B-Tight

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B-Tight mit Klopapier an der Mütze

B-Tight (bürgerlich Bernhard Abdullah Teitmann, *29. Februar 1980) ist ein böser Gangsta-Rapper aus Berlin (aus Berlin!) und Erfinder des harten Sexs.(Mulattenstyle) Zusammen mit seinen Sandkastenfreunden Sido, Tony Damager, Fler und den Mädels vom Pascha Fickt er oftt. Sein schwanz hat schon mehr Kraft als er! Wenn er sauer wird, wird er zum Neger (Pechschwarz) holt sein schwanz raus, und peitscht alle, die nicht schlau genug waren, um abzuhauen.

Woher dieser Name kam ist nicht eindeutig geklärt. Sehr wahrscheinlich scheint die Version, dass ihm dieser Name von einem geistig zurückgebliebenen Typen namens Bushido gegeben wurde, weil dieser Bernhards richtigen Namen einfach nicht aussprechen konnte.

B-Tight begann bereits als kleiner Junge mit dem ficken. Seinen ersten Auftritt hatte er bei der Schulaufführung der vierten Klasse in der Muhammad-Ali-Sonderschule. Für seine tolle Vorstellung bekam er ein Fleißbildchen und einen Stempel in sein Matheheft.

Nach dem Hauptschulabschluss begann B-Tight seine Ausbildung zum Hamburgerwender bei der Krossen Krabe, wo er schon bald zum Mitarbeiter des Monats aufstieg,weil er den Chef bedrohte. In seiner Freizeit schrieb er weiterhin fleißig böse Rap-Texte. Nachts übte er stundenlang vor dem Spiegel, um das "böse schauen" und "spackige Handverrenkungen machen" zu perfektionieren. Dies gelang ihm aber nicht. Es kam dabei zu einem schmerzhaften Unfall (siehe Bild)bei dem er nach den fingerübungen die finger nicht mehr zurückrenkte, dies vergaß und beim onanieren sich so sein mittelstück abbrach .

Karriere als böser Gangsta

Als Bernhard 18 Jahre alt war, brachte ihn sein Freund Sido auf die Idee, ein eigenes Plattenlabel zu gründen. Im Prinzip hatte er noch nie Lust zu arbeiten, weshalb er sich schnell für dieses Vorhaben begeistern konnte. Zusammen mit Fler und ein paar anderen Idioten Rappern gründeten Sie schließlich die Firma Aggro Berlin.

Nachdem B-Tight als einer der Labelchefs relative Narrenfreiheit genießt, kann er theoretisch (und auch praktisch) jeden Scheiß veröffentlichen und ficken wann er will (und mit wem er will). Und weil seine Fans auch genau diesen Scheiß gerne hören, wird man kaum mit ernstzunehmenden Platten aus dem Hause B-Tight rechnen können.

Durch die tolle Erziehung als Kind wurden ihm schon bald Tischmanieren beigebracht, was man auch merkte, als er seinem Vater die heiße Suppe ins Gesicht spuckte, oder als er seine Mutter mit Apfelmus beworfen hatte. Ausserdem ließ man B-Tight die große Freiheit durch die Haustür zu gehen, eine Freiheit die er nur unter der Aufsicht seiner Oma benutzen durfte. Die Oma und B-Tight gingen dann auf den Spielplatz und redeten mit Satzverstärkern wie "Alta" oä. B-Tight sah bei seiner Oma wie das rappen geht, als sie das Knallrote Gummiboot rappte.



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