Antifa: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2011, 21:50 Uhr
Als Antifa bezeichnet sich eine Gruppe meist verwahrloster junger Menschen mit zerzausten Haaren und ungepflegtem Äußeren, die sich in konspirativen Wohnungen regelmäßig treffen, um verschiedenerlei ungewöhnlichen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Das Logo der Antifa ist ein eingekreistes großes A in roter Schrift auf schwarzem Untergrund.
Optik
Die Erkennungsmerkmale von Mitgliedern der Antifa sind der Arafat-Schal und schwarze Kapuzenpullover. Die Hardliner tragen natürlich kein Arafat-tuch. Selbiges gilt nämlich als Symbol für die Palästinenser. Die sind ja bekanntlich Antisemiten. Damit ist das Tragen eines solchen Tuches ungfähr so schlimmm wie mit Adolf Hitler verwandt zu sein, Zielkonflikt. Statt eines Juden-Hasser-Tuch trägt der echte Antifaschist einen rot-schwarzen Schal oder andere in Schwellenländern von Kindern produzierte und dann mit Kapital aus der alten Welt erworbene Alternativen.
Ziele
Ziel der Antifa ist jede Form der gesellschaftlichen Rebellion, die geeignet ist, eine vermeintliche persönliche Individualität innerhalb der Massengesellschaft hervorzuheben und dadurch eigene Unzulänglichkeiten elegant zu überspielen. Heute wie bereits vor 30 Jahren gilt Gesellschaftsunkonformität als chic, und der Arafat-Schal gilt als Ausdruck einer ebenso unheimlichen wie autoritären Kraft.
Der Antifa-Aktivist leidet unter eine paranoiden Störung, die ihn an jeder Strassenecke Nazis vermuten lässt. Diese Störung ist aus zwei Gründen, obwohl pathologisch, für die Antifa-Bewegung von wesentlicher Bedeutung:
- kann durch Aufrechterhaltung dieses Generalverdachts der Antifa-Aktivist sich als moralische Autorität und Weltretter profilieren, der als scharfsinniger Sherlock Holmes der Linken fortwährend das Böse in Form der "Rechten", "Faschisten" und "Nazis" aufspürt.
- kann er sich selbst als dauerndem Anfechter, Aufdecker und Zeigefinger-Erheber fortwährend Unschuldsbescheinigungen ausstellen: Die Bösen sind immer die anderen.
Extremismus
In den vergangenen Jahren zeichnet sich unter den "Antifas" leider immer mehr eine Tendenz weniger erfreulichen Ursprungs ab. Die Antifaschisten der Ur-Generation ("Generatio Hippieensis 69") sahen sich selbst noch als intellektuelle Revolutionselite, doch die von Jahr zu Jahr steigende Extremierung der Bewegung und die sinkenden Preise für branntweinhaltige Mischgetränke bei diversen Discountmärkten, ebneten den Boden für eine neue Subspezies. Der gemeine "Antifa-Faschist" auch "KommunistenNazi" genannt war geboren. Diese Subspezies besteht meist aus weniger intelligenten, dafür aber um so häufiger alkoholisierten Hartz IV Empfängern, welche in ihrem Suff meist so weit nach links gelaufen sind, bis sie ganz weit rechts wieder herauskamen. Zitate:
- "`Endspiel´ das klingt wie Endsieg oder Endgeil, also Vollmatscho ey!"
- "Rassismus ist nur Penisneid!"
