Diverses Diskussion:Entscheidungsgeschichte:Mit dem Mörder in den Ferien

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Hat euch die Story gefallen? Wie sind Eure Ergebnisse? Nutzt dafür die 2 Abschnitte unten, in Ergebnisse könnt ihr hinschreiben, wie euer Ende war und unter Feedback/Verbesserungsvorschläge könnt ihr schreiben, was man besser machen könnte oder Tipps geben, damit ich, falls ich sowas nochmals probiere, das ganze besser machen kann S 21.gifHDA.png Obsidian - Gamer Controller Icon.png und Schreiber Offenes Buch.svg (schreib auch) 10:23, 23. Feb. 2016 (CET)

Ergebnisse

Feedback/Verbesserungsvorschläge

  • Nicht schlecht! Allerdings solltest du noch an den "TODO"-Stellen auch einen Zurück-Link einfügen. — Klicke Hier um Hirnzellen zu verlieren! C:/> Kommunikationssystem 10:18, 26. Feb. 2016 (CET)
  • Wie lange schätzt du, wird es noch dauern, bis du "grob" fertig bist? — Klicke Hier um Hirnzellen zu verlieren! C:/> Kommunikationssystem 14:08, 16. Mär. 2016 (CET)
  • mindestens 14 Tage bis ich daran weiterarbeite (wie im Forum geschrieben hab ich IPA bis zum 31ten März)... Ach nein warte, das war im HDA-Forum^^

    auf jeden fall gehts noch, ich hab erst wieder richtig Zeit wenn IPA durch ist, denn die Weekends gehen Momentan meistens für lernen für BM-Prüfung drauf und wie NoVeXX brauche cih die Stupi deshalb meistens am Arbeitsplatz immer wieder zwischendurch, z.B: falls ich auf etwas warten muss, oder grad nix grossartiges zu tun habe. Aber die IPA hat Vorrang, keine Stupi-Zeit, also sorry, geht noch ne weile S 21.gifHDA.png Obsidian - Gamer Controller Icon.png und Schreiber Offenes Buch.svg (schreib auch) 14:11, 16. Mär. 2016 (CET)
  • Ich bin noch nicht ganz bis zum Ende gekommen, werde dir aber dann noch mal ausführlicheres Feedback geben. Der erste Eindruck war "Super. Die Schachtelsätze sind Back in Buiz." Der zweite Eindruck war dann schon besser. Soweit ich das beurteilen konnte, hast du dir wirklich Mühe gegeben, Nachvollziehbare Entscheidungen zur Auswahl zu stellen und recht klare Ergebnisse, wenn man eine Ausgewählt hat, zu liefern. Rechtschreibfehler sind einige drinnen, aber nichts allzu schlimmes. Nur die IL sind noch recht selten zu sehen. Grundsätzlich: Absolut solide! LG — TxAcc.jpg Xpg-Sic.png 14:06; 05. Mai 2016
  • yepp, ILs kommen noch, aber ich weiss nie, was ich alels verlinken soll, vorallem bei einem Artikel, der in der Top 10 der längsten Artikel steht^^

    Aber schon mal danke für deine Eindrücke Laugth.gifHDA.png Obsidian - Gamer Controller Icon.png und Schreiber Offenes Buch.svg (schreib auch) 14:09, 5. Mai 2016 (CEST)
  • Lass uns ein Spiel spielen... S 49.gif

    Gefällt mir sehr gut die Idee! Laugth.gifGekreuzteFonduegabeln.pngSwissChocolateGekreuzteFonduegabeln.pngHDA.pngGenfer Konvention 09:47, 6. Mai 2016 (CEST)
  • Geile Idee, ist mMn nur ein wenig unübersichtlich. Du könntest vielleicht noch mehr mit Absätzen arbeiten. Liegt vielleicht daran, dass ich einen relativ breiten Monitor habe, aber es für mich ist es ziemlich schwer zu lesen. Ansonsten: Top! — der Ochsenfrosch Wappen OA.png Was'n los? 14:33, 6. Mai 2016 (CEST)

Hilfe?

