Spiegelwelten:1. Freundschaftsspiel Scoutopia vs. Gayland

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Bushland, wir kommen!!!

Freundschaftsspiel der besonderen Art

Zwei Außenseiterteams der Universumsmeisterschaft spielen heute ein Freundschaftsspiel gegeneinander. Mit dem Ausgang des Turniers werden nach einstimmiger Einschätzung der Fachleute wohl beide Mannschaften nur wenig zu tun haben, allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen. Wir dürfen gespannt sein, wer beim Freundschaftsspiel die Nase vorn haben wird!

Die Aufstellungen

Scoutopia

Das mehräugige Trainerteam hat vorerst nichts an der zu erst gemeldeten Aufstellung geändert, vor allem weil man verschiedenen Spielern manch etnische Flause aus dem Kopf jagen konnte.

  1. Anlagentech Nik von den Techniscout - Torwart
  2. Asrael von den Flying Scouts - Mittelverteidiger
  3. Samuel Bettgut - Rechter Verteidiger
  4. Ben Schweißi - Linker Verteidiger
  5. Benjamin Wassertreter - Rechtes Mittelfeld
  6. Bo der Harte - linkes Mittefeld
  7. Andre Schlagweizen VCP - linker Außensturm
  8. Hellus Nachtingal von den Elverscout - linker Sturm
  9. Bek Laut - rechter Sturm
  10. The Phantom - Rechter Außensturm
  11. Time Goodbye von den Timescouts - Mittelsturm

Gayland

Alfred Biolek, der neue Trainer Gaylands beginnt mit folgender Aufstellung:

  1. Chuck Norris - Kampfname: Quotenhete (Torfrau)
  2. Klaus Wowereit (Kapitän) - Kampfname: The Burgermeister (Linke Verteigung)
  3. Bill Kaulitz - Kampfname: Das Mädchen (Manndeckung)
  4. Rüdiger Müller - Kampfname: Der Stallbursche (Innenverteidigung)
  5. Guido Westerwelle - Kampfname: Schwesterwelle (Rechte Verteidigung)
  6. Dirk Bach - Kampfname: Flummi (zentrales Mittelfeld)
  7. Thomas Hitzlsperger - Kampfname: Missy (rechtes Mittelfeld)
  8. Rudolph Moshammer - Kampfname: Daisy (rechte Außenlinie)
  9. Daniel Küblböck - Kampfname: Susi (linke Stürmerin)
  10. Oliver Pocher - Kampfname: Bambi (rechte Stürmerin)
  11. Dennis Grote - Kampfname: Der blonde Hengst (Mittelstürmerin)

Die verbleibenden Mitglieder der Gayländer haben eine große rosa Plüschcouch als Reservebank mitgebracht und machen es sich bei ein paar Flaschen Volvic gemütlich.

Gayland spielt heute in ihren Auswärtsfarben: rosa Trikot mit V-Ausschnitt und geklöppelter Krempe, weiße mittellange Hosen, dazu hellblaue Kniebundsocken mit Puttenmotiven.

Austragungsort

Die Stadt Seacastel liegt in der Mitte von Scoutopia ist Eingeweihten bestens bekannt als die Stadt, in der es "das Portal2 gibt. Normalerweise ist das Portal fest auf Solingen eingerastet, aber für besondere Anlässe läßt es sich auch auf andere Orte umstellen.
Das Kesselförmige Tal, in dem Seacastel liegt ist zudem der Schauplatz des jährlich stattfindenden scoutopianischen Fußballtuniers, bei dem immer zahlreiche Gäste zugegen sind. Deshalb verfügt die Stadt Seacastel über viele der unterschiedlichsten Unterhaltungsmöglichkeiten, die eine scoutopianische Stadt nur bieten kann.

Das Stadion

Spielfeld scoutopia.JPG
Ursprüngliche Überlegungen, einfach das Stadion zu belassen wie es für das Scoutopianische Fußballspiel genügt hätte, wurden von den Trainer schnell verworfen. Auf dem 30 qkm großen Areal hätten sich die 22 Spieler einfach zu sehr aus den Augen verloren.

Daraufhin wurde ein normal großes Spielfeld von 100 x 100 Meter Kantenlänge angelegt, in dem man alle Gegebenheiten des Tals in Miniatur nachbildete:

  • ein kleiner Gartenteich bildete den See
  • fünf Zierbäume wurden zu einem Wald arangiert
  • ein kleiner Berg in der Mitte symbolisiert das Vorgebirge
  • ein Haus aus Schott-unzerstörbaren-Ultraglas representiert Seacastel

Die großzügig ausgelegten Tribünen mit gemütlichen Sesseln und der großzügigen Überdachung lässt beinahe vergessen, das man in einem Stadion sitzt. Es ist natürlich klar, dass dieses Modell von den SSSG stammt, die immer auf sowas besonderen Wert legen.

