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Arschabwischpsychologie

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Das Klopapier - seit Anbeginn der Neuzeit ist es ein bedeutender Teil unseres kümmerlichen Lebens. Ohne Klopapier keine Sauberkeit nach dem Stuhlgang. Millionen, gar Millarden von weiteren Bakterien würden eine neue Heimat im schon swowieso genug verseuchten Körper des Menschen finden. Millionen, gar Millarden von Drogerieregalen würden leerstehen. Und Klein-Torben könnte nicht seine Mitschüler mit seinen selbstgemachten Kackapultkrachern bewerfen. Dank diesem Must-Be eines jeden, nicht vom RTL-Team gefilmten Haushaltes bleibt uns einiges erspart. Nicht alles, aber einiges. Umso mehr Leute finden sich, die sich mit der Verwendung von Klopapier befassen. Keine beleibten, reichen Anzugaffen, sondern stinknormale Menschen. Diese befassen sich mit der Arschabwischpsychologie der Menschen. Die Meisten werden einfach nur Arschabwischpsychologen genannt.

Was für den hirnlosen Laien kompliziert klingt, ist einfach zu erklären: Diese Leute befassen sich mit dem Arschabwischverhalten verschiedenster Menschen. Ihren Forschungen sei Dank, kann man so einige Verhaltensweisen erkennen. Am Arschabwischen lässt sich mittels mehr oder weniger fragwürdiger Methoden erkennen, wie sie einfach überhaupt ist bzw. sich fühlt: Wie sie sich verhält, wie sie wohnt, ob ein weibliches Wesen in greifbarer Nähe ist. Eigentlich fast alles. An den folgenden Arschabwischtypen wird erklärt, was für ein Mensch daraus resultiert.

Typen

Der Normalo

Der Normalo ist in der Regel der häufigste Typ, wenn man von Trend-Metropolen wie Berlin, Mailand, Bielefeld oder Paris absieht. Er entspricht oft dem statistisch supergenau und zuverlässig berechneten Durchschnittsdeutschen, hat noch nichts Außergewöhnliches in seinem Leben erlebt (mit Ausnahme von Rechnungen) und verbringt den Großteil seines Tages bei der Arbeit. Ihm bleibt keine Zeit für Spielereien, deshalb nimmt er das Klopapier auch nur so und streift seinen dreckigen Arsch, meist zuhause, genuss-, und gefühlslos am halbfrischen Klopapier ab. Auch auf duftendes oder feuchtes Klopapier verzichtet er, da er sie für unnötige Geldverschwendung hält und keinem Werbespot und keiner Werbeanzeige traut. Bei weiblichen Objekten sind es genauso solche Personen, die ihr Leben hektisch und genusslos führen. Der typische Durchschnittsdeutsche eben.

Der Stapler

Manche Menschen achten gar nicht darauf, dass ihr Klo verstropft sein könnte. Sie nehmen einfach kurzerhand drei bis vier Papierchen, stapeln sie schnell aufeinander und wischen mit ganzer Kraft ihren Allerwertesten ab. Egal, wie viele Lagen, egal welche Qualität. Diese Typen wollen den Stuhlgang schnell hinter sich lassen und erhoffen sich von mehr Papier weniger Zeitverlust, da sie anscheinend nichts von Mama gelernt haben. sie sind keine Genießer und merken gar nicht, dass das Aufstapeln einiger Klopapiere kein schnelleres und besseres Abwischen bringt, sondern einen Anruf beim Klemptner. Kein gutaussehender Rebell wie in Desperate Housewives, sondern ein alter, fieser Karlheinz, der kurzerhand 300 Kopeken verlangt. Und schon kommt der klemptner-testende Reporter von RTL mitsamt Kameramann und Mikro, um diese Mistkerle zur Rede zu stellen. Kaum will man es mit dem unnätigem Verbrauch von Klopapier sein lassen, kommt schon das Fernsehen daher. So wurde seriösen Quellen zufolge auch Pietro Lombardi entdeckt.

Der Knöllcher

Das Braune muss raus - bei erzürnten Menschen kann das schon mal zu Überdruck und dem folgenden Platzen wichtiger Körperteile führen. Ihre Wut lassen diese armseligen Gestalten jedoch nicht nur beim Drücken aus - auch an der Klobürste oder eben am Klopapier wollen sie ihrer Wut freien Lauf lassen - letzteres zerknüllen sie lieber, anstatt es zu zerreißen, zu filitieren, zu verätzen oder wegzuwerfen. Das ergibt weniger Sauereien und eine mögliche Weiterverwendung als Arschabwisch. Das zerknüllte Klopapier stecken die vor Zorn brodelnden Typen - meist gekündigt, geschieden oder nicht gegügend gut durchgefickt - dann zu guter Letzt in's Löchle. So wird jedoch bei gleicher Masse (Aufpassen im Physikunterricht zahlt sich spätestens jetzt aus) weniger Schiss weggewischt - unnötige Verschwendung und Verstopfung sind die Folge. Dann wird der Typ noch wütender - und so entstehen 80 % der Burn Out-Fälle.

Der Verzweifelte

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Der Künstler

Der Feuchte

Der Harte

Klobürste.jpg

Sonderfall: Der Asiate

Der Bunte

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Individuell: Der multiple Arschabwischtaktiker

Objekt der Forscherbegierde.

Weitere Typen

Ob der Haufen raus muss, ist jedem selbst überlassen - Über ein mittelgroßes Loch in der Hose geht's ganz einfach!
Geldarschabwisch.jpg

Berühmte Taktiker


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