  • Ich möchte gerne auch so ne Entscheidungsgeschichte machen, aber das mit den tabs ist für mich ziemlich kompliziert...

    Wäre darum um ein wenig Hilfe froh.
    Hab mir auch die Seite über diese Tabs durchgelesen, weiss aber nicht, welchen ich nun anwenden soll...

    Danke für eine Antwort (Bitte zur Sicherheit in meiner Diskussion) — Klicke Hier um Hirnzellen zu verlieren! C:/> Kommunikationssystem 21:20, 18. Mär. 2016 (CET)
    • ach ja, das Teil wollte ich eh noch erweitert haben, sobald ich Zeit habe... (genauer gesagt, wollte ich dem normalen Sub: eine FUnktion hinzufügen, statt das Ziel selbst zusammenzusetzen, auch fest definierte entgegenzunehmen für sonderwünsche) Also heute reicht die Zeit eh nicht mehr, muss morgen früh aufstehen und bin den ganzen Tag weg (BM2 (Berufsmatura) Aufnahmeprüfung in Zürich und ich bleib wohl noch bisschen zum Osterzeugs einkaufen und wenns schön ist evtl mal bisschen an den Zürichsee zu gehen)

      Sobald ich Zeit habe, schreibe ich mal so ein kleines Tutorial S 21.gifHDA.png Obsidian - Gamer Controller Icon.png und Schreiber Offenes Buch.svg (schreib auch) 21:57, 18. Mär. 2016 (CET)

