Urinprobe

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At work.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 05.02.2016

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Eine Urinprobe muss in der Regel bloß in ein kleineres Gefäß, es sei denn der Täter hat einen Elefantenrüssel

"Ich brauche eine Urinprobe von ihnen. Machen sie den Becher voll!"

Eine Urinprobe ist ein Becher gefüllt mit den Dingen die in den letzten Tagen konsumiert und dann in einen Becher gepinkelt wurden. Ein Arzt nimmt das Teil, ohne davon zu kosten, an, um es dann von einem Chemiker untersuchen zu lassen, ob der Chemiker davon kostet ist nicht immer außzuschließen.

Wer wie Jan Ullrich ein Rot-Schopf ist und regelmäßig gewisse (Doping)-Mittel nimmt, sollte überlegen jemand anderen für sich selbst pinkeln zu lassen, denn wenn jemand ein böser Bube war fällt es hier spätestens auf.

Wie läuft die "Abgabe" einer Probe ab?

Eine Probenabgabe ist sehr einfach, dazu wird ein Plastikgefäß entweder vor den Rüssel oder das Loch gehalten und statt die Schüssel darf man diesmal den Becher treffen, pinkelt man zu viel gibt es eine schön warme Hand.

Wer der Meinung ist, dass er ein böser Bube war kann natürlich irgendwen anders für sich pinkeln lassen, allerdings wird empfohlen beim selben Geschlecht zu bleiben, sonst kann einem Herren schonmal zur Schwangerschaft gratuliert werden.

Hat man es, möglichst unfallfrei, geschafft den Becher voll zu machen, muss man das Teil wieder abgeben. Keine Sorge Unterhaltsansprüche für das Ding in Fremden Händen werden nicht fällig.

Ab hier könnt ihr es vergessen irgendwie Einfluss auf das Ergebnis zu nehmen, denn die meisten Chemiker sind ziemliche Spießer und werden ihre Ergebnisse niemals verändern.

Wer klaut den Urin?

Da gibt es eine Menge Möglichkeiten, ein paar sind:

Wen hat es deshalb schon erwischt ?

Eigentlich niemanden, die Chemiker saufen das Zeug viel zu gerne.

Die meisten werden aufgrund anderer Körperflüssigkeiten oder ihrer Mähne erwischt, denn Blut oder Haare werden in Laboren nicht verzehrt.


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