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Alkaidametalle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Alkaidametalle''' ist der übliche Name für die erst 1970er entdeckte elfte Nebengruppe, die folgende [[Element]]e umfasst: Osama, Mujadin, Jihad, sowie stark manipuliertes [[Koran]]. Jihad wurde aber nach neusten Funden bereits im 13.Jhr. in wesentlich unreineren Mengen in Palästina gehandelt.
 
Die '''Alkaidametalle''' ist der übliche Name für die erst 1970er entdeckte elfte Nebengruppe, die folgende [[Element]]e umfasst: Osama, Mujadin, Jihad, sowie stark manipuliertes [[Koran]]. Jihad wurde aber nach neusten Funden bereits im 13.Jhr. in wesentlich unreineren Mengen in Palästina gehandelt.
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Alkaidametalle kommen in der Natur ausnahmslos in äußerst festen Verbindungen vor. Erst in den 1970er wurden sie deshalb erstmals als eigenständige Elemente festgestellt. Historische belegbar gilt jedoch, dass bereits den Chemikern [[Mohammed]] und [[Gandhi]] gelang einzelne Metalle zu isolieren. Mohammed entdeckte als erster Mensch das Koran; auf welche Weise ihm das genau gelang ist stark umstritten. Dies führte sogar zur Teilung der arabischen Chemie in zwei Lager, den Sunniten und Schiiten. Gandhi schaffte es mehrere Jahrhunderte später, Alkaidametalle aus einer Alkaida-Hindu Verbindung (einem Salz was bis in die 1950ern in Indien vorkam) zu lösen. Er verwendete dabei stinknormales Salz was er von einem Strand klaute.  
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Alkaidametalle kommen in der Natur ausnahmslos in äußerst festen Verbindungen vor. Erst in den 1970er wurden sie deshalb erstmals als eigenständige Elemente festgestellt. Historische belegbar gilt jedoch, dass es bereits den Chemikern [[Mohammed]] und [[Gandhi]] gelang einzelne Metalle zu isolieren. Mohammed entdeckte als erster [[Mensch]] das Koran; auf welche Weise ihm das genau gelang ist stark umstritten (weshalb die arabischen [[Chemie]] in zwei Lager, den Sunniten und Schiiten geteilt ist). Gandhi schaffte es mehrere Jahrhunderte später, Alkaidametalle aus einer Alkaida-Hindu Verbindung (einem Salz was bis in die 50er Jahre in [[Indien]] vorkam) zu lösen. Er verwendete dabei eine einfache, aber revolutionäre Methode. Er verband in einem [[Schaltkreis]] einen Widerstand mit Salz und Zitronentee; auch friedlicher Widerstand genannt.  
  
 
Heutzutage werden vor allem elektrische und soziale Spannungen - wie sie zum Beispiel in Bürgerkriegen entstehen - verwendet, um Alkaidametalle aus Mineralien wie dem ''Afghanenvolk'' oder dem ''Ziellosenmacho'' zu gewinnen. Dieser Vorgang macht aus den unreaktiven Erz freie Radikalen und wird in der Fachsprache als ''extremistisch'' (Hitze erzeugend) bezeichnet.  
 
Heutzutage werden vor allem elektrische und soziale Spannungen - wie sie zum Beispiel in Bürgerkriegen entstehen - verwendet, um Alkaidametalle aus Mineralien wie dem ''Afghanenvolk'' oder dem ''Ziellosenmacho'' zu gewinnen. Dieser Vorgang macht aus den unreaktiven Erz freie Radikalen und wird in der Fachsprache als ''extremistisch'' (Hitze erzeugend) bezeichnet.  
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Der Export von Alkaidametallen aus den Produktionsländern ist seit spätestens 2001 verboten. Der Besitz von solchen ist desweiteren in den meisten US-Amerikanisch geprägten Ländern untersagt. Dies wird unter anderem kritisiert, da Wissenschaftler nun nach Pakistan müssen um im Umgang mit Alkaidametallen ausgebildet zu werden. Dort werden folgende Verwendungen gelehrt:
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Der Export von Alkaidametallen aus den Produktionsländern ist seit spätestens [[11.September|2001]] verboten. Der Besitz von solchen ist desweiteren in den meisten US-Amerikanisch geprägten Ländern untersagt. Dies wird unter anderem kritisiert, da Wissenschaftler nun nach [[Pakistan]] müssen um im Umgang mit Alkaidametallen ausgebildet zu werden. Dort werden folgende Verwendungen gelehrt:
  
 
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Da sämtliche Alkaidametalle eine besonders günstige [[Swinger-Club|Oszillationraten]] besitzen, werden sie häufig in Audio-outputgeräten verwendet. Die Amplitude von Jihad lässt sich durch folgende Wellenlinie visualisieren: <big>ﺳـي‎ﺷ‎ﺷ‎ﺴﺏ‎‎</big>. <small>(Die Punkte drumherum kommen übrigens daher, dass der [[Füller]] leckt.)</small><br>
Wegen dieser besonderen Eigenschaft wird Jihad und Koran in - vornehmlich - arabischen Propagandalautsprechern verwendet. Diese sind dann im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprecher viel lauter und übertönen eben diese. Jihad kann dabei über 130 Dezibel erreichen, ungefähr so laut wie ein chrashendes Flugzeug also. Koranlautsprecher werden traditionell in Moscheen verwendet um [[Gebet]]e auszustrahlen.
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Wegen dieser besonderen Eigenschaft wird Jihad und Koran in - vornehmlich - arabischen Propagandalautsprechern verwendet. Diese sind dann im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprecher viel lauter und übertönen eben diese. Jihad kann dabei über 130 Dezibel erreichen, ungefähr so laut wie ein chrashendes Flugzeug also. Koranlautsprecher werden traditionell in [[Moschee]]n verwendet um [[Gebet]]e auszustrahlen.
  
