Amokläufer: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. Mai 2007, 18:34 Uhr

Vorlage:2 Der sogenannte Amokläufer (abgeleitet von Amok: möglichst viele Menschen in kurzer Zeit töten) ist meistens ein Killerspielsüchtiger, sozial isolierter und manisch depressiver, männlicher Mann, der sich an dem Nacheifern seiner Killerspiel-Helden erfreut (z.B. Max Schmerz oder Herzog Atombombe).

Während der Amokläufer einen Amoklauf vollzieht, erreicht sein Penis aktuellen Studien zu Folge eine ungeahnte Größe, angeblich kann sich der Penis bei einem solchen Amoklauf in Größe und Umfang verdreifachen und bei jedem abgefeuerten Schuss einer seiner bei sich führenden Waffen ejakuliert der Amokläufer. Der Amokläufer ist somit der einzige lebende Beweis für einen multiplen-Orgasmus fähigen Mann.

Merkmale

Die altertümlichen Amokläufer zeichneten sich durch ihr krankhaftes, psychisch gestörtes Verhalten aus welches oft ein Relikt aus ihrer meist schweren Kindheit darstellte, weil die Väter der Amokläufer meist nicht nur ihre Mütter aktiv liebten. Diese schwere Kindheit reflektiert sich dann in ihren Amokläufen, in welchen sie z.B. ihren Vätern ähnliche Mitmenschen verfolgen und diese dann meist mit gezielten Peitschenhiebe in die Leistengegend töten.

Die progressiven Amokläufer sind jedoch meist jugendliche Computer-Freaks die nur ihre Killer-Idole aus den Computerspielen nachspielen wollen. Dabei steht ganz im Sinne des Arcade-Games möglichst viele Menschen in möglichster geringer Zeit zu töten und dabei möglichst viel Blut zu vergießen. Gekrönt wird dieser ganze Amoklauf dann mit dem klassischen und stilvollen Suizid.

Diese Highscore-Liste wurde bis vor kurzem von Robert Steinhäuser angeführt (26.04.2002). Seinen Meister fand er in dem Koreaner Cho, der gleich zwei Massaker an einem Tag beging und zwischendurch noch Zeit und Muße hatte, ein Paket bei der Post aufzugeben.

Computerspiele der Amokläufer

Generell gesehen spielen Amokläufer alle möglichen brutalen und menschenverachtenden Killerspiele des ganzen Universums. Da es aber nahezu unendlich viele Killerspiele gibt und jeden Tag 1337 neue Killerspiele produziert werden, welche auch noch frei zugänglich für jedermann/kind ist, ist es ganz klar dass die Amokläufer nicht alle diese Spiele komplett durchspielen können. Meist beschränken sie sich nur auf die brutalsten und bösesten dieser Spiele.
Im Folgenden werden die von den Amokläufern meist gespieltesten Killerspiele kurz vorgestellt.

Counter Strike

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Die Mutter alles Bösen ist zweifelsohne Counter Strike. In diesem Spiel spielt man, wie man auf dem Bild erkennen kann, immer einen fiesen Bösewicht der im Laufe des Spiels Frauen überfallen muss und diese möglichst oft vergewaltigen muss. In verschiedenen Bonusmissionen spielt man auch verschiedene pädophile Verbrecher, mit denen man dann kleine Jungs vergewaltigen muss. Je jünger diese Jungs sind, umso mehr Bonuspunkte erhält man. Klingt logisch, ist es auch. Da die leitenden Angestellten bei der BPjM selbst so krank drauf sind ist dieses Spiel in Deutschland auch nur "ab 6" Jahren freigegeben.

Max Payne

In Max Payne spielt man den gleichnamigen Killerhelden der seine ganze Familie (3 Frauen [er ist Polygamist], 13 Kinder, 4 Hunde, 3 Katzen, 3 Schafe, 2 Ziegen, 1 Ziegelstein und 1 schwangere Elefantenkuh) brutal niedermetzelt und die Überreste seiner Familie dann mit einer Stihl-Motorsäge kleinschneidet und mit 50gr Salz, ein bisschen Pfeffer und Oregano anbrät und dann bei einem Dinner-for-Two mit seinem Killerhund namens Beckstone diese Überreste isst. In verschiedenen Minispielen wird diese Tragödie realistisch wiedergegeben, sodass sich Amokläufer dann genötigt fühlen diese Tat zu wiederholen.

WarCraft 3

Auch WarCraft 3 (= KriegsGeschnetzel 3 (dt.)) ist ein von Amokläufern gern gespieltes Killerspiel. Auch wenn es im ersten Augenblick nicht den Anschein eines typischen Killerspieles erweckt, so entdeckt man doch beim intensiveren Spielen starke killerspielartige Tendenzen. Ein Zitat eines Protagonisten dieses Spieles lautet zum Beispiel: "Meine Klinge schneidet eine Rüstung so leicht wie eine Tomate". Damit wird dem Spieler direkt zu Herzen gelegt, am nächsten Morgen am Frühstückstisch das nächstbeste Messer zu nehmen um damit den Körper des Vaters aufzuschlitzen und sein Frühstücksbrot mit dessen Eingeweiden zu belegen. Ein grausames und widerliches Spiel zugleich.

Heilungsmöglichkeiten

Momentan arbeiten viele Forscher rund um die Welt gleichzeitig (trotz Jetlag) an einer Heilmöglichkeit für potenzielle Amokläufer. Dr. Prof. Horny Beckstein hat als eine Heilmöglichkeit ein komplettes Verbot für Killerspiele gefordert.
Vorlage:Extimg Eigentlich ist dieser Vorschlag auch eine sehr sinnvolle und logische Idee, jedoch wird davon ausgegangen, dass die zukünftigen Amokläufer einen geheimen Pakt mit den Bewohnern von Bielefeld eingegangen sind, in denen beide im Falle eines Verbotes von Killerspielen Seite an Seite gegen die gesamte Bevölkerung Deutschlands in den Krieg ziehen werden. Da die Bevölkerung dieser sogenannten Stadt Bielefeld (falls sie denn tatsächlich existieren sollte) zu 99% aus Aliens besteht und diese Aliens gepaart mit der unbarmherzigen Wut und Tötungslust der Amokläufer nahezu unbesiegbar wären, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auf ein Verbot von Killerspielen verzichtet.

Andere Forscher sind momentan dabei ein AIDS-ähnliches Virus unter Amokläufern zu verbreiten, welches sich über den Monitor des Amokläufers direkt in das Gehirn desjenigen überträgt und ihn zu einem Emo macht, d.h. für die Gesellschaft nahezu ungefährlich (außerdem würde die Bestattungsindustrie angeheizt werden). Der Status dieses Projektes liegt momentan jedoch noch unter 50%.

Weblinks

http://gehirnverschmutzung.now--here.de/killerspiele.php