Antifeminismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit jeher gibt es eine Kluft zwischen [[Mann]] und [[Frau]], eine Kluft, welche einzig und allein von der Frau aufrecht erhalten wird, die fest davon überzeugt ist, dass alle Männer Antifeministen sind. Im Klartext bedeutet das, dass sie den edlen und selbstlosen [[Held|Beschützer]], der sie heldenmütig [[Tag]] ein, Tag aus vor fremden Männern bewahrt, der das [[Essen]] auf den Tisch bringt, der die [[Kinder]] schlägt, der sie flachlegt und ähnlich erschöpfende Dinge tut, anklagt, sie in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern. | Seit jeher gibt es eine Kluft zwischen [[Mann]] und [[Frau]], eine Kluft, welche einzig und allein von der Frau aufrecht erhalten wird, die fest davon überzeugt ist, dass alle Männer Antifeministen sind. Im Klartext bedeutet das, dass sie den edlen und selbstlosen [[Held|Beschützer]], der sie heldenmütig [[Tag]] ein, Tag aus vor fremden Männern bewahrt, der das [[Essen]] auf den Tisch bringt, der die [[Kinder]] schlägt, der sie flachlegt und ähnlich erschöpfende Dinge tut, anklagt, sie in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern. | ||
− | Schon Zitronensalmler erklärte in ihrer großen [[Rede]], welch ein unterdrückerisches Volk diese Männer seien. Sie forderte, ebenfalls einmal ihr eigen [[Fleisch]] und [[Blut]] mit der Knute züchtigen zu dürfen und nicht immer nur im [[Hintergrund]] stehen zu müssen, während der Mann, sie spie das Wort förmlich aus, ihrem Sohn mit seinem Gürtel ein Brandzeichen in den Hintern setzte. | + | Schon Zitronensalmler erklärte in ihrer großen [[Rede]], welch ein unterdrückerisches Volk diese Männer seien. Sie forderte, ebenfalls einmal ihr eigen [[Fleisch]] und [[Blut]] mit der Knute züchtigen zu dürfen und nicht immer nur im [[Hintergrund]] stehen zu müssen, während der Mann, sie spie das Wort förmlich aus, ihrem Sohn mit seinem [[Gürtel]] ein Brandzeichen in den Hintern setzte. |
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2015, 03:12 Uhr
Seit jeher gibt es eine Kluft zwischen Mann und Frau, eine Kluft, welche einzig und allein von der Frau aufrecht erhalten wird, die fest davon überzeugt ist, dass alle Männer Antifeministen sind. Im Klartext bedeutet das, dass sie den edlen und selbstlosen Beschützer, der sie heldenmütig Tag ein, Tag aus vor fremden Männern bewahrt, der das Essen auf den Tisch bringt, der die Kinder schlägt, der sie flachlegt und ähnlich erschöpfende Dinge tut, anklagt, sie in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern.
Schon Zitronensalmler erklärte in ihrer großen Rede, welch ein unterdrückerisches Volk diese Männer seien. Sie forderte, ebenfalls einmal ihr eigen Fleisch und Blut mit der Knute züchtigen zu dürfen und nicht immer nur im Hintergrund stehen zu müssen, während der Mann, sie spie das Wort förmlich aus, ihrem Sohn mit seinem Gürtel ein Brandzeichen in den Hintern setzte.