Fans

Knapp 1.000 gaylandische Fans haben die weite Reise nicht gescheut und sitzen auf der Haupttribüne. Mit Ausschreitungen ist nicht zu rechnen, obwohl die Laune arg getrübt wurde: Als man am Stadioneingang ankam, fanden routinemäßige Durchsuchungen des Handgepäcks statt (ein Fakt, auf den viele Fans sich sehr gefreut hatten). Konfisziert wurden allerdings auch sämtliche Proseccoflaschen, die Schminkspiegel mit scharfen Kanten und die spitzen hochhackigen Schuhe. So wirkt die Stimmung leicht angespannt und die sprichwörtliche gute Laune der Heimspiele ist dahin. Ein gutes Training für die Fans, von denen wohl nur wenige die beschwerliche Reise nach Bushland diesen Sommer auf sich nehmen werden.
Die restlichen 20.000 Sitzplätze werden größtenteils von scoutopianischen Fans belegt. Aber auch andere Gäste aus Ozeanien haben die Sicherheitkontrollen überlebt und wurden eingelassen.

Das Spiel (im Liveticker powered by Coca Cola)

Strahlendes Wetter im Stadion, eine optimale Ausgangslage

1. Halbzeit

  • Beginn erste Halbzeit, Schiedsrichter der Partie ist Franz Klobauer aus Usbekistan.
  • 1. Minute Ein flotter Beginn: krasser Stellungsfehler der Gayländischen Abwehr, harter und beherzter Schuss auf das Tor von Chuck Norris, der mit einer gekonnten Flugabwehr den Schuss pariert.
  • 3. Minute Das Spiel scheint sich zu einem wahren Sturmlauf der Scoutopia-Truppe zu entwickeln. Nächste Großchance. Anscheinend haben die Gayländer wieder hinten alles offen.
  • 5. Minute Ben Schweißi hat in Seacastel einen Schuh verloren. Das durch gaylandische Lippenstifte zuvor gut markierte Glashaus, durch das die Mannschaft aus Gayland vereinzelte Vorstösse wagt, wird dadurch zur Sperrzone.
  • 7. Minute Das Phantom wird torgefährlich. Die Schuhe haben den Ball bis kurz vors gaylandische Tor gebracht, doch endlich steht die Abwehr wie ein Mann, (Entschuldigung), wie eine Frau.
  • 9. Minute Der Ball wird von den Gayländern über die rechte Seite nach vorne gespielt, jedoch Moshammer geht nicht entschlossen genug zum Kopfball, da er Angst um seine Frisur hat.
  • 14. Minute Zum ersten Mal tauchen die Gayländer vorne im gegnerischen Strafraum auf, jedoch flüchtet Bambi panisch vor dem anrollenden Ball. Schade. Es wäre eine gute Möglichkeit gewesen.
  • 18. Minute nach 4-minütiger Suche nach dem Ball im Wäldchen nach Abschlag von Anlagentech Nik, ist der Ball nun torgefährlich vor die Füße von Bek Laut gerollt. Sein breites Lächeln sorgte bei den Gayländern für solches Verzücken, dass sie vor lauter Bek Laut den Ball nichtmehr wahrnahmen. Folge: 1:0 für Scoutopia.
  • 22. Minute Die Gayländer haben sich nun endgültg in die eigene Hälfte zurückgezogen um hinten zuzumachen. Mehrere wilde Befreiungsschläge folgen.
  • 23. Minute Eine erste Auswechslung bei der gayländischen Elf kündigt sich an. Daniel Küblböck steht nur noch im freien Raum und beteiligt sich fast nicht mehr am Spiel. Ihm scheint ein Fingernagel abgebrochen zu sein. Das wäre ein schwerer Verlust für diese Partie. Vorläufig scheint er aber noch weiterspielen zu wollen.
  • 27. Minute Kurz hintereinander fallen auf der gaylandischen Seite 2 Tore, die zum nun 3:0 für Scoutopia führen. Was ist denn da schon wieder passiert? Die Verteidigung der Gaylander hat sich zusammen mit dem Mittelfeldspielern an der rechten Außenlinie zum Gruppenphoto aufgestellt, weil sie die Augen vom Trainer der Technoscouts für fliegende Pressekameras hielten.
  • 30. Minute Nach Rückpass-Steilvorlage von Hellus Nachtingal verwandelt der Star von Gayland Dennis Grote überraschend zum 3:1
  • 32. Minute Der Ball liegt im Teich und keiner will hinein um ihn herauszuholen.
  • 36. Minute Nachdem ein Ersatzball ins Spiel kam, verflacht das Spiel zusehens. Grote hat seit Minuten keinen Ball bekommen und gibt am Spielfeldrand einigen Rollstuhlfahrern Autogramme.
  • 40. Minute Chuck Norris ist mit der Gesamtsituation unzufrieden. Er hat begonnen seine Abwehrspieler zusammenzuscheißen. Kaulitz steht weinend am Strafraum.
  • 41. Minute Es ist nun doch so weit. Spielerwechsel bei Gayland: Heraus geht mit der Nummer 8 Daniel "Susi" Küblböck. Er hat sich einen Fingernagel abgebrochen und kann nicht mehr weiterspielen. Dafür nun mit der Nummer 13 Ross "Kakerlakenqueen" Antony. Trainer Biolek empfängt den enttäuschten Küblböck an der Außenlinie schon mit einem warmherzigen Knuddel.
  • 43. Minute erneut liegt ein Ball im Teich, jedoch hat sich diesmal Benjamin Wassertreter erbarmt, in zügig herauszuholen. Die Gayländer halten um das Feuchtbiotop einen gebührenden Abstand, um ihre Pömps nicht zu verunstalten.
  • 45. Minute Der Schiedsrichter verkündet 3 Minuten Nachspielzeit, nach dem man ihn von Time Goodbye trennen konnte. Der Timescout hatte sich bemerkenswerte 44 Minuten im Griff gehabt und keine Uhrenträger angegriffen. Zur 44. Minute ging dann ein Seufzen durchs Publikum, als Time Goodbye mit einem lauten Aufschrei Franz Klobauer attackierte, der 30 Sekunden seine Uhr betrachtete, um die Nachspielzeit zu berechnen. Time Goodbye erhält die Gelbrote Karte und muss das Spielfeld verlassen.
  • 45. +2 Minute Weiteres Tor für die Scoutopianer durch Andre Schlagweizen. Nach dem Bo der Harte Dirk Bach in einer geschickt gestellten Falle (der berühmte Rechen im tiefen Gras, nach Scoutanischen Spielregeln kein Faul) den Ball abgenommen hatte, spielte er ihn an den Linksaußen weiter. Die Verteidigung von Gayland kommt Dirk Bach zur Hilfe, der halb betäubt im Rasen lag. 4:1 für Scoutopia.
Das Feuerwerk war zwar kurz, stellte aber die noch so imposante Flutlichtanlage deutlich in den Schatten.

