Arthur Schopenhauer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schopenhauer''' ist derjenige unter den großen [[Philosoph]]en, dessen Namen man erst spät an hohen [[Universität]]en erlernt und seine [[Werk]]e danach, schnell wieder vergißt.
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Geboren im [[mann]]igfaltigen Gebiet des [[Klein]][[wal]]sertals am 30.Februar 1788 wuchs Arthur Schopenhauer (Spitzname: Frauen- Hauer) bei seinen [[Eltern]]- [[Mutter]] Horstmar (geborene Timber) und [[Vater]] Jaden Gil (the Tank) Schopenhauer auf. Seine Mutter war es, die ihn stets unterdrückte und ist diejenige, der wir es verdanken, dass Schopenhauer [[Anfang]] des 20.Jahrhunderts seine Studien über die Frau "Über die Weiber" niederschrieb. Seine Jugend war toll aber glücklos und war geprägt von seinem [[Ausbildungsplatz]]. Arthur musste ihn sich hart erkämpfen, da der damalige Reichskanzler das Rentenalter auf 67 erhöht hatte. So fielen viele Ausbildungsplätze, wie etwa Surflehrer, Binär-elektroniker oder Zahnarzt weg und wurden ersetzt durch nicht adäquate und suboptimale Ausgleichsplätze, die jedoch aufgrund der Rentnerflut nötig waren: Rollstuhlmechaniker, Rentenpfleger sowie [[Beamter]]. Er erwischte einen Job beim Hobby-Gynäkologen Hartmut Wallenhaar, der sich der Operation am weiblichen [[Geschlechtsorgan]] verschrieben hatte. Eines Tages hatte Arthur eine handfeste Keilerei mit einer Dame, die sich als seine Mutter herausstellte und als Dankeschön dafür, schrieb er seinen Studien über die Frau. Hiermit ist auch belegt, dass seine Informationen mit denen er seine Studien belegt, nicht jeglicher Grundlage entbehren.
 
Geboren im [[mann]]igfaltigen Gebiet des [[Klein]][[wal]]sertals am 30.Februar 1788 wuchs Arthur Schopenhauer (Spitzname: Frauen- Hauer) bei seinen [[Eltern]]- [[Mutter]] Horstmar (geborene Timber) und [[Vater]] Jaden Gil (the Tank) Schopenhauer auf. Seine Mutter war es, die ihn stets unterdrückte und ist diejenige, der wir es verdanken, dass Schopenhauer [[Anfang]] des 20.Jahrhunderts seine Studien über die Frau "Über die Weiber" niederschrieb. Seine Jugend war toll aber glücklos und war geprägt von seinem [[Ausbildungsplatz]]. Arthur musste ihn sich hart erkämpfen, da der damalige Reichskanzler das Rentenalter auf 67 erhöht hatte. So fielen viele Ausbildungsplätze, wie etwa Surflehrer, Binär-elektroniker oder Zahnarzt weg und wurden ersetzt durch nicht adäquate und suboptimale Ausgleichsplätze, die jedoch aufgrund der Rentnerflut nötig waren: Rollstuhlmechaniker, Rentenpfleger sowie [[Beamter]]. Er erwischte einen Job beim Hobby-Gynäkologen Hartmut Wallenhaar, der sich der Operation am weiblichen [[Geschlechtsorgan]] verschrieben hatte. Eines Tages hatte Arthur eine handfeste Keilerei mit einer Dame, die sich als seine Mutter herausstellte und als Dankeschön dafür, schrieb er seinen Studien über die Frau. Hiermit ist auch belegt, dass seine Informationen mit denen er seine Studien belegt, nicht jeglicher Grundlage entbehren.
 
  
 
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#Frauen sind nicht fähig zu irgendwas.
 
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#Frauen haben kein ästhetisches Empfinden: „Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche [[Geschlecht]] das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig [[Sinn]] und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und vorgeben.“
 
#Frauen haben kein ästhetisches Empfinden: „Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche [[Geschlecht]] das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig [[Sinn]] und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und vorgeben.“
 
  
 
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Heute ist bekannt, dass Schopenhauer gerne mal gelogen hat. Er wünschte sich stets eine Frau zu sein, die das Antlitz seiner wünderhübschen Mutter hat (wir erinnern uns: Horstmar, 2,13 m, Schuhgröße 52, Haare bis zum [[Arsch]], von dort bis zu den Zehen, niedliche Reißzähne wie beim [[Säbelzahntiger]] und eine Körbchengröße,die in unser heutiges [[Ordnung]]ssystem nicht reinpasst, müsste ca. 1120 doppel-T gewesen sein)und versuchte auch in der [[Praxis]], wo er seine [[Ausbildung]] erhielt, sich in der Mittagspause zur Frau zu operieren.
 