Mixtlis Kritik

  • Meine Kritik beginne ich mit dem, was man vielleicht im abschließenden Urteil erwarten würde: Der Text ist unterhaltsam. Der Leser, der drei oder vier Enden ausprobieren wird, ehe er zu einem lieto fine gelangt, wird sicherlich seinen Spaß haben, an der einen oder anderen Abzweigung kurz überlegen, wie er sich den nun entschieden müsse und bei gelungenem Abenteuer eine Befriedigung verspüren. Die einzelnen Abschnitte, die in ihrer Qualität variieren und bisweilen liebevoller gestaltet sein könnten, sind kurz genug, damit keine Länge aufkommt, versuchen aber dennoch das Gesehen nicht nur zu berichten, sondern tatsächlich zu erzählen. Das funktioniert auch, weil das Gesamtniveau seit »Die Geschichte von Olga und dem mysteriösen Buschmann« deutlich gestiegen ist, ohne dass man den Eindruck gewinnt, die Freude am Schreiben sei gesunken. Auch wenn es sich um einen guten Text handelt, würde ich mich bei einer etwaigen Wahl gegen eine Auszeichnung aussprechen, denn gerade, wenn man, wie ich es für das Verfassen der Kritik tat, alle Abschnitte in einem Rutsch liest, offenbaren sich einige Mängel. Hiermit beginnt die ausführlichere Besprechung:
Angesichts der vielen Handlungsstränge ist eine ausführliche Erörterung nicht so einfach, ich fange daher mit dem an, was sich durch alle Abschnitte zieht, nämlich den Protagonisten. Es gibt drei Figuren, die im Geschehen eine zentrale Rolle spielen, nämlich Valerie, Ramon und Braunkittel. Alle drei sind so solide geschaffen, dass sie funktionieren, aber mea sententia nicht von jener Qualität, dass man ihnen Leben zu sprechen könnte.
Die Realisierung dieses Zugs ist besonders bei Ramon schwierig, da seine Entscheidung ja nicht wirklich aus seiner Überzeugung entwächst, sondern ihm vom Leser quasi in den Mund gelegt wird, weshalb manche Tat widersprüchlich scheint. Insofern ist es kein Makel, wenn die Hauptfigur etwas blass wirkt,
Ein Bild von Gene Tierney um die Textwüste aufzulockern.
doch gerade deshalb irritiert es, wenn er plötzlich geschmacklose Witze reist, als gäbe es keine Bedrohung, nachdem man eigentlich eine Angsthasenoption gewählt hatte. Woher kommt plötzlich der Übermut eines Mannes zu scherzen, dass er nicht ans Ende des Tunnels gehen soll, wenn eine der Möglichkeiten, die zu dieser Szene führen, mit »Nein, hier drin ist es mir zu unheimlich, was, wenn der Typ plötzlich zurückkommt?« beschriftet ist. Bisweilen wirken auch seine Überlegungen kurios. Im Angesicht des Todes macht er sich Gedanken darüber, ob seine Buhle ihn für einen Feigling hält und schließt dann mit der Erkenntnis, dass es nicht so wichtig sei, dass sich ja beide lieben. Das ist eine Schaukelstuhlreflexion, die einerseits deplatziert wirkt, da sie gerade einem Mann folgen, den sie für eine echte Bedrohung halten, anderseits auch nichts zum Geschehen beiträgt, denn die Conclusio lautet, dass die Frage sowieso nicht wichtig sei. Es dünkt mich überdies riskant einem Charakter wie Ramon, der eigentlich die Entscheidungen des Lesers exekutieren soll, diese Reflexionen zuzugestehen, da es so vielleicht zu einer Entfremdung kommt.
Ähnlich wie Ramon ist Braunkittel auch eine solide Figur. Er funktioniert als Antagonist, dennoch hätte ich mir eine feinere Zeichnung gewunschen. Nicht nur variiert sein Charakter ein bisserl zwischen den einzelnen Scenarien, er wirkt auch grob, womit ich nicht sein Verhalten meine, dass diese Beschreibung ohne Zweifel auch treffen würde. Ich meine damit, dass bisweilen der Eindruck entsteht, die Papierfigur eines Bösewichtes werde präsentiert. Es fehlt der Figur einfach an Tiefe. Auch hier gilt wieder, dass dieser Eindruck mit der Anzahl an durchlebten Enden steigt, sodass es beim Durchschnittsleser wohl nicht so sehr ins Gewicht fällt. Nachdem man nun aber einige Szenen gelesen hat, in denen sich die Figur überdies in bestimmten Aspekten auch noch anders präsentiert, wird die fehlende Tiefe augenscheinlich. Das moderne Kino offeriert uns eine Vielzahl von Gegenspielertypen, die hier Verwendung finden könnten. Braunkittel könnte sich als vermeintlicher Gentlemanböseweicht herausstellen, der zwar Manieren, aber gleichzeitig einen Hang zum Sadismus besitzt. Eine elegante Erscheinung im dreiteiligen Anzug, die sich zuerst für die Unordnung im Versteck entschuldigt und dann über die Todessehnsucht im Fin de siecle lästert, während er jemandem die Haut vom Körper schält. Braunkittel könnte ein One-liner-man sein, der für alles einen Spruch im Kasten hat, der zu jemandem, bevor er ihm die Augen aussticht, sagt, das hast du nicht kommen sehen. Er könnte auch ein bloßer Machtmensch sein. Es gibt da zahlreiche Möglichkeiten. Wie schon gesagt. Er funktioniert, könnte aber kunstfertiger gezeichnet sein.