Überraschende Halbzeitshow

Kaum hat der Schiedsrichter aus Usbekistan, der das Spiel jederzeit im Griff hat, zur Halbzeit gepfiffen, warten die Gayländer mit einer Überraschung auf: Eine rollbare Bühne wird auf's Spielfeld geschoben. In der Mitte ein großes gelbes Osterei. Zweiundvierzig Gogo-Tänzer bevölkern die Bühne. Ein Knall! Ein Feuerwerk, das Ei explodiert in einem riesigen rosa Rauchwölkchen und heraus pellt sich Superstar Gloria Gaynor. Mit ihren Welthits I am what I am und I will survive bringt sie das Stadion zum kochen. Die gayländische Fankurve ist außer sich und auch die scoutopischen Fans swingen im Takt. Als sie zum Ende auch noch ihre Version von YMCA zum besten gibt, ist die Stimmung nicht mehr zu toppen. Noch Minuten nachdem die Rollbühne bereits wieder weggeschoben wird, tönt es ZUGABE, ZUGABE von den Rängen. Eine wirklich gaylungene Überraschung der Gäste. Doch nun geht auch schon die zweite Halbzeit los. Die Scoutopianer stehen bereits auf dem Feld als auch Gayland vom Halbzeitprosecco wieder aufs Spielfeld kommt.