Heute ist bekannt, dass Schopenhauer gerne mal gelogen hat. Er wünschte sich stets eine Frau zu sein, die das Antlitz seiner wünderhübschen Mutter hat (wir erinnern uns: Horstmar, 2,13 m, Schuhgröße 52, Haare bis zum [[Arsch]], von dort bis zu den Zehen, niedliche Reißzähne wie beim [[Säbelzahntiger]] und eine Körbchengröße,die in unser heutiges [[Ordnung]]ssystem nicht reinpasst, müsste ca. 1120 doppel-T gewesen sein)und versuchte auch in der [[Praxis]], wo er seine [[Ausbildung]] erhielt, sich in der Mittagspause zur Frau zu operieren.
 
 
  
 
== Vorbilder ==
 
== Vorbilder ==

Version vom 18. Oktober 2008, 15:41 Uhr

Schopenhauer ist derjenige unter den großen Philosophen, dessen Namen man erst spät an hohen Universitäten erlernt und seine Werke danach, schnell wieder vergißt.

Kindheit, Jugend und Erwachsenentum

Geboren im mannigfaltigen Gebiet des Kleinwalsertals am 30.Februar 1788 wuchs Arthur Schopenhauer (Spitzname: Frauen- Hauer) bei seinen Eltern- Mutter Horstmar (geborene Timber) und Vater Jaden Gil (the Tank) Schopenhauer auf. Seine Mutter war es, die ihn stets unterdrückte und ist diejenige, der wir es verdanken, dass Schopenhauer Anfang des 20.Jahrhunderts seine Studien über die Frau "Über die Weiber" niederschrieb. Seine Jugend war toll aber glücklos und war geprägt von seinem Ausbildungsplatz. Arthur musste ihn sich hart erkämpfen, da der damalige Reichskanzler das Rentenalter auf 67 erhöht hatte. So fielen viele Ausbildungsplätze, wie etwa Surflehrer, Binär-elektroniker oder Zahnarzt weg und wurden ersetzt durch nicht adäquate und suboptimale Ausgleichsplätze, die jedoch aufgrund der Rentnerflut nötig waren: Rollstuhlmechaniker, Rentenpfleger sowie Beamter. Er erwischte einen Job beim Hobby-Gynäkologen Hartmut Wallenhaar, der sich der Operation am weiblichen Geschlechtsorgan verschrieben hatte. Eines Tages hatte Arthur eine handfeste Keilerei mit einer Dame, die sich als seine Mutter herausstellte und als Dankeschön dafür, schrieb er seinen Studien über die Frau. Hiermit ist auch belegt, dass seine Informationen mit denen er seine Studien belegt, nicht jeglicher Grundlage entbehren.

Seine Werke

"Über die Weiber"

Selbiges ist ein sehr gutes Buch, denn es ist sehr richtig! Er schreibt über die Frauen! Manchmal, bzw. immer schreibt er Sachen die auch noch heute stimmen. Wichtige Thesen, die jeder kennen sollte sind etwa:

  1. Frauen sind nicht fähig zu irgendwas.
  2. Frauen haben kein ästhetisches Empfinden: „Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und vorgeben.“

Hier noch welche, die heute kein Belang mehr haben:

Heute ist bekannt, dass Schopenhauer gerne mal gelogen hat. Er wünschte sich stets eine Frau zu sein, die das Antlitz seiner wünderhübschen Mutter hat (wir erinnern uns: Horstmar, 2,13 m, Schuhgröße 52, Haare bis zum Arsch, von dort bis zu den Zehen, niedliche Reißzähne wie beim Säbelzahntiger und eine Körbchengröße,die in unser heutiges Ordnungssystem nicht reinpasst, müsste ca. 1120 doppel-T gewesen sein)und versuchte auch in der Praxis, wo er seine Ausbildung erhielt, sich in der Mittagspause zur Frau zu operieren.

Vorbilder

Lebensende

Sein Leben nahm ein tragisches Ende. Nachdem er verkündet hatte, dass die Erde keine Scheibe sei und sich selbige um die Sonne drehe, wurde er von der römischen Inquisition verfolgt. Sie verbrannten ihn im New Yorker Centralpark, als ein langsames Auto flitzeschnelle gerade um die Ecke bog. Drinnen saßen stehend Gaffer, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Seitdem gibt es viele Legenden.


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