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Cristiano Ronaldo

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Cristiano bei einem feurigen Carreé-Rumba, kurz vor dem Abflug.

Cristiano Ronaldo [ kɾiʃˈtinu uˈnaɫðu? ] (* 5. Februar 1992 in Porto di Popo; eigentlich Cristiane Santadomingo Ronaldo dos Aveira Flamingo Pedro Enrique Ramón Sanchez Jorge Andrade Nuno Assis Daniel Marcio Fernandes Abel Fernando Moreira Ferreira Pinto) ist ein portugiesischer Stepptänzer, der sich aufgrund der besseren Verdienstmöglichkeiten als Fußballer ausgibt. Er spielt derzeit beim spanischen Club Real Madrid.

Cristiano Ronaldo als Fußballer

Cristiano Ronaldo versucht, einen Elfmeter zu schinden.

Seine Spezialitäten sind der Quickstep mit anschließendem Bauchplatscher, der Paso Doble mit abschließendem Schuss über die Querlatte, der Cha Cha Cha mit Purzelbaum und Knöchelhalten und nicht zuletzt der Merengue mit Flanke hinter das Tor. Cristiano Ronaldo besitzt nebenher auch eine Ausbildung als Hypnotiseur, die er gewinnbringend dazu einsetzt, vom Schiedsrichter eine Rote Karte für den Gegner zu fordern.

Als sein größtes Vorbild bezeichnet Cristiano Ronaldo den deutschen Schauspieler Klaus Kinski, an dessen legendäre Filmtode er regelmäßig eine liebevolle Hommage abgibt, welche allerdings oft aufgrund der englischen Ignoranz für deutsches Kulturgut von Premierleague-Fans als "jämmerliche Schwalbe" missinterpretiert wird. Seine Schwalben sind legendär, sie bestehen aus einer Mischung aus GoGo-Dance, Limbo ohne Stange und Salsa.

Das Geheimnis seiner Ernährung

Auch So Etwas ist Ernährung!

Cristiano Ronaldo ist ein großer Patriot und ernährt sich traditionell portugiesisch. So gelten die Portugiesen als die Erfinder der Gelfrisur, was anfangs jedoch nicht den Sinn hatte, hübsch auszusehen. Viel eher machte im darbenden Land der Hunger erfinderisch. Da in Portugal niemand länger als 5 Minuten harte Arbeit aushält und damit Ernährungsfaktoren, wie Landwirtschaft, Fischerei und Wildjagd von vornherein ausfallen, schmierte man sich ursprünglich spanischen Dung, der von Stierkämpfen übriggeblieben war, in die Haare, um damit Insekten anzulocken, welche dann im Haar kleben blieben und verspeist werden konnten.

Dies sicherte den portugiesischen Volk über Jahrhunderte Hinweg das Überleben, da Insekten als besonders fettarm und proteinreich gelten, was zudem eine ideale Sportlerernährung darstellt. Durch den hohen Anteil an Collagen und lebenswichtigen Enzymen ist die portugiesische Haut meist jugendlich-rosig, samtweich und selbst im hohen Alter faltenfrei. So gilt Akne in Portugal als ausländisches Phänomen.


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