2. Halbzeit

  • 46. Minute Die zweite Halbzeit beginnt.
  • 48. Minute Erstes Tor von einem Verteidiger der Scoutianer. Asrael hat Klaus Wowereit den Ball abgeluchst und gekonnt über das ganze Spielfeld gedroschen. Der überraschte Torwart Norris, der zudem nach dem Seitenwechsel auch noch in der Nähe des verhassten Teiches stehen muss, kann den Ball nicht halten. 5-1
  • 50. Minute Man braucht wieder einen neuen Ball. Anlagentech Nik hat den torgefährlichen Ball vom Fuß von Dennis Grote im Torraum verbrannt. Für die Ballzerstörung bekommt er eine Gelbe Karte. Nach 10 Minuten kann das Spiel fortgesetzt werden. (Anlagentech Nik hat man seinen Ersatz-Plasmakanone auf dem Rücken festgebunden.) Das wird Nachspielzeit geben müssen.
  • 60. Minute Nach erneutem Anpfiff spielt der scoutianische Sturm die Gaylander im Glashaus aus und nähert sich dem Strafraum auf der nicht-Teichseite, doch der Angriff verpufft wirkungslos.
  • 65. Minute Die Gaylandtruppe will es wissen. Nun haben sie sich in der scoutopischen Hälfte festgebissen. Mehrere Eckbälle in Serie. Dem aufgerückten Verteidiger Ross Antony gelingt es nicht, den Kopf rechtzeitig wegzuziehen. Der Kopfball geht knapp vorbei.
  • 66 Minute Zwischenzeitlicher Sturmlauf von Gayland. Erneute Doppelchance: Zuerst dribbelt Thomas Hitzlsperger über den halben Platz, flankt flach und scharf ins Zentrum, aber Grote pennt, weil er gerade seinen Lidschatten nachzieht. Schon im Mittelfeld erneuter Ballgewinn, aber Dirk Bach scheint von seinem Ballgewinn derart überrascht, dass er jubelnd zu den Fans läuft.
  • 72. Minute Das Spiel verflacht zusehens. Konditionelle Schwierigkeiten auf beiden Seiten. Pocher und Westerwelle sind von starken Wadenkrämpfen gezeichnet und wollen ausgewechselt werden. Trainer Biolek reagiert nicht. Er hat im Publikum Tim Mälzer entdeckt und nun steht er am Absperrgitter und tauscht mit dem prominenten Edelfan Rezepte aus.
  • 75. Miunte Die Scoutianer machen sich zu dieser Zeit normalerweise ihr Feldlager fertig, um eine kurze Zwischenmahlzeit einzunehmen. Ben Marcus ist sehr aufgebracht und schickt seine Spieler mit Stockbrot wieder auf den Platz zurück.
  • 78. Minute Als wenn er wach geworden wäre, stürmt Bek Laut in den Gaylandischen Strafraum und verwandelt von der Teichseite zum 6:1
  • 81. Minute Merkwürdiges Verhalten der Scoutanischen Spieler, alle außer Samuel Bettgut halten sich hinter dem Hügel im Gaylandischen Strafraum auf und spielen sich dort den Ball zu. Samuel Bettgut zelebriert indes seine zweiminütige Abendandacht, deren Wirkung sich wirklich niemand entziehen kann.
  • 83. Minute Die Abendandacht ist beendet.
  • 86. Minute Biolek reagiert und wechselt zum zweiten Mal. Für Spieler Nummer 6 Dirk Bach kommt nun David Kross ins Spiel. Ob das dem Spiel noch die entscheidende Wendung geben kann?
  • 87. Minute Kaulitz realisiert den Spielstand. Abermaliger Heulanfall.
  • 89. Minute Der Schiedrichter signalisiert 11 Minuten Nachspielzeit. Da ist mal wieder einer übergenau. Er lässt die gesamte Unterbrechung nachspielen. Biolek ist stinksauer.
  • 90. Minute Erster Ballkontakt von Moshammer. Er nimmt den Ball in den Arm und streichelt ihn und nennt ihn Daisy. Handspiel! Indirekter Freistoß Scoutopia aus aussichtsreicher Position. Knapp drüber.
  • 91. Minute Eigentor durch einen Unsichtbaren. Phantom hat dem etwas perplexen Rüdiger Müller den Ball abgeluchst und hat Anlagentech Nik gekonnt ausgetrickst. Nur noch 6:2 für Scoutopia.
  • 93. Minute erneute Unterbrechung des Spiels, weil die Gaylander sich wegen des Überlaufens von Ben Schweisi beschweren. Bei Bek Laut hätten sie sicherlich nichts gesagt. Nach einer Minute ist die Sache geklärt, Bek Laut, von Chuck Norris ordentlich geschminkt, hat sich für den Wechsel bereiterklärt. Ben ist wieder im scoutanischen Team. Spielerstand ist nun 8 Scoutanier gegen 13 Gaylander, wenn das mal gut geht.
  • 96. Miunte Rot für den Torwart von Scoutopia, wieder ist ein Ball verpufft. Leider ist die Asche hinter der Torlinie zu Boden geprallt. Bo der Harte hatte eigentlich den Ball nur aus taktischen Gründen zum Tormann zurückgespielt, weil seine Falle noch nicht fertig war. Ballasche im Tor, Tor zählt! Spielstand 6:3
  • 100. Minute Wieder ist ein Ball hinüber. Schuss aus dem Rückraum auf das gayländische Tor: Chuck Norris wehrt mit seinem legendären Roundhouse-Kick ab. Der Ball wird vaporisiert und muss ausgetauscht werden.
  • 101. Minute seit 2 Sekunden hat der Schiri die Pfeife im Mund, da wird er von hinten von Time Goodbye angegriffen, der wieder seine Uhr entdeckt hat, aus schreck pfeit er das Spiel ab.
  • Endstand: Scoutopia gegen Gayland : 6:3

