Spiegelwelten:1. Freundschaftsspiel Scoutopia vs. Gayland
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Freundschaftsspiel der besonderen Art
Zwei Außenseiterteams der Universumsmeisterschaft spielen heute ein Freundschaftsspiel gegeneinander. Mit dem Ausgang des Turniers werden nach einstimmiger Einschätzung der Fachleute wohl beide Mannschaften nur wenig zu tun haben, allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen. Wir dürfen gespannt sein, wer beim Freundschaftsspiel die Nase vorn haben wird!
Die Aufstellungen
Scoutopia
Vorlage:Sa Das Scoutanische Fußballteam Das mehräugige Trainerteam hat vorerst nichts an der zu erst gemeldeten Aufstellung geändert, vorallem weil man verschiedenen Spielern manch etnische Flause aus dem Kopf jagen konnte.
- Anlagentech Nik von den Techniscout Torwart
- Asrael von den Flying Scouts Mittelverteidiger
- Samuel Bettgut
- Ben Schweißi
- Benjamin Wassertreter
- Bo der Harte
- Andre Schlagweizen VCP
- Hellus Nachtingal von den Elverscout
- Bek Laut
- The Phantom
- Time Goodbye von den Timescouts
Gayland
Vorlage:Sa Gayländische Nationalelf
Alfred Biolek, der neue Trainer Gaylands beginnt mit folgender Aufstellung:
- Chuck Norris - Kampfname: Quotenhete (Torfrau)
- Klaus Wowereit (Kapitän) - Kampfname: The Burgermeister (Linke Verteigung)
- Bill Kaulitz - Kampfname: Das Mädchen (Manndeckung)
- Rüdiger Müller - Kampfname: Der Stallbusche (Innenverteidigung)
- Guido Westerwelle - Kampfname: Schwesterwelle (Rechte Verteidigung)
- Dirk Bach - Kampfname: Flummi (zentrales Mittelfeld)
- Timo Kunert - Kampfname: 'Missy (rechtes Mittelfeld)
- Rudolph Moshammer - Kampfname: Daisy (rechte Außenlinie)
- Daniel Kübelböck - Kampfname: Susi (linke Stürmerin)
- Oliver Pocher - Kampfname: Bambi (rechte Stürmerin)
- Dennis Grote - Kampfname: Der blonde Hengst (Mittelstürmerin)
Die verbleibenden Mitglieder der Gayländer haben eine große rosa Plüschcouch als Reservebank mitgebracht und machen es sich bei ein paar Flaschen Volvic gemütlich.
Gayland spielt heute in ihren Auswärtsfarben: rosa Trikot mit V-Ausschnitt und geklöppelter Krempe, weiße mittellange Hosen, dazu hellblaue Kniebundsocken mit Puttenmotiven.
Knapp 1.000 Fans haben die weite Reise nicht gescheut und sitzen auf der Hauttribüne. Mit Ausschreitungen ist nicht zu rechnen, obwohl die Laune arg getrübt wurde: Als man am Stadioneingang ankam, fanden routinemäßige Durchsuchungen des Handgepäcks statt (ein Fakt, auf den viele Fans sich sehr gefreut hatten). Konfisziert wurden allerdings auch sämtliche Proseccoflaschen, die Schminkspiegel mit scharfen Kanten und die spitzen hochhackigen Schuhe. So wirkt die Stimmung leicht angespannt und die sprichwörtliche gute Laune der Heimspiele ist dahin. Ein gutes Training für die Fans, von denen wohl nur wenige die beschwerliche Reise nach Bushland diesen Sommer auf sich nehmen werden.