 
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Version vom 25. Mai 2010, 09:36 Uhr

Lage im BSE

Die Alkaidametalle ist der übliche Name für die erst 1970er entdeckte elfte Nebengruppe, die folgende Elemente umfasst: Osama, Mujadin, Jihad, sowie stark manipuliertes Koran. Jihad wurde aber nach neusten Funden bereits im 13.Jhr. in wesentlich unreineren Mengen in Palästina gehandelt.

Systematik

Die Alkaidametalle werden häufig auch die „Hogwartsmetalle“ genannt, da sie sich genau zwischen der 9. und 10. Nebengruppe befinden. Sie sind daher als Gruppe 9¾ eingeordnet. Bemerkenswerterweise haben sie alle gemeinsam, dass ihre d-Schalen zu 9¾ Elektronen ausgefüllt sind, wodurch ihre Eigenschaften (siehe:unten) entstehen. Sie verbinden sich mit den meisten Elementen zu stabile Verbindungen; nur auf Elemente wie das Americium, Californium oder Europium verspüren sie eine Art Hass. So explodieren Alkaidametalle spontan wenn sie auf eines dieser Metalle Kontakt haben.

Vorkommen

Sie zählen zu den sogenannten seltenen Metallen, sind aber deswegen noch lange nicht edel. 99% der Vorkommen sind in Erzadern im Hindukusch, dem Irak und kleinen Teilen Nordafrikas vorfindbar. Das einzig wirklich kommerziell genutzte Alkaidametall ist das Jihad, es ist auch das häufigste. Das zweithäufigste der Elementengruppe ist verfälschtes Koran, was in Afghanistan in großen Mengen vorzufinden ist und als Opiat getarnt in kleinen Mengen exportiert wird. Alle bekannten Mujadinvorkommen wurden bereits in den 90ern erschöpft, auch Osama ist nur noch schwer zu erwerben. Während einige regionale Stammesverbände wissen in welchen einsamen Höhlen man es noch finden kann, suchen es US-amerikanische Großkonzerne seit Jahren vergeblich.

Abbau

Alkaidametalle kommen in der Natur ausnahmslos in äußerst festen Verbindungen vor. Erst in den 1970er wurden sie deshalb erstmals als eigenständige Elemente festgestellt. Historische belegbar gilt jedoch, dass es bereits den Chemikern Mohammed und Gandhi gelang einzelne Metalle zu isolieren. Mohammed entdeckte als erster Mensch das Koran; auf welche Weise ihm das genau gelang ist stark umstritten (weshalb die arabischen Chemie in zwei Lager, den Sunniten und Schiiten geteilt ist). Gandhi schaffte es mehrere Jahrhunderte später, Alkaidametalle aus einer Alkaida-Hindu Verbindung (einem Salz was bis in die 50er Jahre in Indien vorkam) zu lösen. Er verwendete dabei eine einfache, aber revolutionäre Methode. Er verband in einem Schaltkreis einen Widerstand mit Salz und Zitronentee; auch friedlicher Widerstand genannt.

Heutzutage werden vor allem elektrische und soziale Spannungen - wie sie zum Beispiel in Bürgerkriegen entstehen - verwendet, um Alkaidametalle aus Mineralien wie dem Afghanenvolk oder dem Ziellosenmacho zu gewinnen. Dieser Vorgang macht aus den unreaktiven Erz freie Radikalen und wird in der Fachsprache als extremistisch (Hitze erzeugend) bezeichnet.

Verwendung

Der Export von Alkaidametallen aus den Produktionsländern ist seit spätestens 2001 verboten. Der Besitz von solchen ist desweiteren in den meisten US-Amerikanisch geprägten Ländern untersagt. Dies wird unter anderem kritisiert, da Wissenschaftler nun nach Pakistan müssen um im Umgang mit Alkaidametallen ausgebildet zu werden. Dort werden folgende Verwendungen gelehrt:

Kernreaktoren

Jihad und Koran sind jeweils Schwermetall, die Aufgrund magischen, frei erfundenen Zahlen als Ersatz für teures Bismut in Kernreaktoren dienen können. Jedoch gibt es bedenken, ob die Verbindung von Jihad und Uran nicht doch zu unerwünschte Nukleare Explosionen, Tod und Weltuntergang führen können. Andere Kritiker gaben zu bedenken, dass die nukleare Explosion nicht groß genug wäre und man ohnehin vorher Langstreckenraketen entwickeln sollte.
Naja, wie dem auch sei. Iran ist Hauptimporteur von Jihad und verfälschten Koran aus dem Norden Afghanistans, was eine Ausgleichszahlung für das ehemalig exportierte Mujadin entspricht.
Sie wollen mit dem Jihad und Koran ihr friedliches Atomprogramm am laufen halten.

Propagandalautsprecher

Da sämtliche Alkaidametalle eine besonders günstige Oszillationraten besitzen, werden sie häufig in Audio-outputgeräten verwendet. Die Amplitude von Jihad lässt sich durch folgende Wellenlinie visualisieren: ﺳـي‎ﺷ‎ﺷ‎ﺴﺏ‎‎. (Die Punkte drumherum kommen übrigens daher, dass der Füller leckt.)
Wegen dieser besonderen Eigenschaft wird Jihad und Koran in - vornehmlich - arabischen Propagandalautsprechern verwendet. Diese sind dann im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprecher viel lauter und übertönen eben diese. Jihad kann dabei über 130 Dezibel erreichen, ungefähr so laut wie ein chrashendes Flugzeug also. Koranlautsprecher werden traditionell in Moscheen verwendet um Gebete auszustrahlen.


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