Fazit

Presseecho Scoutopia

Nach dem die Scoutpress den scoutanischen Führer Ben Marcus über den Spielverlauf befragte, hat sich die Presse nun an die internationale Öffentlichkeit im Presseballon gewandt, wo auch die Vertreter von Gayland eingetroffen sind:
Im großen und ganzen war das Spiel ganz gut, wir hatten erwartet, dass die Trainer die Eigenheiten unserer Spieler noch besser ausgemerzt hätten. Es kann nur als bemerkenswert angesehen werden, wie lange Time Goodbye durchgehalten hatte. Ich habe mit seinem Ausfall schon viel früher gerechnet.
Bei Anlagentech Nik sieht die Sache schon anders aus. Der Zwischenfall im Januar sollte er eigentlich keine potenziell tötlichen Waffen mehr im Körper haben. Seinen Beteuerungen, es handele sich dabei lediglich um eine Kochhilfe, ist doch recht bedenklich. Was isst dieser junge Mann? Atomare Brennstäbe ?
Nun zu unserer Beurteilung der Gegner. Außer dem Sturm, die aus dem Bürgermeister und Grote bestanden, war mit den Gayländer ja nicht so viel los. Okay, wir wollen nicht bestreiten, dass sie die schönsten auf dem Platz waren, aber z.B. dieses Flennen von diesem Kübelböck wegen diesem bisschen Fingernagel, total unverständlich.
Trotz dieses Wohl ehr als mittelmäßig zu bezeichnenden Spiels, (haben wir wirklich mehr erwartet, wohl nicht) hatten die Fans doch riesen Spass am internationalen Austausch. Und es wird wohl einer der ewigen Fragen bleiben, wie die Gayländer den Prosecco auf die Tribüne bekommen haben.

Presseecho Gayland

  • International Gayland Tribune: Ein gutes Spiel unserer Mannschaft. Die Frisuren hielten vorzüglich, trotz langer Nachspielzeit!
  • Gaytown Post titelt: Prosecco Baby! Fußball und Mode, ein Tanz auf glattem Parkett. Unsere Mannschaft glänzte in den Modefarben der Saison. Die vom Teamdesigner eigens angefertigten Trikots sind ab heute in jedem gut sortierten Herrenausstatterladen für 79,99 L¥$ käuflich zu erwerben.
  • Gay Sports Illutrated: Eine Randsportart auf dem Vormarsch. Was ist dieses Fußball und wie spielt man es? Wie funktioniert Abseits?
  • Men's Health: Unästhetische Leibesertüchtigung. Vom Besuch solcher Spiele wird nachdrücklich gewarnt. Dann lieber stundenlang Sonnenbank!

Zusammenfassung

Das Scoutanische Fußballteam
(Scoutopia)
Freundschaftsspiel Gayländische Nationalelf
(Gayland)
Scoutopia 5. April 2008; Seacastle, Scoutopia

Zuschauer: 21 000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Franz Klobauer (USB)

Gayland
Soccerball.svg 1:0 Bek (18.)

Soccerball.svg 2:0 Bo (27.)
Soccerball.svg 3:0 Ben (27.)

Soccerball.svg 4:1 André (45.)
Soccerball.svg 5:1 Asrael (48.)
Soccerball.svg 6:1 Bek (78.)




Soccerball.svg 3:1 Grote (30.)



Soccerball.svg 6:2 Phantom (91., Eigentor)
Soccerball.svg 6:3 Bo (96., Eigentor)

Beste Spieler:
Bek, Bo, Nik
Beste Spieler:
Grote, Norris
Yellow red card.svg Time Goodbye (45., Angreifen des Schiedsrichters)

Yellow card.svg Nik (50., Ballzerstörung)
Yellow red card.svg Nik (96., Ballzerstörung)

UM2008-size3.png Universumsfußballmeisterschaft 2008
Die Stupi berichtet vom Sport-Ereignis des Jahres
Siehe auch: UM 2010
UM2008-size3.png
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