Flugscheibenabwehrkartoffel muss mindestens die Größe von 35 mm haben und darf maximal 35 mm groß sein. Sollte man diese Größe unbeachtet lassen, kommt es entweder zur Implosion, oder die Kartoffeln passen einfach nicht rein. Diese Kartoffel werden sehr stark erhitzt bevor man sie mit der Komplexen Steinschleuder-mit-Kartoffeln-Technik in die Luft katapultiert. Durch die zuvor eingestellte Hitze kann die Explosionshöhe der Kartoffel eingestellt werden. Wenn die Kartoffel dann explodiert kommt es zu einer riesigen Sauerei und (wenn es sich nur um Flugscheiben handelt) fallen diese herunter. Nutzt man diese überlegende Waffe gegen Flugzeuge, werden die Piloten darin mit Kartoffel Flecken befleckt die sehr schwer abzuwaschen sind (echt nervig).

BM-13/Ja-es-geht-auch-noch-eine-dünnere-Panzerung (BM-13/JEGANEDP)

Bei der JEGANEDP wurde die 1 mm dicke Kartoffelschalenpanzerung durch die 0.2 mm Papierextraktpanzerung ersetzt. Bei dieser Panzerung erhöht sich die Beschleunigung extrem, mit dieser Modifikation kann man in 18 Sekunden von 0 auf 2 KM/H beschleunigen. Der JEGNEDP eigent sich daher als hervorragender Aufklärungspanzer. Bei Regen zeigt sich allerdings eine der vielen schwächen dieses schwächelosen Fahrzeugs da sich die Panzerung im Regen auflöst. Sollte man in diesem Fahrzeug sitzen wenn man von einem Projektil getroffen worden ist, sieht man erstmal nichts, da das Papier auf einmal auf einem liegt. Sollte man nicht kompetent genug sein dieses Papier von sich herunterzunehmen, wird man entweder an Erstickung oder an dem unweigerlichen Hunger oder Durst sterben.

BM-13/Flammen-und-Kartoffeln-wer-kam-auf-diese-blöde-Idee (BM-13/FUKWKADBI)

Bei dem FUKWKADBI wurden die Typ 24 Kartoffelwerfer durch die berühmten Typ 2 Kartoffelgrillfalmmenwerer ersetzt. Die Typ 2 ist eine sehr effektive Waffe, die eine Kartoffel auf mindestens 40 °C erhitzen kann. Dies dauert gerade mal 20 Minuten. Dieser sehr effektive Sturmgrillpanzer kann sehr effektiv gegen Infanterie eingesetzt werden, diese muss allerdings sehr hitzeanfällig sein und sollte sich möglichst nicht bewegen. Der FUKWKADBI hat eine sehr geringe Unfallrate die bei nur 95% Selbstentzündungsfehelern und 3% Motorschäden durch Hitze liegen.

BM-13/Strum-Kartoffel(BM-13/SK)

Die SK wurde entwickelt um Infanterie aus den Gräben zu holen. Die Typ 24 Kartoffelwerfer wurden hierbei durch den Typ 9001 500 mm Sturmfrittenwerfer ersetzt. Da keine Kartoffel diese enorme Größe erreichen kann legt man sehr viele (in Fritten Form komprimierte) Kartoffeln in eine mit einem 500 mm Durchmesser große Tonne. Die Nachladezeit dieser Sturmfrittenwerfer liegt zwischen eineinhalb Tagen bis eine Woche. Dies liegt unter anderen an der sehr schweren Waffenherstellung bei der mindestens eine Temperatur von 41 °C erforderlich sind(zur Info: die stärksten Grills der Bedrohung durch Kartoffelsäcke erreichen grad mal eine Temperatur von 40 °C). Wenn die Fritten aus der Tonne fallen sind die meisten Fettleibigen Soldaten auf dem Rückzug, da sie den Anblick von Fritten auf dem Boden nicht ertragen können. Die Soldaten, die nicht Fettleibig sind bleiben zwar stehen, der Soldat, der allerdings von der Tonne getroffen wird, kann auch mindestens mit einer Beule rechnen, was ihn ziemlich schwer zusetzt.


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