Windrad
Das Windrad ist ein mit Funkstrom betriebener Ventilator, der dazu benutzt wird an Küsten den nötigen Wind für Segelboote, Lenkdrachen und andere Tiere zu erzeugen. Zu dem stehen sie blöd und stumm an Autobahnen rum und leuchten nachts , damit die Autofahrer wenigsten den Windrädern etwas Aufmerksamkeit schenken.
Das Windrad wurde damals von Winnie Draht erfunden. Er erfand zunächst den Wind und den Strom, damit seine Erfindung, also sein Windrad überhaupt ein Sinn hatte. Er nahm ein Laternenpfahl und ein Ventilator und stellte es in seinem Garten auf.
Im Allgemeinen findet man Windräder auch an Küsten und auf hochgelegenen Bergspitzen, wo sie dazu verwendet werden den vor der Küste erzeugten Wind weiter ins Inland zu verbreiten. Steht ein Windrad in Cottbus , so haben die Polen auch noch was davon.
Entgegen der meisten Meinungen tragen Windräder nur bedingt zum Umweltschutz bei, da durch den Funkstrom böse Mikrowellen übertragen werden, welche Flugenten während dem Fliegen braten. Darum fliegen einem beim Autofahren auch immer Hähnchen vor die Windschutzscheibe. Tierschützer bekommen zwar Hunger finden das aber nicht lustig. Trotzdem befürworten genau diese Tierschützer den Bau von Windrädern, da ihnen sonst der Wind in ihren pseudo-umweltfreundlichen Segelbooten fehlt, auf welchen sie ihren nicht wirklich verdienten Urlaub absitzen dürfen. Außerdem ist in Norddeutschland sowieso die Umwelt nicht mehr zuretten.
Viele Windräder stehen auch auf Bauernhöfen. Sie dienen dazu, den schlechten Geruch von Kuhfürzen zu entfernen.
Siehe auch: Don Quichote, Funkstrom, Wind,Sturmerzeugungsgenerator