Valerie. Madonna, Valerie. Bei manchen Enden hätte ich Braunkittel am liebsten gesagt: »Erschieß sie. Ist mir wurscht.« Mal ist sie das ängstliche Fräulein, das überredet werden muss. Mal ist sie die Diva, die Unterwerfung verlangt. Und meistens macht sie auch noch einen Nonsens, der das Paar dann in die Bredouille bringt. Wirklich ans Herz wuchs mir Valerie nie. Ich nehme an, dass sie als neugieriges junges Fräulein, als moderne Zerlina, angelegt ist, davon merkt man aber nur selten etwas. Meistens agiert sie in vollendeter Tussenmanier, spottet über die Vorsicht ihres Buhlens, erwartet aber dennoch Rettung. Sie denkt, dass es sich bei Braunkittels Versteck um das Quartier eines Obdachlosen handelt, weshalb in aller Welt stöbert sie dann darin herum, als wäre sie in einem zoologischen Garten. Diese Neigung zum Hausfriedensbruch grenzt ans Perverse. Dagegen ist der Vergewaltigungsfetisch, der sich in einem Ende dezent andeutet, eine ungewöhnliche, aber akzeptable Sexualpräferenz. Grässlich ist auch die Art und Weise, in der sie versucht, Ramon davon abzuhalten, dem verletzten Obdachlosen zu helfen. Aber wie ich schon mehrmals erwähnt habe: Als Werkzeug zur Entwicklung der Handlung die genannten Protagonisten durchaus, aber darüber hinausweisende Qualitäten zeigen sich nur selten.
Der Humor kommt zu kurz. Es gibt nur wenige Stellen, die ich lustig fand, etwa als Braunkittel sagt: »Ich denke mal das zählt als Ja.« Hier ist diese Sprücheklopferqualität vorhanden, die ich mir von einem 80er-jahre Bösewicht erwarte und die ich gerne öfter gesehen hätte. Nur weil mich wenig erheiterte, bedeutet das aber nicht, dass man sich nicht darum bemüht hätte. Während des Lesens merkt man den Versuch, Scherze einzubauen. Mancherorts freundlicherweise sogar durch das Wort »witzeln« gekennzeichnet. Aber diese Bemühungen zünden nicht so recht, besonders da sie, so scheint es mir zumindest, vor allem in den Schilderungen der fortgeschrittenen Handlung getätigt werden, wo sie angesichts der angespannten Grundstimmung oftmals fehl am Platze wirken. Ich persönlich fand es eher obskur als lustig, dass Valerie, als Ramon sich auszog, um ins Meer zu springen, vermutete, dass er Geschlechtsverkehr wünsche, obschon sie auf der Flucht waren, welche durchaus ernst geschildert wird. Ohne ironische Brechung, die das Geschilderte auflockert, wirken diese versuchten Pointen wie Fremdkörper. Mein Ratschlag wäre es, besonders den Beginn witzig zu gestalten, damit nicht nur der Protagonist, sondern auch der Leser von der Heiterkeit eines Italienurlaubs in die Bitterkeit eines Ringens um Leben und Tod fällt. Es wird geschildert, dass Ramon und Valerie am Markt allerlei Souvenirs kaufen. Daran könnte man anknüpfen, ein bestimmtes Objekt, ein besonders nutzloses Teil herausgreifen und beschreiben. Exemplii gratia: »Ramon starrte einige Augenblicke auf den Klumpen, den Valerie in der Hand hielt und fragte sich, was in aller Welt seine Buhle da eigentlich kaufen will, schlimmer noch, welchen Schrott er diesmal bezahlen soll. Zuerst dachte er, es wäre bloß ein besonders hässlicher Kühlschrankmagnet, also ein Krebsgeschwür als Küchenschmuck, doch dann fiel ihm eine Nadel auf der Rückseite auf, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig diesen Kotzklumpen aus chinesischer Massenproduktion an die Bluse stecken würde, weshalb er zum Schluss kam, dass die Nadel dazu diene, sich die Augen auszustechen, wenn man den Anblick nicht mehr ertragen könne. Valerie schien derlei nicht zu merken oder schon ein Opfer für diese Monstrosität zu haben, denn sie kaufte gleich zwei davon. Ramon fügte sich in sein Schicksal und hoffte, dass es keine Probleme mit dem Zoll gäbe, wenn er die Folterwerkzeuge in die Schweiz einführe.«
