Ach-Muddi Net-schad

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Adolf Ach-Muddi Net-schad ist die 4. Wiedergeburt des Kalifen Iznogud [1] und Fußballbekloppter iranischer Jehova-Ausrufer mit einem sehr schlechtem Ruf innerhalb außeriranischer Kreise.

Verzweifelter Brief Ach-Muddi Net-schads an den Angreifer

Ach-Muddi Net-schad gewann zweimal den Titel beste Gouvernante von Persipan und wurde aufgrund dieser Verdienste zum derzeitigen Besitzer des Iran gekürt. Man kann diesem vierjährigen Kind Walnüsse und Schokolade geben und erhält im Gegenzug dafür Gold von ihm.

Ach-Muddi Net-schad gilt als Modernisierer der Iranischen Justiz. So besorgte er bei den Schwächlingen im ungläubigen Ausland gebrauchte Autokrane, um den Henkern die menschenunwürdige Strippenzieherei zu ersparen. Seinen Namen erhielt er anlässlich der 5001. Steinigung, als er die Mutter der Delinquentin mit den Worten "Ach-Muddi, is des net-schad?" aufzumuntern versuchte.

Mit diesen Worten hat er sich übrigens als Agent der schwäbischen Weltverschwörung geoutet. Was das für die Feinwerktechnik im Muschterländle bedeutet, werden wir alle noch erfahren. Ein weiterer Beweis ist die Tatsache das er, um die ungläubigen amerikanischen Abstinenzler zu ärgern, gerne vor seiner Fototapete mit blühendem Schlafmohn aufmunternde, aber gänzlich unverständliche Reden schwingt. (as isch kha schwbbsch!) Kein Wunder, denn Opiüm gilt in Persipan nicht als Religionsersatz, sondern als probates Hustenmittel der Wahl.

Ach-Muddi Net-schad gehört prinzipiell zur Kategorie der "Alle Jahre jagen wir mal eine neu Sau durchs Dorf" Schurken. Er steht somit in direkter Nachfolge von "Wo hammer al da Khaffee". Zumindest war er nicht so blöd wie Johannes Hus, der die Einladung des Papstes zu einer Ketzerverbrennung dankend annahm und in Konstanz einen Ehrenplatz auf dem Scheiterhaufen einehmen durfte.

Die wenigen verirrten Gegner von Ach-Muddi Net-schad haben sich den Schlachtruf aus dem spanischen Bürgerkrieg angeeignet und demonstrieren gelegentlich unter der Parole: "No Pasdaran!"

Apropos...

Ach-Muddi Net-schad möchte im Jahr 2006 zur Auffüllung des diesjährigen Sommerlochs beitragen. So hat er bekanntgegeben, dass er dieses Jahr alle westlichen Wörter und Termini (wie Handy und Helikopter) auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen wünscht.

Siehe auch

Nicht zu verwechseln mit dem revolutionären Künstler Mahmud Ahmadinedschad!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso