Rottweiler

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Der Rottweiler ist der sogenannte Tank unter den Hunden – er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner und öfters auch Schwanz). Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen.

Abstammung

Der Rottweiler wurde das erste mal im späten Steinzeitalter erwähnt. Die Menschen konnten schon miteinander Reden, waren allgemein etwas gesitteter als im frühen Steinzeitalter. Dennoch reichte die fortgeschrittene Zeitperiode nicht aus, um zu verhindern, dass sich die Menschen untereinander, in regelmäßigen Abständen, zu unerkennbar vielen abschlachteten (Krieg). Für diesen Zweck des damaligen Schwanzvergleiches nahm man sich den Rottweiler zur Hilfe. Der Rottweiler selbst war damals noch nicht als Rottweiler bekannt, auch er kam unter einer frühentwickelten Variante zum Vorschein: Dem Molosser. Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers.

Verhalten

Das Tier ist ein Exemplar unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das Wort hört. Welches Wort es ist, ist je nach Individuum unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „An“.
Ein Rottweiler ist ein wesenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Hundebesitzer gelitten bzw. wird noch leiden. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch "Pussy-Theorie" genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten seinem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen.


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