Sprachlich ist der Text generell deutlich stärker als »Die Geschichte von Olga und dem mysteriösen Buschmann«, auch wenn sich hier und da ein paar Schnitzer eingeschlichen habe. Soweit ich es mitbekommen habe, kümmern sich aber andere Nutzer engagiert um die Beseitigung dieser Mängel, daher halte ich mich an allgemeinere Aussagen. Die Sprache stellt sich in den Dienst des Geschehens, schildert, was passiert, ohne eine eigenständige ästhetische Qualitäten zu entwickeln. Die Beschreibungen sind,
Noch ein Bild von Gene Tierney. Ist sie nicht hinreißend?
insofern sich auch inhaltlich passen, dem Verstehen und Erleben der Ereignisse dienlich, ermangeln aber jene Poesie und tiefere Wahrheit, um sich von der Folie der Geschehnisse lösen zu können. Sapperment! Es ist schwer mit Worten über Worte zu worten. Gehen wir in die Küche für einen Vergleich. Die Sprache erinnert an faschierte Leibchen. Sie machen satt und schmecken gut, aber wenn ich in ein Restaurant gehe, will ich etwas Feineres als faschierte Leibchen essen. Eine Ausnahme sind hierbei die faschierten Leibchen im Café Central, aber diesen Einwurf mache ich nur, damit ich guten Gewissens vor Gott stehen kann, den es nicht gibt. Am Rande sei auch erwähnt, dass ich mich darüber echauffiere, dass der Steinverkäufer Valerie »Madame« und nicht als »Signora« ruft. Die Geschichte spielt in Italien, Sapperment.
Alle Scenarien zu besprechen würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, dennoch möchte auf einige eingehen. Ich beginne mit dem Ende, dass Valeries Vergewaltigung beinhaltet. Es erschien mir schon vorher sonderbar, dass man unbedingt eine Vergewaltigung in den Text einbauen musste. Das Ganze wurde relativ elegant gelöst, da die Schändung in Abwesenheit des Lesers geschieht, doch das Postludium der tragischen Erscheine wirkt dafür umso lächerlicher. Valeries Leben hat einen bedeutenden Einschnitt erfahren und der Text beschränkt sich darauf, die Ferien für gescheitert zu erklären, als hätte sich jemand bloß den Knöchel verstaucht. Generell dünkt mich die Schilderung von excessiver Gewalt keineswegs notwendig, etwa in jenem Abschnitt, in dem das Paar an Bücherregale gefesselt langsam verdurstet. Man mag das als Basis für einen pathosschwangeren Monolog nutzen, der dem Wesen des Menschseins auf den Grund gehen soll, aber in einer lustigen Entscheidungsgeschichte wirkt das etwas fehl am Platze. Deutlich besser gefallen mir die Enden, in denen der Tod nicht zelebriert, sondern nur Kund getan, oder noch besser bloß angedeutet wird. Kritikwürdig ist auch, dass die gleiche Person je nach gewählter Option entweder Braunkittel oder ein Obdachloser, der wiederum je nach gewählter Option entweder tot, freundlich oder rachsüchtig ist, was keinerlei Sinn ergibt, da der geworfene Hammer schon vor der Wahl den armen Schädel traf. Und wenn ich schon dabei bin: Dass man Ramon des Mordes bezichtigt ist lächerlich. Erstens bedarf es eines Richters für die Verhängung von Untersuchungshaft, zweitens handelte Ramon offensichtlich aus Notwehr, was von seiner Buhle bezeugt werden kann, drittens hätte ich zwar noch einige Punkte zu machen, aber die Kritik ist jetzt schon zu lang. Der Satz »Wie sie so da saß, erinnerte sie ihn daran, wie verliebt er doch früher in ihr pechschwarzes Haar und ihr hübschen Gesicht war, das immer ein Lachen zierte, auch wenn es ihr nicht so gut ging.« impliziert, dass Ramon seine Buhle nicht mehr liebt, und würde eher in dieses Gefüge passen: »Wie sie so da saß, die dunklen Augen tiefsinnig, aber keineswegs traurig auf die ferne Landschaft gerichtet, erinnerte sie ihn daran, wie verliebt er doch früher in sie war, wie er früher in solchen Momenten hinter sie getreten war, ihr pechschwarzes Haar gegriffen und gestreichelt hatte, bis der seelenvolle Blick ihn traf. Dieser teure Moment echter Zuneigung wurde zerstört, als Valerie ihren Gatten bemerkte und schrie: ›Was schaust so deppert? ‹ «.
Eigentlich hatte ich noch eine Überarbeitung der Einleitung im Sinn, aber dafür fehlt mir nun Zeit und Lust. Ich hoffe, diese Kritik hilft dir bei der Verbesserung des Textes. Sollte es Fragen geben, wende dich einfach an mich. Post Scriptum: Ich hoffe, die Fehleranzahl hält sich in Grenzen. — Mixtli Zoanacochtzin 18:16, 6. Mai 2016 (CEST)
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