Windrad
Das Windrad ist ein mit Funkstrom betriebener Ventilator, der dazu benutzt wird an Küsten den nötigen Wind für Segelboote, Lenkdrachen und andere Tiere zu erzeugen.
Diese Sorte des Rades wurde im Jahr 2573 nach Christoph von Manfred R. Wind erfunden, da Wind zu dieser Zeit Mangelware war. Anstoß zur Erfindung war die Tatsache, dass nicht genug Wind für die Entdeckung Irlands durch Christian Kolumbus zur Verfügung stand. Nach Bau von genügend Windrädern entdeckte Kolumbus nicht nur Irland, sondern auch die Schwerkraft,was aber später Isaac Newton zugeschrieben wurde.
Im Allgemeinen findet man Windräder auch an Küsten und auf hochgelegenen Bergspitzen, wo sie dazu verwendet werden den vor der Küste erzeugten Wind weiter ins Inland zu verbreiten.
Entgegen der meisten Meinungen tragen Windräder nur bedingt zum Umweltschutz bei, da durch den Funkstrom böse Mikrowellen übertragen werden, welche Flugenten während dem Fliegen braten. Das klingt zwar lecker, ist aber von den Tierschützern nicht gerne gesehen. Trotzdem befürworten genau diese Tierschützer den Bau von Windrädern, da ihnen sonst der Wind in ihren pseudo-umweltfreundlichen Segelbooten fehlt, auf welchen sie ihren nicht wirklich verdienten Urlaub absitzen dürfen.
Siehe auch: Don Quichote, Funkstrom, Wind, Manfred R. Wind